Heiligung

Weihegabe

Die Christen befinden sich inmitten eines spannenden Veränderungsprozesses: der Heiligung. Die Heiligung bezieht sich dann auf Personen: Die Suche nach Heiligung ist ein wichtiger Teil des christlichen Lebens; sie ermöglicht eine Beziehung zu Gott, der heilig ist. Schon diese beiden biblischen Worte zeigen uns die Bedeutung der Heiligung. Die Heiligen leben in der Heiligung.

Heiligkeit

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Heiligung: Auf den Spuren des Meisters

¿Wie kann ich so sein, dass es Gott gefällig ist und gute Erfahrungen in meinem Alltag macht? Diejenigen, die wirklich als Christen aufwachsen wollen, werden sich diese Fragen früher oder später aufwerfen. Viele von ihnen haben im Grunde ein Thema: die Heilige. Um im Sinn von Gott zu sein, muss man ein heiliges Wesen haben. Von besonderer Bedeutung war das Themenfeld der Heiligung auch im achtzehnten und neunzehnten Jhdt.

Zu dieser Zeit wurde eine länderübergreifende Entwicklung geboren, die Heiligstellungsbewegung. Christinnen und Christinnen verschiedener Glaubensrichtungen kamen zu damals außergewöhnlich großen Tagungen mit mehreren tausend Gästen zusammen, hauptsächlich in England. Alle wurden von dem tiefen Verlangen angetrieben, ein von Gott gewolltes Eigenleben zu haben. Aber warum sollte ich ein geheiligtes Werk vorweisen? Wonach schaut dieses Jahr aus?

Die Sehnsucht vieler Christinnen und Christ, ein gesegnetes Lebensgefühl zu haben, ist gut fundiert. In vielen Bibelstellen werden die Gläubigen aufgerufen, ein geweihtes Wort zu sprechen. "Deshalb sollt ihr euch heiligen und geheiligt werden, denn ich bin der Herrgott, euer Gott", sagt Gott seinem Volke durch Moses (Ex 20,7). So ist die Heiligung des Herrn der Gradmesser für diejenigen, die an ihn denken.

Es ist vor allem der Papst, der die Menschen im Neuen Testament zu einer christlichen Lebensweise auffordert. An die Kirche in Thessaloniki richtet er einen Brief: "Gott hat uns gerufen, ein geweihtes und nicht ein von der Schuld belastetes Menschenleben zu haben. "Das heilige Dasein bis heute ist die Sendung des Herrn an sein Volk" (1 thessalonische 4:7).

So gibt Paulus so etwas wie eine Begriffsbestimmung der Heiligung vor: Sie bezeichnet eine prozessuale Neuerung und Läuterung von allem, was sich von Gott abgrenzt. So sind die Menschen nicht nur Anhänger Jesu, sondern auch seine Imitatoren. Er sollte ein neues Lebensgefühl entwickeln, das die Denk- und Lebensweise Jesu immer mehr in sich trägt und aufnimmt.

Aber jetzt fehlt es auch bei langjährig tätigen Christinnen und Christinnen an Heiligung - was die Problematik aufwirft, wie man überhaupt geheiligt werden kann. Welche Verpflichtung muss ich als Christ mir selbst einbringen - oder ist es nur Gott allein, der meinen Menschen umwandelt und mich auf diese Art und Weise heiligt? Einige glauben, dass Gott allein es ermöglicht, ein dem Menschen gefälliges und angenehmes Wohnen zu haben.

"Aber der Gott des Frohsinns bereitet euch auf jedes gute Wirken vor, damit ihr seinen eigenen Wunsch erfüllt und in euch das arbeitet, was ihm gefällt, durch Jesus Christus [...]", so der Verfasser des Briefes an die Juden (Hebräer 13,20-21). Sie verursacht die Wirkungen des Geists, die zu einem geistlichen Dasein gehören (Galater 5,22-23).

Er heiligt mich. Ein Abschnitt im Brief an die Juden macht dies eindrucksvoll deutlich: "Jagd auf den Friede mit allen und die Heiligung, ohne die niemand den HERRN erblicken wird. "Das bedeutet auf dringende und ernsthafte Weise: Ich bin aufgefordert, meine Heiligung weiterzuentwickeln" (Hebräer 12:14). Mehr und mehr so zu sein, wie Gott es will, ist keine wunderschöne Ergänzung zum religiösen Selbstverständnis.

Die Heiligung ist der Grund. Es gibt genauso wenig Glauben ohne Heiligung wie Glauben ohne entsprechendes Tun (Jakobus 2,17.26). Es ist nicht ohne Grund, dass viele neutestamentliche Schriften dazu aufrufen, alles zu verlassen, was einem religiösen Lebensweg zuwiderläuft (z.B. Römer 12,1-13). Christliche Menschen sollten sich von allem fern halten, was ihre Denkweise und ihr Verhalten beeinträchtigt (2. Korinther 7,1).

Der tiefste Wunsch und die grösste Mühe, aber auch die sich ändernde Macht des Herrn. Er wird mich als sein Wesen ernst nehmen, er wird mich nicht gegen meinen Wunsch heiligen. Zugleich kann ich als Mensch und sein Wesen ohne die Hilfe von Gott durch seinen Geiste nicht auf einen Grünzweig kommen. Die Heiligung ist Teamarbeit, die man am besten als solche bezeichnen kann:

Wonach mein konkreter Anteil an der Heiligung aussehen mag, ist jedoch noch nicht beschrieben. Die Heiligung ist die angeborene Folge eines guten Menschen. Darum ist es am besten für mich, mich selbst zu heiligen, indem ich mich Gott ausliefere. Bleibe ich in diesen Gebieten und kommt die Hilfe des Herrn durch seinen Heiligen Geist hinzu, so wird ein fruchtbringender Nährboden geschaffen, auf dem meine Heiligung erwachsen kann.

Auf diese Weise werden Christinnen und Christinnen immer mehr Menschen, die Gott für seine Vorhaben ausgezeichnet zurechtweisen kann. Alles, was sich von Gott (Sünde) löst, wird immer weniger Platz in ihrem Alltag haben. Das, was Christinnen und Christinnen sind und was sie tun, wird immer mehr wie Jesus. Inwiefern geht die Heiligung? "Johannes 3,6) oder "Aber er selbst, der Gott des Frohsinns, heiligt euch vollständig" (1. Thessalonicher 5,23) scheint diesen Gedankens.

Auf der einen Seite ist es wahr: Christinnen und Christ sind bereits jetzt ein Heiliger. "Ihr aber seid sauber ausgewaschen, ihr seid geweiht, ihr seid durch den Glauben an den Gott des Herrn Jesus Christus und durch den Geiste unseres Gotts gerechtfertigt worden", berichtet Paulus an die Thora. Sie sind erlöst und angehören Gott, deshalb sind sie bereits Heiligen (Hebräer 10:10; Römer 1:7).

Die Heiligung bezeichnet in diesem Sinn nicht in erster Linie einen besonders sittlichen oder spirituell herausragenden Menschenleben. Auch nach zehn Jahren als christlicher Mensch sind die Menschen nicht mehr so erlöst wie am ersten Tag. Auf der anderen Seite sind sie nicht sofort sündfrei, noch entspricht ihr Wesensart voll und ganz dem Menschen. Heiligung und letztendlich Erlösung von den Folgen der Loslösung von Gott ist nach wie vor ein Leben lang ein wichtiger Vorgang.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn der Apostel die bereits erwähnten "Heiligen" ruft, die Herrschaft der Schuld nicht zu überlassen (Römer 6,14). Gläubige, d.h. Heiligkeiten, sollten sich immer Gott widmen und sich Ihm ergeben (Römer 6,12-13) - ein überflüssiger Ruf, wenn sie bereits völlig geheiligt waren. 10 Jahre nach ihrem Beginn als Christin sollte ihr bisheriges Lebensgefühl anders sein.

Er kann mich nur dann benutzen, wenn meine Heiligung vollendet ist. Aber nach meinem Tode wird Gott meine Erlösung vervollkommnen und auch meine Heiligung. Nur das Heilige kann vor Gott stehen (z.B. Offb 21,27). In der Folge ihres Todes werden die Gläubigen vollkommene Rechtschaffene, d.h. vollkommene Heilige (Hebräer 12,23).

Obwohl ich als Christ kein vollkommenes, geheiligtes Sterben führe - in vielen Lebensbereichen bringt Gott durch die Heiligung gute Umwälzungen. Auch ich bin gewillt, anderen zu verzeihen und mit ihnen in Ruhe zu sein ("Hebräer 12,14"). Weil ein gesegnetes Erdenleben vor allem durch die Macht des Hl. Geists möglich ist, sind auch die Wirkungen seines Werkes in mir gute Zeichen.

Auch ein guter Umgangsformen mit der Geschlechtlichkeit ist Teil eines gerechten Lebens (1. Thessalonicher 4,3). Alles in allem bemühe ich mich als Christen, alles zu vermeiden, was mich von Gott unterscheidet, und jedes einzelne seiner Geheissle. Dann werde ich meinen Lebensalltag mit göttlichen Blicken betrachten und ihn in Bezug zu seiner geistlichen Ebene setzen. Heiligung heißt, Gott und seinen Wunsch mit dem ganzen Herz zu erforschen und zu ehren.

Um Gott den nötigen Ehrfurcht zu erweisen, um ihm aus Dank zu gefällig zu sein und ein lebenswertes und ehrendes Eigenleben zu haben. Heiligung ist nichts anderes als das: Mich selbst und dann die ganze Erde zu erobern.