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In Pattaya verliebt: Ein etwas anderer Reiseleiter für wirkliche Herren - ALS Led Kuhl

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Die Autorin wünscht dem geneigten Lesenden ebenso viel Spaß beim Stöbern wie beim Selbstschreiben.

Sexualmediziner: "Das Ausmaß der Sexten hat uns Angst gemacht" - Schweiz

95% dieser 24- und 26jährigen haben sich mit wenigstens einer einzigen Personen gemeinsam geschlafen, die meisten haben zwei bis sieben Sprechstunden. Fünfzehn Prozentpunkte der Frauen und dreizehn Prozentpunkte der Frauen gaben an, homo- oder bibegabte Kontaktpersonen zu haben. Durchschnittlich erleben die Interviewten das erste Mal im Schnitt im vollendeten Jahr.

Nahezu alle hatten Oralverkehr (96 Prozent); die Haelfte der untersuchten Frauen und Maenner (49 Prozent) gab auch an, Analverkehr zu haben. Aus der Untersuchung geht hervor, dass bereits eine erhebliche Anzahl von Frauen zu Opfern von sexualisierter Gewalttätigkeit geworden ist. Nahezu 16% der Teilnehmer haben schon einmal an sexuellem Übergriff oder Vergewaltigungen teilgenommen. Im Männerbereich ist die Anzahl der sexuell missbrauchten Menschen mit 2,8 Prozentpunkten deutlich geringer.

Auffallend ist auch, dass bereits wesentlich mehr Frauen als MÃ??nner Geschlechtsverkehr hatten, ohne ihn wirklich zu wollen (53% gegenÃ??ber 23%). Zur Erläuterung haben die meisten Teilnehmer angekreuzt, dass sie dies aus "einer guten Beziehung" oder aus Verliebtheit getan haben. Viele Frauen wissen nicht, was sie im Haus mögen und wie sie eine erfüllte Sexualbeziehung aufbauen können", sagt der Arzt.

17,5 Prozentpunkte der Probanden kommen zu schnell - d.h. zu früh ejakuliert. Rund die Haelfte der Jugendlichen (45 Prozent) hatten sich bereits auf HIV teste. Die Ergebnisse überwiegen nahezu immer die Erleichterung: Nachteilig. Chlamydia ist am weitesten verbreitet (40 Prozent), vor Papillomavirus (31,2 Prozent) und Herpes (16,5 Prozent).

Barbara Berger, Geschäftsführerin der Schweizerischen Vereinigung für Sexualgesundheit, ist nicht überrascht: "In allen Altersstufen sind die Werte in den letzten Jahren gestiegen", sagt sie. Stattdessen habe die verhältnismäßig hohe Zahl der Fälle gezeigt, dass nun mehr Menschen getestet und behandelt werden könnten, sagt der Experte. Zurück 1995, abwischten Antwortende nicht noch ihre potenziellen Teilnehmer durch datinge Anwendungen wie Zunder.

Über die Hälfe von ihnen haben die Nutzung einer solchen Online-Plattform angekreuzt. Bei den Männern (62 Prozent) etwas mehr als bei den Frauen (44 Prozent). 35% der männlichen und 22% der weiblichen Personen sagten, dass sie mit diesen Daten im selben Zeitraum im selben Zimmer waren. Laut der Untersuchung haben bereits knapp drei von vier Jugendlichen romantische SMS, sexuelle Bilder oder Videoaufnahmen von sich selbst geschickt.

Knapp 80 Prozentpunkte haben solche Nachrichten bereits auf ihren Handys erhalten. In Summe erklärten 22 Prozentpunkte der Teilnehmer, dass sie diese bereits übermittelt haben. Mit 28 Prozentpunkten waren die Männerwelt überproportional vertreten (im Vergleich zu 16 Prozentpunkten der Frauen). Nein, sagt Barbara Berger, Geschäftsführerin des Dachverbandes "Sexuelle Gesund Schweiz".

Die " Geschlechtliche Gesundung Schweiz " hat zusammen mit der Hochschule Luzern die Praktik der Geschlechterbildung untersucht.