BlackRock, Vanguard und State Street haben ihre Corporate Governance-Teams deutlich erweitert, um dem zunehmenden Druck von Entscheidungsträgern und Kunden zu begegnen, nachzuweisen, dass sie die Unternehmen, in die sie investieren, kontrollieren. Ein aktiver Vermögensverwalter aus Pennsylvania verdient mehr Geld als seine 10 engsten Konkurrenten. Die Fondsgesellschaft befasst sich mit der chronischen Unterrepräsentation von Minderheiten in ihrem Sektor.
Das Personal und die Kunden der Deutschen Vermögensverwaltung würden durch eine fünfjährige Umbruchphase bei der Investmentgesellschaft, die von der deutschen Bankengruppe in den Mittelpunkt gestellt wurde, unter Druck geraten. Die Leiter der weltweit größten Vermögensverwaltungsgesellschaften erhielten im vergangenen Jahr durchschnittlich 15-mal höhere Boni als ihre Gehälter, was Anlass zur Sorge über unangemessene Gehaltsstrukturen am Fondsmarkt gab.
Der Sexskandal brachte die heimliche Benefiz-Gala zu den 360 reichen Männern auf 130 Gastgeberinnen.
Seit über 30 Jahren findet alljährlich das heimliche "Presidents Clubs Charity Dinner" statt. Der Reporter Madison Marriage wurde zufällig von einem Freund auf die Charity-Veranstaltung in London hingewiesen. Die dort arbeitenden Gastgeberinnen erklärten, sie würden es nicht noch einmal tun, sie seien so schlecht aufbereitet. Damen sind als Gast nicht erlaubt.
Der Hostess ist verpflichtet, eine Vertraulichkeitserklärung zu unterzeichnen. In der Ehe bestand die einzig mögliche Möglichkeit, sich als Hostess unterzutauchen. Damit die Reichen in der Stimmung für Spenden bleiben, hatten die Organisatoren 130 Gastgeberinnen inklusive Madison Marriage reserviert. "Selbst der Bewerbungsprozess bei der Hostessenfirma war ungewöhnlich." Sie wurden gebeten, seltene dunkle Kleider mit hohen Absätzen zu benutzen.
Außerdem wurden sie gleich zu Anfang darauf hingewiesen, dass einige der Männer "lästig" werden oder den Versuch unternehmen können, die Damen "abzufüllen". Es ist für einige Damen der "schlechteste Beruf ihres Lebens", so der Agenturinhaber nach Angaben der Financial Times. Die leicht gekleideten Damen gingen zwischen den Tabellen hin und her und dienten als Getränke, während die Spendensammler auf den Leinwänden beworben wurden.
Die Ehe war in ihrem Report schockiert: "Während der sechs Std. wurden viele der Gastgeberinnen getastet, unzüchtig kommentiert und immer wieder gebeten, die Teilnehmerinnen in ihre Schlafräume in der Wohnung mitzunehmen. Die Gastgeberinnen berichten über Männer, die immer ihre Röcke unter sich haben.
"Mehr als zwei Mio. Britische Pesos (2,3 Mio. Euro) wurden nach der Heirat eingezogen. Auch Abendessen mit mächtigen politischen oder Geschäftsleuten wurden ersteigert. Das " Presidents Clubs Charity Diver " war nach jahrzehntelanger Erfahrung wohl das letzte Mal in diesem Jahr.