Frauen Polen Tschechien

Damen Polen Tschechien

Nach dem EU-Beitritt Polens und der angrenzenden Tschechischen Republik und der Slowakei. Mit welchen (vermeintlichen) Vor- und Nachteilen haben Frauen aus Polen zu kämpfen? Leitfaden zur politischen Beteiligung von Frauen in Europa: Band II: Die .....

Der Leitfaden gibt einen Überblick über die wirtschaftliche und soziale Teilhabe von Frauen in den Beitrittsländern der Europ Es wird gezeigt, dass Frauen im Zusammenhang mit sozialstrukturellen, institutionellen und kulturellen Einflussparametern stark benachteiligt sind. Dr. Beate Hoecker unterrichtet Politikwissenschaften an der Hochschule der Bundesrepublik Deutschland in München. Dr. Gesine Fuchs ist Professorin am Lehrstuhl für Staatswissenschaften der Uni Hannover.

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Der zweite Weltkrieg: Wie Tschechien Häftlingen in Konzentrationslagern geholfen hat - Politische Fragen

Nach dem Ende des Krieges 1945 beförderte die SS in einem einzigen Waggon mehrere tausend KZ-Häftlinge durch die damalige Tschechische Republik. Bei Prag unterstützt die Zivilbevölkerung die Häftlinge - ein geheim gefilmter Spielfilm zeigt die noch nie dagewesene Handlung. Die Zugnummer 94803 erreichte am Abends des 28. Juni 1945 Rostoky, einen nordwestlichen Stadtteil Prags.

Die Menschen werden in die 77 offene Güterwagen gepfercht, mehr als 4.000 Gefangene aus diversen KZs ziehen seit Tagen nach SÃ? Auf dem Weg dorthin sind Menschen auf dem Vormarsch, Französinnen und Franzosen und Russen, Tschetschenen und Italienerinnen, Germanen und Slowenen. Bei manchen Autos ist es so schmal, dass die Gefangenen aufstehen müssen.

Gerüchten zufolge wollen die Germanen die Kriegsgefangenen als lebendige Schilde gegen die herannahenden Freier benutzen. Es gibt dort einen Bruch, in dem Gefangene zu tödlichem Untergang misshandelt werden. In Roztoky bei Prag geschieht jedoch am kommenden Freitag, den so genannten Roztoky und auch am nächsten Tag etwas Außerordentliches.

Die gut organisierten tschechischen Widerstandskämpfer wurden auf die Transporttage davor hingewiesen und kündigten ihre Rückkehr nach Rostoky bei den örtlichen Behörden an. So viele böhmische Bürger sind hierher gekommen. Gefangene, deren ausgemergelte Leichen von den abgestreiften Konzentrationslagerkleidern erschüttert werden. Verletzte oder vor allem Schwache werden in das Stationsgebäude eingebracht, etwa 80 Gefangene entfliehen dem Todestrakt.

Tschechische Zivilistinnen und Zivilistinnen liefern Nahrung für Frauen, die es nicht wagen, ihre Waggons zu verlassen. Auf dem Band sind auch die uniformierten Personen zu sehen, die durch das Foto gehen, ab und zu sehen man sie von dahinter - das sind die Bundesgarden. Als zweitrangig erachtet man die Liberalisierung der früheren Tschechoslowakei, zu der auch die Landeshauptstadt Prag gehört. Seither wurden die Tschetschenen auf brutale Weise niedergeschlagen und instrumentalisiert, und es gab Gräueltaten wie die Zerstörung des Ortes Lidice.

Sie kontrollierten bis zu den letzen Kriegstagen die heute in Tschechien ansässige Republik, die damit zum Zielpunkt so genannter " Rettungsaktionen " avancierte. Zwar gibt es kaum noch Transportkapazität, doch das rückläufige System ordnet die Verbringung der Gefangenen aus den KZ s an - diejenigen, die nicht mehr morden können. Angesichts der völligen Scheitern verurteilen die Bundesbürger eine Vielzahl von Endphasenkriminalität, darunter die so genannten Totenmärsche und die Todstransporte.

Die Zugnummer 94803 ist einer dieser Transporte. Die Tatsache, dass Roztoky überhaupt über eine gut organisierte Hilfsmission verfügt, ist wahrscheinlich dem Stationsvorsteher Jan Nadschdr zu danken. Zusammen mit Mitgliedern des böhmischen Widerstands verhandelt er mit den Soldaten der Bundeswehr. Stationsvorsteher Nadschdr und sein Volk sind nach wie vor unerschütterlich, die Deutsche ergeben sich endlich.

Jüngsten Informationen zufolge wurde ein Fanatiker der SS getötet, sagt die Tschechin Pavla Plachá der Norddeutschen Tageszeitung, die die Geschehnisse recherchiert hat. Wenigstens ein Gefangener wurde getötet, nachdem der Zug in Roztoky eingetroffen war. Unmittelbar nach der Vereinbarung mit den Germanen begannen die Tschechien, die Gefangenen mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medikamenten zu beliefern.

Oberschüler Mirko Jane?ek sorgt für diejenigen, die die Prüfung nicht überlebt haben - er holt Körper aus den Wagen und stellt sie auf die Plattform. Die Bewohner von Roztoky tun aber noch mehr, als man auf Foto und Video sieht. Pleskot, den die Germanen als arbeitende Sklaven in den KZ Groß-Rosen und Leitmeritz festgehalten hatten, wird sein gestreiftes Häftlingsoutfit im Gepäckdepot des Bahnhofes losgeworden: "Schnell, nimm es ab", sagt ein Eisenbahnbediensteter der Eingeweihten.

Rund 300 der Inhaftierten können mit Unterstützung der Grundgesamtheit entkommen, sie rutschen in Privatquartiere oder sind im Walde verborgen. Ähnlich verhält es sich in Roztoky damals an wenigstens drei Stellen auf dem Weg, den der Verkehr 94803 durch das "Protektorat" führt, am folgenden Tag im Bahnhofsgebäude Prag-Bubny, wo auch etwa 1000 Gefangene mit Unterstützung der Bewohner auswandern können.

Damals haben nicht nur die einzelnen Zivilpersonen Tapferkeit bewiesen, sondern auch mehrere Hundert Frauen und Menschen, ob alt oder jung, die auf unterschiedliche Art und Weisen Hilfe leisteten. Die tschechischen Eisenbahner berichten die Beförderungen seit Monatsende und Sabotage der Weiterreise. Bestenfalls erheben in Deutschland die Individuen den Lebensmut und die Humanität, die die Einwohner von Rostoky unter den Blicken der SS-Wachen an den Tag legen.

Nur jetzt konnten Geschichtswissenschaftler aus der Tschechei und Deutschland den Ablauf des Todestransportes 94803 wieder herstellen. Selbst zeitgenössische Zeugen traten zu Wort: die damaligen Helfer und die damaligen Leidenden in den Wagen. Das Handeln der tschechen Zivilbevölkerung rettete vielen Gefangenen das Überleben, aber dennoch starben zahllose Gefangene. Die Tötung begann bereits in Leitmeritz, dem heute wieder tschechisch anmutenden Litom??ice, wo der Verkehr Ende des Monats Aprils 1945 begann.

Das Dorf wurde 1938 von der Tschechischen Republik getrennt und gehörte bis 1945 zum Reich der Nazis. In Lovosice steht der Eisenbahnzug ein paar Tage vor einer Fabrik und die Gefangenen werden fast ohne Vorräte zurückgelassen. Die Wachen töteten immer wieder Gefangene, auch wenn es offensichtlich ist, dass sich Hitler im Führer-Bunker tötete und Berlin besiegt wurde.

Nicht vor dem verstorbenen Polizisten können sie den Todes-Transport bis zum verstorbenen Polizeibeamten aufgeben und entkommen. Weniger als 48 Autostunden vorher hatte der in Prag beigetretene S. S. -Hauptsturmführer Friedrich Graun mit seinen Gefährten Minuten lang Gefangene im Waggon mit seinen Gefährten erschossen, und zwar genau wie diese.