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Die Lava-Lampe ist eine Lampe, die die Wärmeenergie einer Glühbirne nutzt, um eine flüssige Substanz in Gang zu setzen. In den 1970er Jahren waren die Beleuchtungskörper eine populäre dekorative Einrichtung und wurden in den 1990er Jahren wiederentdeckt. Das Leuchtmittel ist in einem flaschenförmigen Behälter untergebracht, unter dem eine Glühbirne aufgesetzt ist.
Der Zusatz von geeigneten Farbstoffen führt dazu, dass der Name während des Betriebs Lava oder Magma erscheinen lässt. Da die in einigen Lava-Lampen eingesetzten Materialien wie Benzylalkohol oder (früher) Kohlenstofftetrachlorid schädlich sind, sollte eine fehlerhafte Lava-Lampe ordnungsgemäß entsorgt werden. Das physikalische Gesetz der verschiedenen räumlich-thermischen Ausdehnungen unterschiedlicher Materialien, die die Grundlage für die Funktionsweise der Lava-Lampe sind, ist seit langer Zeit bekannt und bildet eines der Erscheinungen, die ständig aufs Neue erkannt oder erforscht werden.
Sicher ist jedoch, dass ein Vorreiter der von Dunnet entworfenen Lava-Leuchte als Hingucker den Weg in den Queen's Head Pub in New Forest, England, gefunden hat. Um 1950 entdeckt der in Singapur gebürtige Engländer Edward Craven Wanderer eine interessante Leuchte in eben diesem Lokal, in dem eine der beiden darin befindlichen Substanzen in ständiger Aufregung war.
Wanderer nahm die Vorstellung auf und entwickelte eine Variante nach seinen eigenen Ideen. Fest steht, dass Wanderer 1963 nach jahrelanger Entwicklung die Gesellschaft Crestworth Limited, später Mathmos, gegründet hat, um die Lavalampe, heute "Astro-Lampe" genannt, zu verkaufen. Die beiden Chicagoer Entrepreneurs Adolph Valueheimer und Hy Spektor haben 1965 auf einer Produktausstellung in Hamburg die Lavalampe Walker's entdeckt und die Herstellungs- und Vertriebsrechte für den nordamerikanischen Raum erworben.
Die technische Beraterin von Créven Walkler bleibt in ihrem Unternehmen. Als sie aus Europa zurückkehrten, grÃ?ndeten sie die "Lava Manufacturing Corporation, Chicago, Illinois", genannt das â??Lava Liteâ?? und begannen mit der Herstellung und dem Verkauf einer ersten Serie von Modellen. Von der Lava Mfg. Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre wurde die Lava-Lampe schließlich bekannt.
Anfang der 80er Jahre erlebt die Lava-Lampe jedoch eine echte Delle. Infolgedessen ging das vor kurzem in Lava-Simplex International umfirmierte US-Unternehmen in den Besitz von Haggerty Enterprises über. Ende der 80er Jahre war die Crestworth Ltd. auf die Grösse eines Familiebetriebes verkleinert worden. Im Vergleich zu den millionenschweren Produktionen der 1970er Jahre war die Herstellung von einigen Zehntausenden von Leuchtmitteln pro Jahr moderat.
Das Lavaleuchtmittel der New Age Generation war unter dem Namen The Wave bekannt und wurde auch in den USA von einem amerikanischen Hersteller von Haaggerty Enterprises vermarktet. Zuerst kontaktierte sie Crestworth, um die Vorräte für ihren Messestand zu beschaffen. Anstatt wie ursprünglich vorgesehen einen Laden zu öffnen, traf sich der Künstler mit dem "Vater der Lavalampe", wo er ein gewinnbringendes Übernahmeangebot für Granger und ihren Partner David Mulley hatte: Er boten den beiden 20-prozentigen Mitarbeitern seines Unternehmens an, sie wieder in die Gewinnzone zu führen.
Eine neue Firma wurde gegründet, die Crestworth Trading Limited. In den USA war die Lava-Lampe in den 90er Jahren genauso beliebt wie zu ihrer Zeit in der sie noch in den besten Jahren war. Die Firma Haaggerty Enterprises gründet die Tochterfirma Lava World International.