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Die Workshops auf diesem Niveau sind kostenlos. Startschuss für die Reportingfabrik im Frühsommer| Journalistin - das Medien-Magazin Nach der Bekanntgabe vor mehr als einem Jahr ist es rund um die Reporter-Fabrik ruhig geworden. Nachdem die technische Installation der E-Learning-Plattform abgeschlossen ist, werden die Seminare nun abgeschlossen. Correctiv Gründer David Schraven und der langjährig tätige Spiegeljournalist und Gründer des Reporterforums Cordt Schnibben gaben die Gründung ihrer Reporter-Fabrik bekannt: eine Web-Akademie für "Menschen, die in der Medienbranche klug werden wollen", wie es der Journalist im Journalisten-Interview sagte.

Die Reporter-Fabrik wird auch eine Trainingsplattform für Journalistinnen und Journalisten sein, die "von zu Haus aus" neue Recherchemöglichkeiten, Geschichtenerzählen und Publizieren lernen wollen. Die " Schule des Journalismus für alle " beginnt im Juli oder Juli, sagt der seit dem 2. Januar in seinem Hauptberuf als Leiter der Reporterfabrik: "Wir beginnen, wenn die ersten zwölf Werkstätten fertig sind.

"Die Programmierung der Plattform hat lange gedauert", sagt er. Dies darf nicht wie ein Vorlesung sein", erläutert er. Bisher wurden vier Seminare durchgeführt - darunter die "17-teiligen Faustformeln für gutes Schreiben" mit Wolf Schneider, dem ehemaligen Direktor der Henri-Nannen-Schule, und ein Seminar zum Themenbereich "Interview" mit Moritz von Uslar.

Derzeit werden Seminare mit Richard Gutjahr (Blogging), Doris Dörrie und Robb Montgomery (Mobile Reporting) durchgeführt. Es werden 50 bis 60 Seminare stattfinden, sagt er - je nach Lernstand zwischen drei und 20 Anleitungen. Das Curriculum gliedert sich in vier Ebenen - die erste Ebene ist eine Einleitung in den Journalismus: Namhafte Journalistinnen und Journalistinnen schildern in Gesprächen ihre Erlebnisse, Einsichten und Prinzipien.

Sämtliche Seminare auf diesem Niveau sind kostenlos. Das oberste Niveau ist die bezahlte Meisterklasse, in der nur JournalistInnen zugelassen sind. Neben der Grundschulung für alle und der Fortbildung für Berufstätige ist Reporter4you ein besonderes Angebot für alle. Sie will "den Studierenden ermöglichen, sich im Medien-Dschungel sachkundig zu bewegen", wie es in der Selbstdarstellung steht.

Außerdem gibt es für das Smartphone erstellte Filme, die entweder über die Plattform der Reporter-Fabrik oder auf YouTube abgerufen werden können. Sadrozinski, der seit Nov. 2017 für das Schüler-Lehrer-Projekt der Firma verantwortlich ist, bezieht sich auf eine Untersuchung der Technischen Universität Dresden im Namen des Gründerverbandes der Zeitungen.