Wir als christliche Gemeinschaft sind gemeinsam an der Mission und dem Anliegen der BRUNNEN beteiligt. Derzeit sind 12 Erw. und 8 Erw. und 8 Kinder der ständigen Gemeinschaft vor Ort angehörig. Einige der Angestellten sind im Verband beschäftigt, die anderen engagieren sich freiwillig. Jährlich ändert und vergrößert unser jährliches Team die Community um 5-7 Menschen.
Sie versteht sich als eine Gemeinschaft von Leben und Dienst. Die Basis unseres Zusammenlebens drückt sich zutreffend in einem Ausspruch von D. Bonhoeffer aus: "Die christliche Brüderlichkeit ist kein Ideale, das wir erkennen sollten, sondern eine von Gott erschaffene Realität in Christus, an der wir teilnehmen können. Als temporäre Gemeinschaft befinden wir uns im Spannungsgebiet zwischen einer Lebensgemeinschaft und einer Dienstleistungsgemeinschaft.
Wir sind mit dem Werk des Herrn durch die Gemeinschaft des Lebens im Individuum begabt. Das gemeinsame Dasein sind die "Rosen und Lilien" des Christen. In verbindlichen Begegnungen und Betzeiten gibt es einen festgelegten Lebensrhythmus. Zusammen wollen wir das christliche Alltagsleben praktizieren und prägen, unsere Gemeinsamkeiten vereinen und dem Königreich Gott nützen.
Mit gutem Beispiel voran gehen, Community erleben, *es funktioniert auch anders*. Allein erziehende Eltern, Angehörige, Schüler, Singles können hier leben und ihr eigenes Beziehungsgeflecht von Gemeinsamkeit und Exerzitien wiederfinden. Dort findet der Erfahrungsaustausch statt, gemeinsames Essen, aber auch Gebetszeiten und Zeit, um Gott besser kennenzulernen und mit der Sage umzugehen.
Geplant ist, dass die Verpflegung in größerem Umfang möglich sein wird, dass aber auch jeder die Chance haben wird, sich in kleinerem Umfang oder allein zu ernähren. Jeder, der mit uns lebt, sollte ein *JA* für die Verbundenheit mit verschiedenen Menschen und Altersstufen haben, bewußt mit Jesus zusammenleben oder wenigstens offen sein für ein christliches Miteinander.
Wir wollen die Grundwerte und Fundamente unserer Lebensweise und unseres Designs aus der biblischen Welt beziehen. Außerdem haben wir die Gelegenheit zur pastoralen Betreuung und Ausspracheförderung. Zu erlernen, mit Begrenzungen und Begrenzungen zu sein.