Auf der suche nach Liebe

Ich suche die Liebe

Lehnen Sie sich bitte einen Moment zurück und erinnern Sie sich an eine Zeit, in der Sie auf der Suche nach Liebe waren. Viele übersetzte Beispielsätze mit "auf der Suche nach Liebe" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Die Menschen sehnen sich alle nach Liebe. Es ist gesünder, die Selbstliebe wachsen zu lassen und Liebe zu geben. Auf der ununterbrochenen Suche nach Ihrem Traumpartner ruiniert ihr euch nur selbst!

bei der Suche nach Liebe

bring uns sowohl Glück als auch Befriedigung. sowohl Glück als auch Befriedigung. Glück als auch Befriedigung. und Befriedigung. bedeutet, ein Mann zu sein und was die Frau von ihm erwartet. wenn die Männer nicht mehr wirklich sicher sind, was es bedeutet, ein Mann zu sein, und was die Frau von ihm erwartet...... Gemeinschaft mit allen Menschen. t. mit allen Menschen.

"Ich kam zu Haus " - und bei meiner ersten Bekanntschaft mit Samarpan fühlte ich mich wie zu Haus. Bei Samarpan fühlte ich mich sofort zu Haus. Wohne mit meiner Hauskatze und meinem Haushund (sie sind gute Freunde:). bei meiner Hauskatze und meinem Haushund (sie sind gute Freunde:). - Vor allem aber auf meinen Touren - ich begegne Menschen, .... olg und Glück erreicht das Reiseziel. d....

Die Krankenschwester Lydija (Nadine Brandt), nach ihrer Auflösung von Dr. Behrens, wägt das Für und Wider ab, um ihr medizinisches Studium wieder aufzunehmen. und das Ewige. nackt. Seeschildkröte Simmy, überquert die Ozeane.... in diesem Takt, geheime Gefühle und zu erlebende Gefühle in der freien Wildbahn. Hythmus, meine geheimen Gefühle und Gefühle in der Wildbahn. sollte, ist die Wildbahn orientiert.

Ursprung und Motive: Irreguläre MigrantInnen kommen oft aus benachbarten Ländern mit wesentlich geringerem Einkommen, aus Ländern mit gewachsenen geschichtlichen oder gegenwärtigen Verbindungen zum Gaststaat sowie aus Ländern, in denen Menschen aufgrund von Menschenrechtverletzungen oder schlechten wirtschaftlichen Bedingungen auswandern.10 Irreguläre MigrantInnen haben die selben Immigrationsmotive wie reguläre MigrantInnen: in ein (ehemaliges) Kriegs- oder Katastrophengebiet, wo dem Gewinnmotiv die größte Hervorhebung beigemessen wird.

Das ist ein ganzes Jahr auf der Suche nach Liebe!

Ungeachtet meiner Krankheit bemühe ich mich, die Liebe zu meinem Kind in einem guten Maße zu vermitteln. Er soll zu keinem Zeitpunkt sagen: Mutter, du hast mich mit deiner Liebe zerquetscht oder: Mutter, du warst nie für mich da. Es wird versucht, einen mittleren Weg zu suchen, der jedoch nicht immer mit mir verbunden ist.

Ich will für ihn da sein. Ich will, dass er es besser hat als ich es als Junge getan habe, ich will, dass mein Junge immer eine Frau hat. Obwohl ich meine Liebe zu ihm ab und zu nicht ausdrücken kann, weil ich erkrankt bin, sollte er immer wissen, dass ich ihn mehr als alles andere liebe und dass er mein ganzes Leben lang glücklich ist!

Ich schwor mir, dass ich für mein Baby da sein würde, so hart es auch sein mag, so sehr es auch wird, so sehr es auch wird, ich werde meinen Jungen nie weggeben! Außerdem bemühe ich mich, alles zu tun, was ich kann, um ihn in Ordnung zu bringen. Wäre mein Junge es nicht, hätte ich keinen Leenskrafat mehr, er gibt mir die Stärke, weiter zu streiten!

Es war der Wunsch einer eigenen kleinen Gastfamilie, eine, die ich noch nie in meinem ganzen Unternehmen hatte. Ich habe das ganze 5 Jahre lang ertragen, aus Liebe und auch aus Furcht, es nicht mit unserem Baby allein zu haben. Nun, nach 5 Jahren habe ich den Sprung endlich mit der Unterstützung eines Freundes gemacht.

Endlich kann ich wieder in Frieden sein, ohne dass mir jemand wehtut oder mich packt. In den 5 Jahren musste ich so viel durchgemacht haben, ich war nervös und physisch so am Ende.... Jetzt bin ich glücklicherweise besser, ich habe den Frieden in meinem ganzen Herzen gewonnen. Mit dem Vater meines Sohnes möchte ich eine normale Beziehung aufbauen, aber das ist ziemlich pur.

In den ersten Jahren, in denen ich bei meinem physischen "Produzenten" gelebt habe, musste ich in den ersten drei Jahren viel mit diesem Fräulein mitmachen, weil sie sich nicht um mich kümmerte, sie selbst war sehr schwer erkrankt und nahm auch Medikamente. Sie kümmerte sich überhaupt nicht um mich.... und wenn ich an diese Dame dachte, war alles, was ich heute tun konnte, Kotze.

Ich habe diese Abtrennung von meinem Produzenten nie bearbeitet, da steckt sehr tiefsinnig in mir in einem traumatischen Zustand, aus dem ich nicht herauskomme. Als ich 13 Jahre alt war, kam ich in ein Haus zurück, und von da an ging es meinem Schicksal immer schlechter. Als ich nicht mehr zur Uni ging, begann ich, Medikamente zu konsumieren, mit den schlechtesten Menschen umzugehen, rebellierte ich gegen das Dasein.

Ich lebte so unübersichtlich, bis ich schwängerte. Fortan hörte ich auf, Medikamente zu nehmen, kratzte nicht mehr und absolvierte meine Schulausbildung. Ich hatte meinen Produzenten nach so vielen Jahren im Alter von 18 Jahren zum ersten Mal wiedergesehen. Es war seltsam für mich, ich wollte mir als kleines Mädchen immer wünschen, dass sie mich liebte und sich um mich kümmerte und mich zu sich selbst zurücknahm, aber jetzt standen auf einmal eine ganz seltsame und von ihren Medikamenten geprägte und kranke Tussi vor mir, eine Tussi, die aus dem Knast kam und ein beschissenes Dasein fristete.

Lediglich eine junges, krankes, unreifes Mädchen steht vor mir.... und ich fühle keine Liebe. Wir waren zu viele Jahre lang voneinander abgesondert gewesen. Als wir uns gegenseitig einen Brief geschrieben haben, habe ich sie im Frankfurter Spital besucht, aber jedes Mal war eine seltsame Dame vor mir, auf die ich kein Gefuehl bauen konnte.

Zu viel war geschehen und ich wollte keine Gefuehle auf mich zukommen sehen, denn diese Dame hatte mich im Stich lassen, mich wie ein Stueck Erde verschenkt und mir meine Jugend weggenommen. Im Alter von 10 Jahren hatte sie mir einen Schreiben geschickt, in dem sie sagte, dass sie mich überall liebt und bald zu mir kommen würde.

Und ich erinnere mich, dass ich vor Glück geweint habe. Es war mir nicht möglich, ein Gespür für diese Person zu haben. Eine solche Person soll ich lieben? Seither habe ich keinen mehr mit meinem Produzenten zu tun gehabt, ich will diese Person nie wieder sehn. Die Mutterkapitel sind für mich abgeschnitten.

Ich will aber erlernen, damit klarzukommen, ich will sicherstellen, dass ich mich eines Tages nicht mehr um diese Person kümmere.... dass ich weder Liebe noch Respekt für sie fühle. Nun, als mein kleiner Junge 2004 geboren wurde, war ich zum ersten Mal in meinem ganzen Jahr der glücklichste Mensch der Erde.

Ja, im ersten Jahr war ich eine wirklich gute Frau und auch meine Adoptiveltern waren sehr anständig. Von da an wird nicht alles gesprochen, aber sie wissen, dass sie damals auch mal etwas falsch gemacht haben. Ich sagte, ich war eine gute Frau für meinen kleinen Jungen, ich war so eine Frau, wie ich es mir als kleines Mädchen immer erhofft hatte.

Plötzlich entstanden Zwängungen, Zwängungen, die mich so sehr dominierten, dass ich ihnen nicht mehr standhalten konnte und die Zwängungen stundenlang am Ende des Tages durchführen musste. Solch ein großer Stress war in mir, ich hatte auch als Mütterchen große Sorgen, zu scheitern. Wenn mein Junge damals einen Unglücksfall hatte, auf den ich nicht geachtet hatte, begannen die Einschränkungen wirklich. früher.

Nach wie vor sind die Einschränkungen äußerst hoch. Oft war ich deprimiert, hatte selbstmörderische Gedanken und hatte eine Verwandtschaft nach der anderen, aber jede Verwandtschaft ging zu weit. Als ich nach Liebe Ausschau hielt, verwechseln wir Liebe mit Pein. Häufig wünsche ich mir nur, dass ich sterben würde, ich hasse mich selbst und mein Dasein. Ich konnte dieses Gefuehl, allein sein zu muessen, nicht ertragen, es entstanden in mir die alten Gefuehle, die mit der Abtrennung von meinem Produzenten zu tun hatten.

Als sich ein Mann von mir löste und mich ablehnte, tauchten Gedanken an Selbstmord in mir auf und nach einem Suizidversuch gelangte ich auf die Intensive und Krisenstation. Nun entwickelte sich auch der Drang gegen mich, ich hatte den Drang, mich zu kratzern, bis es blutete, ich wollte mich nicht vorsätzlich verletzen, es war mehr ein Drang zur Perfektion, sobald ich einen Noppen fand, machte ich mit ihm herum, bis alles aufflammte.

Doch trotzdem habe ich in meinem ganzen Jahr nichts mehr auf die Reihe bekommen. Es war nicht in der Leitung, um einen wichtigen Anruf zu machen oder sich überhaupt um mein eigenes Schicksal zu sorgen. Wenn der Zwang immer größer wurde, ging ich wieder in die psychiatrische Abteilung. Zuerst die Einschränkungen, und jetzt das.

Der Arzt sagte, dass die Nötigung nur eine Begleitkrankheit sei, dass die Grenzstörung der wichtigste Grund sei. Mit der Zeit begann ich viel zu verstehen, warum all das, warum mein ganzes bisheriges Verhalten so falsch war. Die Gründe für die Grenzstörung sind sehr wohl die Loslösung von meiner Mutter und viele andere Ereignisse in meinem bisherigen Lebenslauf.

Insgesamt haben sich die Grenzstörungen und Zwangsstörungen herausgebildet. Eine lebenslange Suche nach Liebe bedeutet für mich auch: eine lebenslange Suche nach Liebe..... Mein ganzes irdisches Dasein lang suche ich vergebens nach Liebe, nach der Liebe, die mein Vater mir nie zuteil wurde. Das will ich ja gerade begreifen. Weshalb ich in meinem ganzen Jahr nicht so viel aus dem Weg geräumt habe, warum ich nie wirklich stabile Geschäftsbeziehungen hatte, warum der Kontakt mit Menschen für mich so schwierig ist.

In der Zwischenzeit bemühe ich mich, mich zu beherrschen. Aber ich habe seit beinahe einem Jahr eine feste Partnerschaft, in der ich lerne, ich habe wenige Freunde gefunden, aber ich habe wirkliche freundschaftliche Beziehungen, die beständig sind und die von beiden Parteien kommen.

In gewisser Weise bemühe ich mich, mein ganzes Jahr lang trotz allem am Laufen zu bleiben. Es gibt noch immer keine Medizin, ich habe immer noch starken Zwang und benehme mich oft schlecht und erkenne die Folgen nicht, ich kann mich immer noch nicht wirklich um meinen eigenen Jungen kuemmern und ueberlasse ihn oft sich selbst, aber ich bemuehe mich immer noch, den Punkt zu erkennen, weiter zu kaempfen und nicht aufgeben!

Sicher, ich habe immer noch Gedanken an Selbstmord von Zeit zu Zeit, aber wenn sie kommen, rufe ich Freundinnen an, die dann für mich da sind, oder ich nehm ein Sedativum, aber ich bemühe mich, mir nicht mehr so viel zu tun. Weil ich irgendwoher noch immer hoffe, dass es mir gut geht, dass ich zumindest in Zukunft wie andere Menschen sein kann.

Vermutlich werde ich oft stürzen und am Ende sein, aber ich will den Weg gehen, so felsig er auch ist, denn ich will wieder lächeln können, ich will wieder wohnen können und Lebensfreude haben. Das ist alles so weit weg von mir, aber ich glaub daran und bleibe immer wieder aufstehen und versuchen zu streiten.

Ich, mein Junge und unser Miteinander. Gibst du so auf und tust, was mein Schöpfer wohl wollte? Aber mein Junge hat mich nötig. Da ich gerne für mein Geld arbeite, möchte ich eines Tages ein Werk über mein Privatleben veröffentlichen und Schriftsteller werden.