Lovoo International

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In den letzten zwei Jahren verzeichnete LOVOOO einen internationalen Anstieg der Nutzerzahlen. Es gibt 5 Sachen, die jeder über Lovoo wissen sollte. Es geht heute um: 5 Sachen, die jeder über das skandalöse Start-up-Unternehmen Lovoo wissen sollte. Im Jahr 2011 wurde die Dating-App Lovoo als Kiss2go gestartet. Bei Kiss2go handelt es sich um eine ortsbezogene Flirt-App für kleine und große Single. Einige Tage nach dem ersten Funkspruch wurde aus Kiss2go Lovoo: "Kurz nach dem Beginn war ein Sender in Berlin der Ansicht, dass wir gegen alte Rechte verstoßen würden.

Die Lovoo-Macher inspirierten bei der Wahl des Namens ein Husky-Video auf YouTube. Lovoo wurde von Beginn an von potentiellen Anwendern gut aufgenommen. Ein Jahr nach dem Launch wurden rund 350.000 neue Mitgliedschaften bei Lovoo registriert. Dann begann das jugendliche Start-up sofort mit der internationalen Ausrichtung. "â??Wir haben mit der Komplettlokalisierung in Ã-sterreich, der Schweiz, Tschechien und der TÃ?rkei begonnen und erweitern nun sukzessive unser Angebotsspektrum in ganz Europaâ??, sagte MitbegrÃ?nderin Friedrich im Jahr 2012. â??Knapp 16 Jahre nach dem Launch hatten sich bereits mehr als 1 Mio. User bei Lovoo registriert.

Bis zum Jahr 2013 hatte Lovoo bereits 5 Mio. Benutzer. Mittlerweile haben sich rund 50 Mio. Anwender bei Lovoo einfinden. Lovoo ist in dieser Zeit auch auf der Arbeitnehmerseite stark gewachsen - zuletzt waren es rund 200 Mittarbeiter. Lovoo wird nach einem klassischen Freemium-Modell finanziert: Die Grundfunktionen der Dating-App sind für die User kostenfrei verfügbar.

Bei Lovoo soll das Guthaben unter anderem das Anforderungsprofil einer Kontaktperson anzeigen, mit der die Anwendung eine passende Verbindung gefunden hat. Das Start-up soll gefälschte Profile erstellt haben, so dass die Umsätze auf Lovoo aufblitzen. 200 Staatsanwaltschafter und Polizisten haben anfangs Juli mehrere Appartements und Firmengebäude des Partnervermittlers durchsucht.

Die Schäden sollen sich auf mehr als eine Million anwachsen. Verbitterte Nebensächlichkeiten: Der gefälschte Skandal bei Lovoo hieß im Innenverhältnis "Do good". In einem ganz anderen Lichte präsentiert sich die Erfolgsstory von Lovoo. Haben sich die Lovoo-Hersteller wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen, droht ihnen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Ende 2014 liess sich der Lovoo-Gründer Björn Bak sein Firmenlogo auf den rechten Arm einprägen.