Durch die von vielen als notwendig erachtete sachlich falsche Kopplung von Lebenspartnerschaft mit dem Sexualleben, Menschen mit ungeschlechtlichen und plakativen Beziehungsbedürfnissen wird die Suche nach einem Partner in der Gesellschaft derzeit deutlich schwieriger gemacht. Die Pansexuellen sind nicht speziell auf der Suche nach einem Mann oder einer Dame, auch nicht nach einem Mann oder einer Dame, sondern nach den Menschen oder Menschen, mit denen sie eine dauerhafte fröhliche Lebensgemeinschaft haben.
Im Idealfall spielt es keine Rolle, ob eine Person eine Behinderung hat oder nicht. Denjenigen, die keine Schwierigkeiten mit den vorhandenen Verhältnissen haben, werden unsere schwerbehinderten oder erkrankten Angehörigen als Ansprechpartner angeboten. Bei Menschen mit stark steigendem Gewicht (Rubens-Figuren) kann es bei der Suche nach einem geeigneten Ansprechpartner zu Hürden kommen, während es bei anderen Menschen genügend Menschen gibt, für die eine Rundfigur keineswegs ein Hindernis ist, sondern die Anziehungskraft steigert.
Jede mögliche Art der figurbasierten Ablehnung sollte daher apriorisch bekämpft werden und unsere fetten Glieder sollten in der Lage sein, eine entspanntere und effektivere Art der Datierung zu finden. Ein Drittel unserer Mitarbeiter hingegen bevorzugt eine Art der Zusammenarbeit mit größeren oder häufigeren räumlichen Entfernungen bis hin zu einer Wochenend- oder Langstreckenbeziehung.
Daher sind wir auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für unsere Mitarbeiter, der am besten zu ihrem Geschäftsmodell paßt. 90 Prozent benutzen den Dating-Service. Davon sind ca. 1/3 auch auf der Suche nach neuen Bekannten. Die Suche nach Bekanntschaften wird besonders von den Vegetariern, Veganern und auch von den allein erziehenden Angehörigen stark ausgenutzt, die mehr als andere Gruppen von Personen gerade auch ein ausgeprägtes Verständnis für neue Freundschaften und Freundschaften zeigen, die zu ihnen und ihren Lebensüberzeugungen und/oder -situationen passen.
Selbstverständlich werden auch Alters- und Wohnortwünsche für die Partnervermittlungsagentur abgefragt. Dies und verschiedene Eigenschaften werden in Abhängigkeit von den Informationen der einzelnen Teilnehmer als absolutes Ein- und Ausschlusskriterium betrachtet. Das heißt, zwei Personen werden einander nur dann angeboten, wenn keine grundsätzlichen Unvereinbarkeiten in ihren partnerschaftlichen (freundschaftlichen) Wünschen und Vorlieben bestehen.
Insbesondere die seltenen Eigenschaften sind jedoch oft besonders wichtig und können es wesentlich schwieriger machen, einen Partner zu finden, aber auch Freunde zu finden, wenn sie unvereinbar oder kompatibel sind. Daraus resultieren bessere Chancen für einen gelungenen Abschluß der Suche nach Personen mit entsprechender Ausprägung. Die Mediation nach der Gleichartigkeit von Personen auf der Grundlage eines Persönlichkeitstestes ist zum Standardverfahren geworden und schon gar nicht zu einem alternativen Vorgehen.
Beide Formen der Mediation gelten auch für eine alternierend ausgerichtete Zugehörigkeit, die ökologisches Bewusstsein, gesellschaftliche Verantwortung und die Bereitschaft zur Selbstverpflichtung gegenüber verschiedenen Lebensweisen miteinander verknüpft. Geht ein Antrag bei einem Abgeordneten ein, so gehen ihm auch etwa 100 Anträge zu. Vor allem bei raren Charakteristika und ausgeprägten geographischen oder altersbezogenen Einschränkungen kann dies durchaus dazu beitragen, dass es lange dauern kann, bis der erste Antrag überhaupt gestellt wird.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Suche nach Partnern im Netz durch die große Zahl von Spam-Versendern, Mehrfachprofilen, Pseudoprofilen, "toten" (d.h. abgelaufenen) Filmen sowie durch reines Bildsammeln und auch Menschen, die eine Partnerschaftssuche spezifizieren, eigentlich nur nach kurzfristigen Sex-Kontakten aufsuchen. Bei den im Netz veröffentlichten Suchprofilen handelt es sich überwiegend um pseudo- oder dubiose Profils.