Auch tschechische Männer wollen ein Anrecht haben - und zwar sofort!
Der Tschechische Männerverein bringt seine Missfallen und seine ernste Sorge über die neue so genannten Schattenbotschaft zum Ausdruck, ein Pample, mit dem die frauenfreundliche Vereinigung "Gender Studies" wie immer mit unredlichen Mitteln und mit ihren lügenden Immergrünen auf die vermeintliche Herabwürdigung und Repression en von Mädchen hinweisen will.
"Zieht der Pressesekretär des Männerclubs, Dr. Oldrich Vozenilek, an. Hast du Sorgen vor der Frau, Mr. Vozenilek? "Auf gar keinen Falle. "Aber zumindest hast du einen Männerclub eingerichtet, der hart gegen Frauenorganisationen anstrengend ist. "â??Der Verband wurde nicht als Antwort auf die weiblichen Vereinigungen gegrÃ? Ich glaube jedoch, dass sie ihren eigenen Geschlechtern kein präzises, korrektes und ungetrübtes Gesellschaftsbild geben.
"Wie sieht es mit der Lage von Mann und Frau im gesellschaftlichen Umfeld aus? "Meines Erachtens sind sie in mancher Beziehung etwas bevorzugt und in mancher Beziehung ein wenig benachteiligt. Selbstverständlich hat eine Person, die auch Mütter ist, mütterliche Pflichten, und das kann sie in gewissen Bereichen, wie z.B. Beruf und Fortschritt, daran hindern.
Andererseits hat der Mann einen entscheidenden Vorteil, da die Tore für eine attraktive, schöne, gebildete und kluge Person offener sind als für einen Mann. "Wäre ich eine Tussi, würde ich mich durch Kontingente beleidigt fühlen. Gemäß dem Wahlspruch "Du bist nur eine einzige Person, also benötigst du mit einer gewissen Quota staatliche Unterstützung.
Ein verantwortungsbewusstes und selbstbewusstes Weib benötigt keine Kontingente. Die Chancengleichheit wird durch den tschechischen Markt gewährleistet. Bei einigen Verordnungen findet man auch Vergünstigungen für Damen. Oftmals kommt ein Missverhältnis auf Kosten der Damen zustande: "Ich habe es noch nicht einmal erfahren. Aus der Statistik ist mir bekannt, dass im Schnitt weniger verdient wird als Männer, aber in der Realität wird immer wieder behauptet, dass es sich nicht um den gleichen Job handele.
In gleicher Stellung, ob in der schulischen oder gesundheitlichen Versorgung, haben Männer und Männer das selbe Entgelt. Es könnte ein Mann oder eine Dame sein. Wäre der wohl günstigste und preiswerteste Arbeiter an sich eine Frauenarbeit, würde niemand einen Mann einstellen. Nein, sagt Oldrich Vozenilek, sie sollten alles tun, was sie können.
"Daniel Nebesky (Foto: Schriftsteller) "Das Volk hat 10 Mio. und zwei Bewohner, und ich kann mich als Familienvater so oft wie ich will mit den 10 Mio. Menschen verabreden. Nur mein eigenes Baby ist an einem Tag in der zweiten Kalenderwoche in der Regel an einem bestimmten Tag geregelt. "Das ist vielleicht nicht natürlich, aber für Daniel Nebesky, einen Mann um die 50 Jahre, ist die unsinnige Normalisierung, in der er viele Jahre lang gelebt hat, zur Normalität geworden.
Deswegen ging ich jeden Tag in die Uni, wenn die Kids zum Essen gingen und wir hatten 15 bis 20 Min. Zeit zusammen. "Sie wollten, dass der Junge sich von seinem Schwiegervater entwöhnen sollte, sagt Daniel Nebesky, damit er später die Tatsache ertragen konnte, dass sein Schwiegervater praktisch gar nicht existierte.
"â??Ich grÃ?ndete die Vereinigung der VÃ?ter, weil ich herausgefunden habe, dass die Entscheidung vor dem Gerichtshof nicht auf dem Gesetz, sondern auf vorgefertigten Ansichten beruht. Die dominante und unsinnige Sichtweise ist, dass das Baby aus biologischem Grund der Mütter gehoert. "Bei der Ehescheidung ist das Baby in mehr als 90 Prozentpunkten der Fall bei der Mütterin.
Nur an Wochenenden wird das Baby vom Familienvater zur Welt gebracht. Daniel Nebesky sagt, dass er ihn nicht bilden kann, weil das Baby nicht an seinem täglichen Brot teilnimmt. Was die Bildung von Kleinkindern anbelangt, so hat Daniel Nebesky nach einem tschechischen Motto überlieferte Vorstellungen: "Die Ehefrau bildet das Kleinkind zum Menschen und den Mann zum Staatsbürger in der Gemeinschaft aus.
Aber so ist es heute nicht mehr, wie Daniel Nebensky es denkt. Für die Gastfamilie sind Männer bevorzugt und die Bedeutung von Männern für die Bildung wird außer Acht gelassen. 1988, ein Jahr vor der Samtrevolution, gründete Nebesky den "Verband der Patres für Kinderrechte", wie der e. V. genannt wird.
Seither repräsentiert er die Kirchenväter vor Gerichten und setzt sich für die Umsetzung der familienpolitischen Ziele ein. Hat er und der Vaterschaftsbund etwas geleistet? Vor allem das Recht der Erziehungsberechtigten auf beide Erziehungsberechtigten. Das Justizwesen hat sich zum Stellvertreter der Feministenlobby gemacht und arbeitet, wie Nebesky sagt, an der Vernichtung der Schönstattfamilie.
Das ist aber auch die Verantwortung der Männer, die beim Gedankenaustausch und der Durchsetzung gemeinsamer Belange kaum über den eigenen Tellerrand schauen, wie er zugibt: "Während der Mann entweder keine Zeit hat oder sich beschämt, zu berichten, was ihm zugestoßen ist, unterstützen sich die Mütter untereinander. Während die beiden zusammen auf dem Kinderspielplatz sind, berichtet eine von ihnen der anderen von ihren Erlebnissen mit der Trennung, gibt ihr Tipps, wie sie sich zu benehmen hat und was sie dazu sagt.
Unten im Pub reden die Männer gar nicht darüber. "Und trotzdem - er will auch eine Nachricht an die Feministen loswerden: "Wenn du willst, dass sich deine Kleinen - wenn du welche hast - auch im Spätleben wie ganz normal, ordentlich und geistig gesund benehmen, dann hindere sie nicht daran, auch mit ihren Vorfahren zusammen zu sein.