Gott

Gotte

Übersetzung: Etymologie im_Germanischen Sprachraum Gott (je nach Kontext auch Götter, Gottheit) wird in der Regel als überirdisches Lebewesen beschrieben, das eine große und nicht wissenschaftlich erfassbare Transzendenz hat. In Anbetracht der Mythen, Glaubensrichtungen und Überzeugungen erhalten ein oder mehrere Götter spezielle Anbetung und Attribute, die oft die Fähigkeit beinhalten, die erste Quelle, den Erschaffer oder Designer der Realität zu sein.

Gott ohne weiteren Zweck wird gewöhnlich als ein umfassender Gott beschrieben. 4. Das Word God geht auf das indo-europäische *Deiwos zurück. Es basiert seinerseits auf der alten indischen Deva und dem Lateindeus als Begriffen für Gott. 13] Der früher genderneutrale Begriff "Gott" wurde endlich maskulin, sobald er den Christgott beschrieb.

Als Folge der Chronisierung vollzog sich der aktuelle Bedeutungswechsel, bei dem das Wortspiel neu interpretiert und auf den jüdisch-christlichen Gott JHWH (hebräisch: ????) übertragen wurde, der vor allem als Mann wahrgenommen wurde. Die Orischas der Yoruba zum Beispiel können sowohl als angestammte Geister als auch als Gottheiten angesehen werden, die dem obersten Gott Olorun unterstellt sind.

In der Fon-Sprache wird das Vodonwort ( "Voodoo") sowohl mit "Gott" als auch mit "Geist" übertragen, ebenso wie das jap. japan. des Wortes Mami. 19] Die Problematik einer geeigneten Begriffsbestimmung von "Gott" wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Denker und Therapeuten Gottesvorstellungen entwickeln, die sich erheblich von der Religionspraxis abheben ("metaphysische und populäre Ideen").

Die Unterscheidung zwischen Mono- und Vielgötterei ist nicht immer sachlich unzweideutig, denn in einigen Regionen gibt es einen Gott in mehreren Formaten bzw. Unterformen ( "Trimurti im Hinduismus", "Trinität im Christentum", "Gott auf/ab" mit den Bari, "Vater, Mütterchen, Sohn" mit den Ndebele[27]). 28] Eine Religionsgemeinschaft kann auch mono- und polythetische Gesichtspunkte so weit verbinden, dass je nach Glaubensrichtung und sogar je nach Gefolgschaft verschiedene Vorstellungen von Gott gefunden werden können.

Zu vedischer Zeit regierte der Feuergott Agentin über den Familienofen zur gleichen Zeit wie Zao Jun in der Volksrepublik China. Dazu gehören unter anderem Halbbeine wie Perseus in der grichischen Sagenwelt oder 312 in der Maori-Religion. Bei einigen Konzeptionen sind Gott oder die Gottheiten vollständig von der Außenwelt abgetrennt, bei anderen bezieht ein Gott die Außenwelt mit ein.

In Tansania glaubt der Bena, dass sein Gott "überall zur gleichen Zeit" ist. 71 ] Göttern verbinden oft Allwissenheit und Allgegenwärtigkeit; in Indonesien zum Beispiel behauptete der Gott Dua Nggae in Florida, dass er alles sah, alles wusste und war. Zum Beispiel sind die Langi der Meinung, dass die Berge mit Gott verbunden sind und dass es daher riskant ist, in ihrer Umgebung unterzubringen.

81 ] Christen wie Boëthius, der Gott als vollkommenes Sein betrachtete, waren gleichzeitig von seiner Unendlichkeit beeindruckt. Es gibt dagegen einen Gott, der in der Zeit gebunden ist und mit seinen Kreaturen kommuniziert. Die radikalen Repräsentanten der Theologie God Is Dead aus den 1960er Jahren waren der Meinung, dass Gott im wahrsten Sinne des Wortes verstorben sei. Normalerweise beten die Gläubigen einen geliebten Gott an, ohne seine Brahmanen-ähnliche Natur zu verleugnen.

Einige Hindus, die mit der christlichen Weltreligion bekannt sind, betrachten Jesus als Ave Maria Vishnu, denn Vishnu wird nicht als persönliches Gott einer besonderen Weltreligion angesehen, sondern als ein universales Prinzips. Zusätzlich zum hinduistischen Glauben existiert der jainistische Glauben in Indien als ontopische und der sikhistische Glauben als buddhistische Glauben. Bronze-Statue von Zeus oder Poseidon, um 460 v. Chr. Ugaritischer Baal, XVII. bis XII. Jh. v. Chr. Mit der Vernichtung des Tempel von Jerusalem am Ende des Judenkrieges im Jahr 70 änderte sich das Verhältnis des Juden zu Gott dauerhaft.

Es wird oft als transsibel und unvergänglich bezeichnet, ohne zeitliche oder räumliche Begrenzungen und mit überirdischer Kraft und Würde versehen. Reden in der biblischen, liturgischen, Gebetsformen und dergleichen, die zu einer physischen und vor allem anthropomorphen Darstellung Gottes verhelfen können, werden oft als unangemessene Aussagen gedeutet, vor allem von den Theologen in der schulischen Tradition der alexandrianischen theologischen Fakultät (einschließlich Philon of Alexandria und Origen).

Der Gedanke, dass Jesus Mensch und Gott zugleich war, wurde im späten christlichen Geständnis des Rates von Chalcedon wiedergegeben. Lateranrat (can. 806) ist zum Beispiel, dass Gott in jedem Fall stärker ungleich bleibt, auch bei allen durchaus denkbaren Gemeinsamkeiten mit den geschaffenen Dingen. In den theologischen Diskussionen, die um die Jahrhundertmitte begannen, ging es um die Fragestellung, wie man die unterschiedlichen Äußerungen über Gott im Qur?an interpretiert, die körperliche Verfassung oder menschliche Ähnlichkeit ausdrücken.

Die schiitischen Gelehrten www. ibn al-Hakam (gestorben nach 795) definierten Gott als einen dreidimensional gewaltigen Leuchtkörper, wodurch er sich an den Äußerungen über Gott in Sura 112 und im Vers des Lichts ausrichtete. Nach Pascals Einsatz ist es sinnvoll, um der Sicherheit willen an Gott zu denken, denn er kann den Glauben belohnen und den Unglauben bestrafen.

Die große Agnostik ist der Meinung, dass niemand wissen kann, ob es einen Gott gibt und dass es nicht möglich sein wird, diese Fragen jemals zu klären. Gott war für Sigmund Freud die Projektierung einer vollkommenen, beschützenden Vatergestalt, die das Empfinden einer idealen Kinderzeit vermittels. Gott ist für Carl Gustav Jung eine Erkenntnis, die in den Tiefen der Seele abläuft.

Auch andere Analytiker betrachteten Gott nicht als einen tröstenden Wunschtraum, sondern als eine Vorstellung von neurotischem Selbsthass. Die University of Chicago Press, Chicago 1953. H. P. Owen: Konzepte der Gottheit. Macmillan, London 1971, ISBN 0-333-01342-5. H. P. Owen: Gott, Konzepte von. Ein: In: Dr. Donald Borchert (Hrsg.): Enzyklopädie der Philosophie. Ein: In: Linkssay Jones (Hrsg.): Enzyklopädie der Religionen.

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Doodd Tremlin: Köpfe und Götter. Justin L. Barrett, Rebecka Richert: