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Surfing without risk: Security, Rechte und Personenschutz im Netz - Martin Müller
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Schweiz - Serbien 1-2 Ländergruppe D - Tag zwei - FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018
Obwohl die Schweizer mit Blerim Dzemaili (10.), der den Pass aus sieben Meter Entfernung über das serbische Ziel hinaus schoss, eine große Chance hatten, waren die "Weißen Adler" die dominierende, strukturierte und gefährlichere Mannschaft. Sprichwörtlich rollten die Schweden über die Schweizer, die Schweizer konnten kaum aus ihrer Mitte herauskommen und ihre Verteidigung sah manchmal aus wie ein Schweizer Bergkäse.
Im Strafregister versagte Dzemaili nach dem Pass von Steven Zeuber wegen des serbischen Torhüters Vladimir Stojkovic. Doch kurz vor dem Break stand es beinahe 2:0: Nachdem Serbiens junger Star Sergej Milinkovic-Savic den Kopfball traf, verfolgte Tadic den Pass aus 17 Meter Höhe über die Theke. Nach dem Neustart schoss Xhaka aus 22 Meter Höhe in den rechten Turm.
Die Schweizer hatten Pech, dass Felix Brych keinen Strafstoß gab, nachdem Stephan Lichtsteiner und Fabian Schär in der Box (67.) den Ball an die Wand gedrückt hatten. Mario Gavranovicfrei erzielte nach dem Kopfball von Breel Embolo das Siegtor vor dem serbischen Torhüter Stojkovic (84.). Afterplay nach provokantem Beifall? Der Beifall der Schweizer könnte eine Fortsetzung haben:
Der Torjäger - beide mit Ursprung im Kosovo - bildete mit den Fingern den Doppeladler, der auf der Fahne Albaniens zu erkennen ist. Ein politisches Provokat der Serben, nach den Regeln der FIFA verboten ist.