Männer Frauen Einkaufen

Herren Frauen Einkaufen

Das Verhalten von Männern und Frauen beim Einkaufen. src=""" src="//cdn.shopify.com/s/files/1/0760/9829/files/anatomy_grande.jpeg?v=1476133966">

Die Welt zwischen Männerkauf und Frauenkauf (und nicht nur jede Menge Taschen und Schuhe) ist vielfältig. Somit sind die Warteräume im Geschäft vor allem von ausgelaugten Menschen eingenommen. Frauen und Männer verfolgen offenbar einen ganz anderen Kauflust. Ist es nur ein klischeehaftes Wort oder ist es wirklich eine andere Art, auf dem Mars und der Mars einzukaufen?

Frauen und Männer nutzen verschiedene Hirnareale, um die Problematik zu ergründen. Die Frauen verlassen sich auf die strukturierte Großhirnrinde (Cortex cerebri), während die Männer auf die rechte Hemisphäre blicken. So wollen Männer bestimmte Aufgabenstellungen mit Hilfe von Logiken bewältigen, während Frauen ihre eigenen Empfindungen besser wahrnehmen und beherrschen wollen. Die Verbeugung vor dem Einkaufen zu ziehen:

Mit dem Einkaufen assoziieren viele Frauen Gefühle, mit Erholung, einem Gedankenaustausch mit der Verkäuferinnen und der Erwartung, eine gezielte Beratung zu erhalten. Die Männer dagegen haben eine Aufgabe vor sich. Sie will alle möglichen Dinge einsammeln, die nicht nur für sie, sondern auch für ihre Lieben einen Mehr-Wert haben. Auch heute noch geben Frauen ihrer unmittelbaren Umgebung oft die Möglichkeit, bei ihren Einkaufstouren etwas zu entdecken.

Sie gehen also sicher zum richtigen Verkaufsregal und suchen nicht den ganzen Shop ab, wie es eine Dame kann. So können Mann und Weib beim Einkaufsverhalten überhaupt nicht aus der Fassade kommen? Ob Historie und Missionstrieb oder nicht - es gibt immer mehr Männer unter den Modefans. Einen individuellen und guten Style zelebrieren auch Männer.

Möglicherweise ist die Lust am Männerstil mit Instagram, Styleblogs und Online-Shops wirklich gewachsen. Aber vielleicht ist es auch in der Gemeinschaft einfach mehr anerkannt, Zeit, Kosten und Schaffen in seinen Männerstil zu stecken. Auf jeden Fall zeichnet sich auch bei den Herren ein Tendenz zum Erlebniskauf ab.

Vielleicht gehört die männliche Wartebank bald der Zeit an? Kaufen Männer und Frauen wirklich anders ein?

Untersuchung: Wollen Frauen anders einkaufen als Männer?

Inwiefern sich Männer und Frauen auch beim Einkaufen voneinander abheben, wird oft besprochen oder umgangen. In der Stereoanlage seufzen einige Frauen: "Männer!" und während sie vor dem Schuhladen stehen, steht es andersherum: "Frauen! In einer europaweiten Untersuchung zu den Verbraucherwünschen von Frauen und Männer wurde festgestellt, ob die Stereotypen der Wirklichkeit entsprechen: Comarch und TNS haben in der Untersuchung "The Future of Shopping - Today and 2030" das Kaufverhalten in Deutschland und fünf angrenzenden Ländern Europas analysiert.

Auch die Ergebnisse der rund 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verdeutlichen die Lebensgewohnheiten und Ansprüche von Frauen und Männer im Handel, von individualisierten Sortimenten über Einkaufserlebnisse bis hin zum Cross-Channel-Shopping. Waehrend Maennern eine hohe Begeisterung fuer Technik zugeschrieben wird, gilt die Frau als modisch. Mittlerweile belegt die Untersuchung, dass 42 Prozentpunkte der Frauen beim Bekleidungs- und Schuhkauf Online-Shops vorziehen, aber nur 29 Prozentpunkte bei MÃ?

Auf den ersten Blick scheint die Frau also eher onlineaffin zu sein. Bei den Männern berichteten 46% über Online-Käufe, bei den Frauen jedoch nur 36%. Auch wenn Männer bereits die eine oder andere Seite ihrer Fernseh- und HiFi-Produkte über das Web einkaufen, werden bald knapp zwei Dritteln der Männer und die andere Seite der Frauen eine Bestellung aufgeben.

Tendenziell geht der Markt auch zum Online-Shopping von Kleidung und Schuhmode, wo die Geschlechterverteilung gleich geblieben ist. 53% der Frauen wollen bis 2030 im Internet einkaufen, aber nur 45% der Männer. "Die Männer sind die gewinnbringenderen Gäste. Inwieweit Männer wirklich die markenbewusstesten Konsumenten sind, wird sich zeigen. Die Frauen sind daher den Dealern gegenüber treuer, aber auch hier ist das Angebot wichtig.

In Sachen Fashion sind 59% der Frauen treu gegenüber 46% der Männer; in der kosmetischen Industrie beträgt der Anteil bis zu 60% der Frauen gegenüber nur 37% der Männer. Die Kundenbindung der weiblichen Konsumenten ist bei anderen Angeboten jedoch weniger ausgeprägt, Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Positives Einkaufserlebnis hat einen viel stärkeren Einfluss auf Frauen.

Damit wurden 63 Prozentpunkte der Frauen, aber nur 47 Prozentpunkte der Männer, durch ein solches Shopping-Erlebnis dazu angeregt, das Haus wieder zu durchsuchen. Beim Online-Kauf wurden auch 50 Prozentpunkte der Frauen dazu angeregt, weiterhin bei demselben Einzelhändler einzukaufen, verglichen mit 40 Prozentpunkten der Männer. Dementsprechend sind Frauen öfter an einem Prämienprogramm beteiligt als Männer.

In der Gesamtzahl der teilnehmenden Frauen in Deutschland sind knapp drei Vierteln der Frauen vertreten, wobei der größte Teil davon in der mittleren Altersklasse liegt. Im Gegensatz dazu holt nur die Haelfte der Bundesbuerger Punktesammelungen oder dergleichen. Dabei haben sich in allen sechs Staaten 77% der Frauen und 65% der Männer dafür ausgesprochen. Bei der Punktesammlung sind sowohl Männer als auch Frauen zurückhaltend und ziehen es vor, ihre Karten an der Till zu präsentieren, aber Frauen mit 41% sind viel wahrscheinlicher als Männer mit 32%.

Schließlich sind zehn Prozentpunkte der Männer gegen vier Prozentpunkte der Frauen. Selbst bei Coupons denkt man klassischer und zieht mit 35 Prozentpunkten die Post der E-Mail vor, die für 41 Prozentpunkte der Männer die erste Wahl ist. Im Allgemeinen benutzen Männer beim Einkaufen ihre Smartphones häufiger:

57% sind an der Shopnavigation beteiligt, nur 45% bei den Dames. Auch wenn Männer bei technischen Spielzeugen zur Förderung des Kauferlebnisses höhere Wertigkeiten aufweisen, berühren beide Seiten gern, wobei die Haelfte jedes Interviewpartners Bekleidung zum Greifen nah hat. Männer sind bei Heimwerkerprodukten leicht führend (40 Prozentpunkte bei den Herren, 34 Prozentpunkte bei den Damen), während Frauen bei anderen Produktarten wie beispielsweise Bijouterie (47 Prozentpunkte bei den Frauen, 31 Prozentpunkte bei den Herren) und Kosmetika (38 Prozentpunkte bei den Frauen, 29 Prozentpunkte bei den Männern) deutlich vor den Herren sind.

"Es ist kein Stereotyp, dass Frauen etwas anderes wollen als Männer, sondern die Wirklichkeit. Dies zeigt sich auch im Kaufverhalten. Diejenigen, die ihre Präferenzen kennen, können darauf eingehen und ihr Aussehen, das Produkt- und Dienstleistungsangebot so gestalten, dass am Ende beide Seiten Spaß am Einkaufen haben und ein gesamtheitliches Shopping-Erlebnis geschaffen wird. Über den folgenden Link kann die Untersuchung "The Future of Shopping" heruntergeladen werden.