Communitys

Gemeinschaften

Das Forum ist für die neuen Communities in World of Warcraft gedacht. mw-headline" id="Einordnung">Einordnung[Edit | Quelltext bearbeiten] Unter einer Online-Community versteht man eine strukturierte Gruppierung von Menschen, die im Netz untereinander kommuniziert und zum Teil im digitalen Bereich auftritt. Auf einer Community-Plattform im Netz werden Basistools wie E-Mail, Diskussionsforum, Chat-System, Instant Messaging, Bulletin Board oder Swap-Forum bereitgestellt, um den Informationsaustausch zwischen seinen Teilnehmern zu erleichtern und zu organisie ren.

Unterstützen Sie die Aussage "In der Realität ist die Mehrheit der Gemeinden auch im Einsatz". Der Begriff Online-Community wird in der Literatur vorwiegend verwendet, weniger häufig virtuell (in der englischsprachigen Online-Community mit rund 60 Prozentpunkten gegenüber 40 Prozentpunkten virtuell Community). Auf dem Duden-Website wird nur das Basiswort Gemeinschaft aufgeführt und die Orthographie von Gemeinschaften als die in den meisten Fällen nach den offiziellen Regeln des Rates für Deutschsprachige Literatur als die einzige richtige Pluralform bezeichnet.

Die Mehrheit der Gemeinden ist in der Realität auch im Einsatz. 3 ] Entweder werden alle Angehörigen aller Online-Communities als Teil der übergreifenden Netzwerk-Community gesehen - oder die Online-Communities eines Bundeslandes oder einer Sprach-Community werden als Community verstanden: die deutschsprachige Netzwerk-Community. Eine der ersten Communities im Netz ist der netzgestützte Debattierclub The Well (The Whole Earth'Lectronic Link), der 1985 in Sausalito, Nordkalifornien, von Stewart Brand und Larry Brilliant ins Leben gerufen wurde.

4 ] Die ersten Verteilerlisten und Newsgroups können jedoch auch als separate Communities betrachtet werden (siehe auch Historie der Social Networks). Als erster in seinem Werk The Virtual Community 1993 benutzte der US-Sozialforscher Howard Rheingold den Begriff Virtual Communities, die heute als Online-, Netz-, Cyber- oder E-Communities bekannt sind. Ab 2005 wurden mit der Weiterentwicklung des dialogfähigen Web 2. 0 die Chancen für den Community Building deutlich erhöht.

Online-Communities müssen eingerichtet, unterhalten und unterstützt werden, und auch die Mitgliedsunternehmen müssen damit beauftragt werden (siehe Community-Management). Idealerweise sollte die Community ihre eigenen Spielregeln haben. Ein kommerzielles Online-Netzwerk ist ein abgeschlossenes Netz unter der Leitung eines Unternehmen. Ein Sonderfall einer gewerblichen Online-Community ist das Verbraucherforum, das es den Verbrauchern erlaubt, miteinander über die gebotenen Leistungen zu kommunizieren und sie davon befreit, eine eigene Informationsplattform aufbauen zu müssen.

Zahlreiche gewerbliche soziale Netzwerkdienste sind mit einer gewerblichen Online-Gemeinschaft verknüpf. In diesen engen Netzwerken ist die Verständigung mit Angehörigen anderer Communities über ihr eigenes Netzwerk nicht möglich. Online-Dienstleister kombinieren ihre Angebote mit einer gewerblichen Onlinegemeinschaft, um die Kundschaft zu bindet. Im Falle eines Anbieterwechsels müssen die Verbraucher nicht nur die Servicequalität der betreffenden Leistung, sondern auch die mit der Leistung verknüpfte Gemeinschaft berücksichtigen.

Die Microblogging-Plattform Twitter ist mit einer abgeschlossenen gewerblichen Online-Community verknüpft. Topic-orientierte Communities werden durch ein Design angesprochen, das alle Benutzer vereint. Das kann ein Freizeitbeschäftigung sein, wie in Science-Fiction- und Sportgemeinschaften, oder der Glauben an religiöse Gemeinschaften, oder die politischen Auseinandersetzungen in politischen Gemeinschaften. Ein Wiki-Community ist eine Online-Community, die sich um ein Wiki-Projekt herum ausbildet.

Im Gegensatz zu Usern anderer Subgruppen von Online-Communities geht es den Usern hier darum, zusammen - meist textlich - Content im Internet zu kreieren und anderen Usern zur VerfÃ?gung zu stellen. Ein Abstimmungs- oder Bewertungs-Community ist eine Onlinecommunity, deren Teilnehmer der Beurteilung durch andere Teilnehmer unterliegen. In einigen dieser Communities sind auch Ratings von Nicht-Mitgliedern möglich.

Meistens werden nur Photos der Teilnehmer zur Beurteilung eingereicht, die in der Regel auf einer Bewertungsskala von 0 bis 10 Punkte vergeben werden können. Allerdings betonen einige wenige Communities dieser Couleur ganz bewußt, dass die Wertungen nicht auf das Bild beschränkt sein sollten, sondern den Eindruck von Bildern, Präsentationstexten, Postings in bestehenden Gremien, privaten Kontakten und mehr beinhalten sollten.

Bei den meisten Abstimmungsgemeinschaften verlaufen die Stimmen ohne Unterbrechung, maximal werden Wochen- oder Monatsbesten ausgewählt und dann auf der Startseite der Gemeinschaft entweder unmittelbar oder über einen Link dargestellt. Das Zusammenwirken der Community geht über die Grenze eines einzigen Projekts hinaus. Hier entsteht der gemeinschaftliche Nutzen, der die Gemeinschaft bildet, durch die gleichen Absichten.

Die Gaming-Community oder Spieler-Community ist eine Online-Community, deren Teilnehmer ein gemeinsames Game ausprobieren und mehr oder weniger Zeit in die Wartung der Spieler-Community sowie in Fragen rund um ein Game, eine Gameserie oder gar ein Spielgenre stecken. In der Community wird vor allem über verschiedene Online-Tools, aber auch im so genannten realen Leben untereinander gesprochen.

Bächle: Virtual Communitys als Grundlage für ein gelungenes Knowledge Management. Nürnberger, Graz 2003, ISBN 3-901402-37-3. Jan Georg Milz: InstantOnline-Communities. Uni Hamburg 2009 (Diplomarbeit Informatik: online). Heise, Hannover 2004, ISBN 3-936931-16-X (stellvertretender geschäftsführender Direktor Wikimedia Foundation). Theek M. Powazek: Design for Community. Die Kunst, reale Menschen an virtuellen Orten zu verbinden.

Neue Reiter, Indianapolis 2002, ISBN 0-7357-1075-9. Warard Rheingold: Die Virtual Community. M. A. Presse, 2000, ISBN 0-262-68121-8 (US Original 1993: onlineform.; Deutsch: Verein. Addison-Wesley, Bonn/Paris 1994, ISBN 3-8931-9671-4). Dr. Christoph Rosenkranz, Christoph Feddersen: Managing Viable Virtual Communities. In : International Journal of Web Based Communities. Jahrgang 6, Nr. 1, 2010, doi: 10.1504/IJWBC.2010. 030014, S. 5-24 (englische; dt. Autoren).

Hrsg. Marc Smith, Peter Kollock (Hrsg.): Gemeinschaften im Cyberspace. Routledge, London/New York 1999, ISBN 0-415-19139-4 (Englisch; Beispiel in der Google Buchsuche). West-Deutscher Verband, Wiesbaden 2001, ISBN 3-531-13644-5 Claudia Verstraete: Virtual Brand Communitys. Die Eul, Lohmar/Köln 2004, ISBN 3-89936-193-8, Chris Werry, Miranda Mowbray: Online Communitys. Lehrlingshalle, Upper Saddle River 2001, ISBN 0-13-032382-9.

Der Druck von de Maizière hat zugleich das Missfallen der Internet-Community erregt - und er wollte sie tatsächlich mit einer Serie von Netto-Dialogen ansprechen", sagte er am 16. Februar 2014. Kalifornien, zurückgeholt am 16. März 2014. Walt Scacchi: Walt Scacchi: Software Development Practices in Open Software Development, abrufbar am 16. März 2014.

Communities: Eine vergleichende Fallstudie. Universität von Kalifornien, Irland, September 2001, Abruf am 13. März 2014 (PDF; 106 kB, Deutsch, 9 S.; Positionspapier). Zurückgeholt am 21. Februar 2017.