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Das Herunterladen von Tinder ist kostenlos. Tinder: Einloggen ohne Facebook - ist das möglich? Hier erfahren Sie, wie Sie sich bei Tinder registrieren können und ob ein Facebook-Konto benötigt wird. Tinder: Einloggen ohne Facebook - ist das möglich? Das Herunterladen von Tinder ist kostenfrei. Nachdem Sie die Anwendung eingerichtet haben, muss das Konto einrichten. Tinder muss nicht mit Facebook verbunden sein, um ein Konto zu erstellen.

Wenn Sie ein Tinder-Konto ohne Facebook einrichten möchten, können Sie sich über Ihre Handynummer eintragen. Sie können sich auch ganz unkompliziert über Facebook bei Tinder eintragen. Durch den Link werden alle Ihre Angaben aus dem Social Network genommen, so dass Sie nicht viel Zeit mit dem neuen Tinder-Konto verbringen müssen. Nachteilig ist natürlich, dass Sie Ihre persönlichen Facebooks in die Hand der Tinderhersteller geben.

Für die Zundernutzung werden vor allem Ihre Vorlieben und die geografische Position bewertet. Du musst dir jedoch keine Gedanken darüber machen, dass die Beiträge von Tinder in deinem Facebook-Profil erscheinen. Wenn du also die Dating-App geheim nutzen möchtest, musst du dir keine Gedanken darüber machen, die Verwendung auf deiner Facebook-Chronik teilzunehmen. Nachdem Sie das Tinder-Konto eingerichtet haben, können Sie unterschiedliche Tinderprofile nachlesen.

Du siehst nur das Geschlecht und den Namen sowie das Profilbild anderer Tinder-Nutzer. Vorrang haben dabei die Tinderbenutzer aus Ihrer Region. Bei Tinder sind nur Unterhaltungen zwischen Usern möglich, die sich für ansprechend oder interesant halten. Die nächste Ausgabe informiert Sie über die bisherigen Ergebnisse und Schwierigkeiten bei der Verwendung von Tinder.

Wir präsentieren auch eine Zunderalternative.

Dataskandal: Facebook-Notbremse verhindert jetzt die Liebesbeziehung auf Tinder

Bei Facebook werden die zur Datenleckage führenden Aktionen deaktiviert. Aber jeder, der gerade erst im populären Dateigapfel-Zunder seine wahre Leidenschaft entdeckt hat, könnte für eine unangenehme Verwunderung sorgen. Nach dem Eingeständnis, dass personenbezogene Nutzerdaten von bis zu 87 Mio. Usern an das Datenanalyse-Unternehmen Cambridge Analytica übermittelt wurden, zieht Markus Zuckerberg die Feststellbremse.

Schnell schaltete er die Funktionalitäten aus, die zu dem Datenverlust führten. Drittanbieter-Applikationen werden nicht mehr auf die Informationen der Facebook-Nutzer Zugriff haben - auch nicht mit deren Zustimmung. Allerdings kommt es zu Verzerrungen bei den Unternehmen, die bisher bei der Anmeldung ihrer Benutzer auf die Daten von Facebook vertraut haben.

Das prominenteste Opferelement ist der Datingapp Tinder. In einem Telefonat mit international tätigen Technikreportern musste Zuckerberg weitere beträchtliche Defizite beim Datenschutz zugeben: Möglicherweise haben Dritte eine Eigenschaft mißbraucht, die es ihnen ermöglicht, nach Facebook-Nutzern über E-Mail-Adresse oder Telefon nummern zu recherchieren. "Bei den meisten Facebook-Nutzern ist die Option aktiviert - sie ist per Voreinstellung aktiviert.

Diejenigen, die es angeschaltet haben, können davon ausgehen, dass ihre Angaben in den letzten Jahren einmal gelesen wurden", erklärt Zuckerberg. In einem Blog-Eintrag kündigt der technische Leiter von Facebook, Mike Schroepfer, gleichzeitig an, dass der Sicherung solcher Funktionalitäten gegen Fehlbedienung mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Bereits vor der Konferenzschaltung hatte Facebook angekuendigt, in Zukunft wesentlich strengere Vorschriften fuer den Zugang zu Benutzerdaten einzufuehren.

Allerdings sind auch namhafte Drittprovider, die sich bisher auf Facebook als Datenanbieter verlassen haben, betroffen. So verlässt sich beispielsweise der populäre Online-Dating-Service Tinder auf Facebook-Profildaten, um sicherstelle. So wird sichergestellt, dass die User auch wirklich das sind, was sie vorgeben zu sein. Nachdem Facebook allerdings den Zugang zu den erforderlichen Benutzerdaten gestern eingeschränkt hatte, konnte Tinder die Identitäten seiner Kundschaft nicht mehr ermitteln und schließt ohne weiteres aus.

Nach der Lösung der Problematik des Facebook-Logins am Donnerstagnachmittag mussten die User beim Wiedereinloggen mit dem nÃ??chsten Schlag fertig werden: Viele berichteten via Zwitschern, dass alle ihre "Matches", d.h. die erfreulichen Kontakteinstiege zwischen den Usern, gelöscht worden seien. Also wer gerade über Tinder die Lust seines Schicksals entdeckt hat, aber noch keine Kontaktinformationen ausgetauscht hat, muss jetzt wieder nachfragen.

Er und sein Gespann haben während der telefonischen Konferenz zum ersten Mal offen zugegeben, dass sie tiefgreifende Irrtümer gemacht haben: "Die Wirklichkeit ist, dass man, wenn man etwas so Erstklassiges wie Facebook aufbaut, immer wieder Irrtümer machen wird", begründete Zuckerberg sich. Er gab auch zum ersten Mal zu, dass seine Beurteilung zu Unrecht war, dass Nachrichten und Hassreden auf Facebook keinen Einfluss auf politische Entscheide und Neuwahlen hatten.

"â??Wir haben nicht weit genug Ã?ber unsere Verantwortlichkeiten nachdenklich gemacht, und das war ein groÃ?er Mist. "Zuckerberg will daraus jedoch keine personellen Folgen ableiten. Vor allem auf die Fragestellung, ob seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns in Zweifel gezogen worden sei, hat Zuckerberg nur pauschal geantwortet: "Soweit ich nicht weiss.

Obwohl Zuckerberg nun reuevoll auf Pressefragen antwortet, konnte er trotzdem berichten: "Bisher haben wir keine spürbaren Nutzungseinbrüche gesehen. "Weder haben sich überproportional viele User von Facebook abgewandt, noch war ein spürbarer Rückgang der Werbeeinnahmen der Konsumenten zu verzeichnen. Aus Börsensicht war diese Nachricht vielleicht die bedeutendste Nachricht aus der Telefonkonferenz: Die Facebook-Aktie verbuchte dann einen spürbaren Anstieg von teils mehr als fünf Prozentpunkten und konnte die Preisverluste der vergangenen Handelswoche zum Teil ausgleichen.

Wie sich die Datenschutzbelange von Facebook auf das Nutzerverhalten auswirken werden, wird sich erst noch zeigen: Fast 90 Prozentpunkte der deutschsprachigen Facebook-Nutzer geben an, dass sie wenig oder gar kein Interesse an dem sozialen Netz haben.