Witwer Sucht Freundin

Sucht Witwer Freundin

Verwitwete und Witwer Dabei wagte ich es, einen Faden zu öffnen, der sich eher an Verwitwete und Witwer als an Geschiedene richtet. Meine Ehefrau habe ich 2012 umgebracht. Hier habe ich mir viele Portraits angeschaut und festgestellt, dass viele einen Ansprechpartner gesucht haben, der nicht zurückschaut, witzig ist, gerne reist und voller Schwung in die Welt der Dinge geht.

Aber was macht ein Mensch wie ich jetzt, der zwar witzig sein kann, aber seine Geschichte nicht beenden kann und eine Freundin sucht. Zusammen etwas tun, diskutieren, am Kulturleben teilnehmen, zusammenreisen. Möglicherweise auch ein Freund, der das selbe Los durchgemacht hat und man kann sich mit traurigen Momenten abfinden.

Möglicherweise würde es helfen, das zu erörtern. Nun bin ich bereit, mir einzureden, dass das ganze Geschehen weitergeht. Selbst wenn Ihr Gesprächspartner immer im Herz liegt, sollten Sie genügend Freiraum für einen neuen haben. Aber Sie sollten darauf achten, die Resultate nicht zu Ihrem neuen Gesprächspartner zu bringen.

Lediglich alle möglichen neuen Gesellschafter sind nicht in der selben Lage. Es gibt so viele farbenfrohe Seiten des Lebens und warum nicht die anderen. Nach 2,5 Jahren ging ich jedoch zu den Partnertauschbörsen, weil ich auf Dauer nicht alleine sein wollte....weniger wegen der Vereinsamung oder der Einsamkeit....mehr wegen der üblichen Aktivitäten, Fahrten etc......

hatte ich drei Witwer hintereinander kontaktiert. JEDEN Tag ging D. zum Grabe und legten neue Blüten und ließen keine seltsame Dame zum Ofen kommen. Die andere versucht, einen Partner bei Crampf zu finden, erwähnt aber in jedem zweiten Urteil seine gestorbene Ehefrau......

Mit einem anderen Mann war es schon viel einfacher, obwohl er seine Ehefrau gerade 7 Monate zuvor verloren hatte. DENN: seine Ehefrau ließ ihn auf dem Totenbett begreifen.... kann er NICHT allein sein.....sie würde ihm die ganze Aufmerksamkeit auf seinem künftigen Weg schenken....und sie würde sicherstellen, dass er wieder eine gute Ehefrau findet....das würde sie besänftigen und sie könnte gehen......

So ist es, @Batti........wenn es zwischen euch war....dann wird eure gestorbene Ehefrau euch auch von ganzem Herzen wünscht, dass ihr auf eurer neuen Reise gut sein werdet....damit sie nicht in Vergessenheit gerät....sie wird euch noch von weitem nah sein...aber weit genug, dass ihr zu neuen Ufern gehen werdet.......

Die neue Dame = keine Therapeutin für die inneren Probleme. Die neue Dame = kein Sicherheitsnetz für ehemalige Partnerverluste. Die neue Dame = kein Reichtum an innerer Leerheit. Hier habe ich mir viele Portraits angeschaut und festgestellt, dass viele einen Ansprechpartner gesucht haben, der nicht zurückschaut, witzig ist, gerne reist und voller Schwung in die Welt der Dinge geht.

Aber was macht ein Mensch wie ich jetzt, der zwar witzig sein kann, aber seine Geschichte nicht beenden kann und eine Freundin sucht. Zusammen etwas tun, diskutieren, am Kulturleben teilnehmen, zusammenreisen. Möglicherweise auch ein Freund, der das selbe Los durchgemacht hat und man kann sich mit traurigen Momenten abfinden.

Möglicherweise würde es helfen, das zu erörtern. Meiner Meinung nach ist eine Bekanntschaft mit einer Person, mit der man sich mit traurigen Momenten abfinden kann, von Anfang an zum Misserfolg verdammt. Man würde sich nur in gutem Österreicher "ansaugen" und das wird nicht lange dauern. Doch gerade deshalb suche ich sicher keinen neuen Ansprechpartner. Aber ich nütze jede sich bietende Möglichkeit für schöne Unterhaltungen und Vielfalt. Ich kann wieder lächeln, meine Hobbies und die restlichen Bekanntschaften pflegen. ýDamit haben sich viele unserer Freundinnen und Bekannte zurückgezogen. und wenn ich allein in der Begleitung von Ehepaaren bin, verkrampft es mich immer noch alles zusammen.

Man kann auch mit einem Freund gehen und verreisen, wenn man sich noch einmal ergibt, aber ich kann es mir gut denken, offen gesagt, nicht, und danach Ausschau halten - natürlich auch nicht! das ganze Jahr über geht das alles weiter, aber es gibt viele Wege, Befriedigung zu finden.

Wenn ich ohne ihn auskommen muss, möchte ich wenigstens mitreden, wie ich wohne. Ich gebe meine Grüße an alle meine Freundinnen und Bekannte weiter, damit niemand überwältigt wird, und wenn ich wirklich betrübt bin, geh ich auf den Kirchhof, oder bleib allein zu Haus........................................................................................................................................................................................................ Seit ich mit 36 Jahren verwitwet bin und dann 3 Jahre nach dem Tode meines Ehemannes eine neue Lebenspartnerschaft eingegangen bin, später die Heirat. ý hello memoryselfandi, ich habe hoffentlich nicht den Eindruck erweckt, dass ich daran zweifelte, dass SIE wussten, worüber ich sprach. ý Das tut mir wirklich weh, aber es ist eine Erkenntnis, dass ein solches Vorkommnis ( "nicht nur der Wegfall des Ehepartners, auch anderer enger Personen") nur mit Fantasie unverständlich ist.

Wie Hottemin es schrieb, nahm ich nach 18 Monate frische Luft, ging einen neuen Weg und machte Raum für neue Bekanntschaften. In der Zwischenzeit möchte ich auch sagen, dass neue Bekanntschaften nicht unter der Geschichte gelitten haben dürfen, die gegenwärtige und die zukünftige sind viel zu wertvoll und erlauben vielleicht noch einiges.

Guten Tag Aquamarine50, gerade dieser Witwer, den Sie so gut beschreiben, will ich nicht sein. Ein Freund oder Partner darf nicht als Ersatzmann für verlorenes Glücksgefühl benutzt werden. Wenn sich daraus mehr entwickelt, ist es gut. Sie können zusammen reisen, sprechen, lächeln, Pläne machen und sich bei Notwendigkeit in Ihren persönlichen Kreis ziehen. memyselfandi es gibt keinen Widerspruch.

Ein Bekannter verlor ihren Mann vor 5 Jahren, sie ging zu einem Psychiater, der ihr mit gutem Gespräch geholfen hat. Zwei Jahre später traf sie einen Mann, der zwei Jahre vorher seine Ehefrau umgebracht hatte. Es fällt mir auch schwer, gezielt nach einem Partner zu schauen. Aber vielleicht gibt es die Chance, eine neue Beziehung zu knüpfen.

Ich kann mir keine neue Zusammenarbeit denken, ich will nicht, ich würde alles an dem Mann bemessen, den ich verlor und das wäre auch nicht fair. 5 Jahre zu Weihnacht "Mir geht es wieder gut und alles ist so weit gut, ich habe eine wundervolle Familie, sehr gute Freundinnen und viele Bekanntschaften, ich bin auch allein glücklich, weil ich einen anstrengenden Alltag habe und ich auch brauche".

Vor 5 Jahren, als ich verwitwet wurde, musste ich auch all die schlechten Gedanken und die tiefen Sorgen ertragen. Aber an einem gewissen Punkt wurde mir bewusst (was ich mir vorher nicht hätte denken können), dass ich auch 30 Jahre lang nicht ganz allein sein will. Es ist meine Heirat, die mich zu einem überzeugten Ehepartner macht.

Gemeinsam macht das Zusammenleben mehr Spaß. Als ein anderer Kamerad jedoch in der Nähe war, versuchte ich, ihn so wenig wie möglich zu beschweren, z.B. indem ich das Silberherz-Rahmenbild aus meinem Zimmer entfernte. Es gibt hier keine "Altäre", die zu sehr an meine Ehefrau denken, allenfalls ein Photo von ihr auf dem Wohnzimmertisch.

Ebenso wird nichts mit dem vorhergehenden Vergleich gemacht, da die Gewohnheiten meiner Freundin sowieso sehr unterschiedlich sind. Es ist nett, eine wunderschöne Partnerschaft mit einem Lebenspartner zu haben, aber um dafür Dankbarkeit zu zeigen, ist oft ein weiter Weg der Kummer nötig und viele Weinen werden geheult, bis man zu dieser Einsicht gelangt ist.

dann kann es zu spaet sein. ausserdem waechst der potenzielle parter dort, wo alles zusammenpasst, nicht auf Baeumen. ausserdem haengt es sehr davon ab, in welchem altersniveau du deinen parter verlierst, und auch von der zeit, in der du zusammen warst, wie es weitergeht....................................................................................................................................................................................