Soziale Netzwerke Senioren

Social Networks Senioren

soziale Netzwerke und Chats sowie Clubs und Seniorentagungen. Social Networks, wie z.B. Facebook, werden für ältere Menschen immer attraktiv.

Steigen die Attraktivität sozialer Netzwerke für Senioren? Für ältere Menschen werden soziale Netzwerke wie z. B. das Facebook immer interessanter. Nicht nur Jugendliche und Jugendliche sind im Netz zu finden: Soziale Netzwerke wie z. B. facebook werden bei Best Ager und Senioren immer populärer. Gemäß einer kürzlich durchgeführten Untersuchung verwenden 55 Prozentpunkte der über 50-Jährigen Beiträge von Freunden und Familie auf der Website von Twitter, Twitter & Co:

Die meisten Älteren im Internet werden nun nach und nach mit den über 50-Jährigen vertraut, was vor einigen Jahren für sie wie Fachjargon wirkte. Nach einer im Sommer 2013 vom Technologieverband Bitkom veröffentlichten Social-Media-Studie sind 55 Prozentpunkte der Internetsurfer der Generation 50plus in Social Networks mit dabei. Dies sind neun Prozentpunkte mehr als vor zwei Jahren.

Die weitaus populärste soziale Vernetzung ist bei weitem das Netz mit 56 Prozentpunkten aller deutschen Internetzugänge. An zweiter Stelle stehen Bleifreunde (9%), Wer-kennt-wen (8%), Xing (7%), Google+ und Zwitschern mit je sechs Prozentpunkten. Laut der Umfrage sind Best Agers und Seniors die einzigen Gruppen, die in dem sonst sättig ten Marktsegment in absehbarer Zeit ein Wachstum anstreben.

Laut dem letzten Quartalsbericht von Facebooks waren jeden Tag 1,189 Mrd. User auf der ganzen Welt tätig, in Deutschland sind es über 25 Mio.. Funktion von sozialen Netzwerken Nach Ansicht von Fachleuten können Ihre Sujets in vier Gruppen eingeteilt werden: ¿Wie kann ich mich gegen Angriffe vorgehen? Dr. Katharina Wiese, Erfurt, Fachanwältin für Medien-, Urheberschutz- und Online-Recht, weist darauf hin, dass in Erfurt das Unternehmen nur durch Werbung finanziert wird und sein Vermögen durch den Vertrieb von Benutzerdaten an Drittunternehmen erbringt.

Laut der Bitcom-Umfrage haben vor allem ältere Anwender noch einen gewissen Aufholbedarf in Sachen Informationssicherheit. Lediglich 58% der über 50-Jährigen respektieren ihre Daten auf der Website von Google. 77% der 14- bis 29-Jährigen machen von dieser Möglichkeit Gebrauch, während der Durchschnittswert bei etwas unter 70% liegt. "Die Anwenderkenntnisse sind gewachsen und viele Provider haben die Datenschutzbedingungen konkret verbessert", sagt Bitcom-Vizepräsident Achim Berg.