Petra ist geil auf Martin. Der Boden ist trocken und geil. Der Kuchen ist fantastisch. 1-4 Akkreditierung Duden on line "geil"[1, 2] Wikipedia-Artikel "Geilheit"[1, 2] canoo.net "geil:A"[1, 2] Universität Leipzig: Vokabellexikon "geil"[1, 2] Phrasenindex "geil sein"[1, 3, 4] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutschsprachiges Dictionary.
Leipziger 1854-1961 "geil"[1, 3] Goethe-Lexikon "geil"[1, 3] Deutschsprachiges Digitalwörterbuch "geil"[3] Wikipedia-Artikel "Vergeilung"[5] Ostarrichi.org: Sourcen " geil - Üppig ": Friederike Kluge, edited by Elmar Seebold: Etymological Dictionary of the German Language. Walther de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: "cool", S. 339f.
München/Wien/Basel 1970, ISBN 3-420-04599-9, S. 105. Henning Mankell: Der Sandwich. Der Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, S. 35, schwedische Ausgabe 1974, dieser Beitrag oder Teil muss verlängert werden. In Leirvík Geilagarður, in Rituvík Geilgøta, in Tórshavn und in Glyvrar Geilargún, Hinweis: Die Djóna í Geilgøta in Tórshavn ist nach dem Schriftsteller Djóni Isaksen, der als Djóni í Geil bekannt ist, getauft.
Wir sind geil, du bist geil, wir sind geil. Heute ist alles schlichtweg geil, ob Menschen, Lebensmittel oder Waren. Ebenfalls im Hochdeutschen, um das I. Jh., wurde man geil für > übertrieben selbstbewusst, arrogant, erhöhtsexuell, geschlechtsspezifisch erregt< benutzt. In das Vokabular der Jugend-Sprache ist Geil erst zu Anfang der achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrtausends eingetreten.
In diesem Fall hat das Word die Bezeichnung >sehr gut, groß, eindrucksvoll, Klasse