Die Kampagne hat zum Zweck, die Anliegen und Anliegen des anderen kennenzulernen und im Umgangs mit dem anderen empfindlicher zu werden. Die Sozialpädagogin Petra Lemke und ihr Mitarbeiter Mike Becker bringen die 13- und 14-Jährigen sanft in das Themengebiet ein. Die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse erarbeiten auf Registerkarten Fragestellungen, die sie sich im Dialog mit den Seniorinnen und Seniorinnen vorlegen können: "Welchen Berufsstand hast du gelernt" oder "Wo hast du in der Vergangenheit gelebt?
Welche Bedeutung haben Beweglichkeit, Geborgenheit und Sinngebung für Jung und Alt? Das selbst entwickelte Gesamtkonzept von Petra Lemke basiert auf Teamarbeit und sozialer Interaktivität. Im Rahmen von theatralischen Stillstills schaffen die Schülerinnen und Schüler Alltagssituationen nach. "â??Dieses Vorhaben schÃ?rft junge Menschen, Ã?ltere Menschen in Zukunft anders wahrzunehmenâ??, sagt Petra Lemke. Oftmals ergeben sich daraus freundschaftliche Beziehungen zwischen Bewohnern und Studenten oder Bewerbungen für Praktika.
Andreas Heilborn, Studien- und Berufswahl-Koordinator am Gymnasium, weiß: "Die Studierenden benötigen Schlüsselqualifikationen wie Hörverständnis und Verlässlichkeit in jedem Berufsleben. Stichworte zum Artikel "Alt trifft Jung" (Old meets young)
Der AWO SeniorInnenwohnpark hat am kommenden Wochenende wieder einmal SchülerInnen aus dem Kita St. Gabriel im Landkreis St. Gabriel im Landkreis zu sich nach Hause gebracht. Dabei handelte es sich um ein gemeinsames Vorhaben von Bewohnern, AWO und Jugendlichen. Jung und Alt lachten, sangen und bastelten eifrig zusammen in einer gemeinschaftlichen Handwerksrunde.
Für die Einwohner war es offensichtlich, dass sie sehr glücklich waren, als so kleine und kluge kleine Mädchen zu uns kommen und mit ihrer Spontaneität und Heiterkeit die Arbeit bewältigen konnten. Groß und Klein waren hoch motiviert, basteln zu gehen, zusammen macht es viel mehr Spaß! Obwohl einige Anwohner nur zusahen, hatten alle ein breites Grinsen im Kopf.
Sie waren sehr gelassen von der Tatsache, dass sie nun nicht nur unter Gleichgesinnten, sondern auch bei älteren Menschen waren. Zum Abschluss des Meetings hatten alle eine Osterküken oder Kaninchen gemacht, die er seiner Gastfamilie zu Hause vorführen konnte.