Tinder Frauen

Zunder Damen

Heutzutage geht es um Slut Shaming, Frauen auf Tinder und lustige Hasstipps. Das ist es, worum es bei Tinder wirklich geht: Geschwindigkeit! Mehr und mehr Menschen benutzen Dating-Apps wie Tinder, um ihr Liebesglück zu finden.

Neugieriges Zunder-Datum: Wahrscheinlich nennt die Dame Prominente im Schlafzimmer.

Mit Zunder hat Michel Birbæk viele merkwürdige Erlebnisse gemacht. Vor allem neugierig: Während er einer Dame nahe kam, war sie am Telefon mit einem Prominenten. Die Dating-Plattform Tinder des Bestsellerautors Michel Birb?k (56) hilft bei der Suche nach einer lebenslangen Auserwählten. Birbæk spricht in einem Gespräch mit der Bildfirma am Sonntagabend über seine spannendsten Erlebnisse.

Es gibt zum Beispiel Frauen, die nur bei Unterhaltungs- oder Radiosendungen schlafen können, sagt Birkæk. Birbæks beängstigendste Begegnung war jedoch mit einem Prominenten - auch wenn er selbst keinen getroffen hat. Michael Birbæk hatte einen Termin mit einer Dame, mit der er sich auch gut verstanden hat. Doch als ihr Handy läutete, antwortete sie schlichtweg, Birbæk war geschockt.

Da ist ein heftiges Missgeschick passiert", sagt Birbæk. Birbæk sagt, dass die Tatsache, dass Termine oft überrascht sind und dass er viele unterschiedliche Menschen trifft, das macht Zunder so attraktiv. Was verbirgt sich hinter der Dating-Revolution " Zunder "?

Überlassen Sie die Auswahl

Der Dating-App Tinder entwickelt ein neuartiges Merkmal, das Frauen die Gelegenheit gibt, den ersten Jobstepp selbst zu machen. Der Dating-App Tinder, der nach dem Hot-Or-Not-Prinzip operiert, sieht nun ein neuartiges Merkmal vor, mit dem Frauen selbst bestimmen können, ob ein Mann zuerst an sie schreiben darf oder nicht. Die Geschäftsführerin der Match-Gruppe, zu der Tinder Mitglied ist, Mandy Ginsberg erläutert auf der MarketWatch-Plattform, dass er "schlechtes Benehmen, jede Form von negativer Verhaltensweise oder Annäherungsversuchen sowie ungeeignete Gespräche" reduzieren will.

Wir haben immer zugehört, was Frauen wollen, und wir gehen auf ihre Bedürfnisse ein." Dabei ist die Vorstellung nicht neu: Die Dating-App und der Tinder-Konkurrent Bumble arbeiten bereits nach dem Vorbild. Allerdings müssen Frauen hier immer den ersten Kontakt aufnehmen. Allerdings macht Ginsberg deutlich, dass das vorgesehene Merkmal keine Antwort auf den Wettbewerb ist, sondern das Resultat jahrelanger Diskussionen und Überlegungen, wie man die Partnersuche für die Nutzer attraktiver machen kann.

Der Wettbewerb in Bumble agiert ruhig und freut sich über die Pläne von Tinder. Bumble CEO und frühere Tinder-Mitbegründerin Whitney Wolfe Herd sagte gegenüber der TechCrunch Online-Nachrichtenplattform: "Wir beglückwünschen jedes Unternehmen, das Geschäftsentscheidungen trefft, die Frauen befähigen." Tinder hat sich jedoch ganz bewußt dafür entschlossen, den Nutzern die Gelegenheit zu bieten, den ersten Kontakt herzustellen und ein Gespräch zu führen - aber es gibt keinen Drang.

Die Rückmeldung, die wir erhalten haben, ist, dass Frauen nicht immer zu einem ersten Gehversuch erzwungen werden wollen, also wollen wir den Menschen die Chance bieten, selbst zu entscheiden", erklärt Ginsberg. Bislang ist diese Aufgabe nur für Frauen mit heterosexuellem Geschlecht vorgesehen. Die frühere Tinder-Mitarbeiterin Whitney Wolf beschuldigte vor einigen Jahren ihren ehemaligen Dienstherrn wegen der sexuellen Belästigung. Für sie war es ein Vorwurf.