Fetischist

Feminist

Der Fetischismus ist sexuelle Erregung und Befriedigung durch Ersatzobjekte. Besser gesagt, jeder Mensch ist ein Fetischist, weil er/sie einige Vorlieben oder Leidenschaften hat. Eine ungehemmte Misshandlung und ein Schmuggler-Fetischist. Eine ungehemmte Misshandlung und ein Schmuggler-Fetischist.

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Über die Gründe für fetischistisches Verhalten gibt es unterschiedliche Thesen, von denen keine vollständig kennt. 4 ] Ebenso ist aufgrund der fehlenden Behandlung des Fötismus und der wachsenden sozialen Anerkennung von Geschlechtsabweichungen nicht bekannt, wie weit der sexuelle Fötismus in der Population vorankommt. Oft wird die Szenerie der Sadomasochistik durch Überlappungen sowohl in der Sexualabweichung selbst als auch durch die gängige Diagnostik des leidenschaftlichen Satomasochismus, Fötismus und fötistischen Transvestismus der Sadomasochistik zugewiesen.

Einer solchen Unterkultur folgen manchmal fetischistische Praxen in Handlungen und sozialen Einrichtungen. 5 Das Wort "Fetisch" wird später aus dem Französischen (fétiche) übernommen und hat seine Wurzeln im Portugiesischen zu finden (feitiço), wo es die Bezeichnung "Magie" oder "magische Mittel" hat. Ungeachtet der sexuellen Assoziation wird der Ausdruck in der Regel im Sinn eines "bezaubernden Objekts" oder der Götzendienstlichkeit benutzt.

Dabei wird sowohl mit der originalen Sinnhaftigkeit des Fötismus als auch mit der geschlechtsspezifischen Berührung gespielt. Die Bezeichnung Faschismus wird in den verschiedensten Zusammenhängen und in unterschiedlicher Weise verwendet: Manchmal werden Sexualtendenzen im Allgemeinen als Sexualfetische bezeichnet, was von einigen Praktizierenden als Benachteiligung angesehen wird. In der Folge der Sexualrevolution änderte sich das Verhältnis zur menschlichen Geschlechtlichkeit grundlegend: Es war nicht mehr hinnehmbar, alle von der Regel abgewichenen Geschlechterhaltungen als Geisteskrankheiten einzustufen.

In diesem Zusammenhang wurde die Begriffsbestimmung des medizinisch-psychologischen Fachbegriffes Fötismus zusammen mit der der Paraphilia klarer definiert. Fötismus ist nach dem heutigen Stand der Technik nicht als psychologische Erkrankung im Kontext der Sexualorientierung per se zu begreifen, sondern nur als therapiebedürftige Erkrankung, wenn der Betreffende unter ihren Folgen zu leiden hat. Im Zuge der neuen naturwissenschaftlichen Ausrichtung im Sinne des Verständnisses von Geschlechtsabweichungen und der daraus resultierenden Diskussion ihrer Begriffsbestimmungen wurde der Begriff in zwei Teile gegliedert: Das von der WHO veröffentlichte, weltweit verwendete ICD-Handbuch ist wieder in seine ursprüngliche engere Dimension zurückgekehrt und begreift Fötismus nur als die geschlechtsspezifische Bindung an Objekte.

In der einflussreichen American Psychiatric Associations, die das zunächst nur landesweit verbreitete DSM-Handbuch veröffentlicht, wurde eine breitere Begriffsbestimmung gewählt und begreift Feminismus als die Befestigung an Objekten oder Körperteilen. Die wissenschaftliche Debatte ließ das generelle Begriffsverständnis des Fötismus unbeeinflusst. Der Fötismus hatte sich bereits als gängiger Begriff und Szenenbegriff für eine Fülle von sexuellen Varianten durchgesetzt, im Volksmund wird jede geschlechtliche Bindung an ein einziges Ziel oder eine bestimmte Sexualpraxis oft als Fötismus bezeichnet.

Darüber hinaus wird der Ausdruck oft als gleichbedeutend mit Paraphilia angesehen, was den Ausdruck auf eine Vielzahl sexueller Tendenzen erweiter. Diese werden nicht durch den psychologischen oder psychiatrischen Gebrauch des Begriffs abgedeckt. Der diagnostische Unterschied zwischen krankhaftem und nicht behandelbarem Fötismus wird in der umgangssprachlichen Sprache nicht verwendet. Zu den umgangssprachlichen Aspekten gehört nicht nur das Spiel mit Wörtern mit der geschlechtsspezifischen und konfessionellen Bedeutung des Fötismus, sondern auch geschlechtsspezifische Tendenzen außerhalb der wissenschaftlichen Abgrenzung.

Anders als in der Fetisch-Szene wird der Terminus jedoch in der umgangssprachlichen Sprache in der Regel pejorativ gebraucht. Oft wird bereits eine Tendenz als Fötismus beschrieben, bei der die Erkrankten keiner psychischen Belastung ausgesetzt sind. Die vorliegende Begriffsbestimmung des Fötismus geht nicht davon aus, dass die Tendenz eine unerlässliche sexuelle Präferenz ist und kann auch eine oder mehrere Präferenzen paraphrasieren.

Eine enge Verbindung zum ehemaligen Begriff der sexuellen Abweichung, der Verdrehung, ist üblich, wodurch die Idee, welches abartige Sexualverhalten tolerierbar ist und welches zu einer gesundheitsfördernden Geschlechtlichkeit zählt, sowohl von kulturbedingten als auch kulturübergreifenden Gegebenheiten abhängig ist und war und ist. Bei manchen Menschen kann es vorkommen, dass sie mehrere anormale Geschlechtspräferenzen haben, ohne dass eine davon im Mittelpunkt steht.

Am häufigsten werden die Kombinationen Faschismus, Transvestismus und sadomasochistischer Stil verwendet. Gemäß ICD-10-GM F65.0 wird die "Verwendung von toten Gegenständen als Reize zur sexuellen Erweckung und Befriedigung"[11] als Sexualfetischismus impliziert. Weitere diagnostische Kriterien für den Therapiebedarf sind ungewöhnliche Sexualphantasien oder beunruhigende Verhaltensmuster, die mehr als sechs Monate andauern, subjektives Leid unter diesen Phantasien und Verhalten und Einschränkungen in mehreren funktionalen Bereichen, wie z. B. sozialer Kontakt oder Beschäftigung.

Dem Konzept des Fötismus ist im ICD-10-GM kein animiertes Ding zugewiesen, dies trifft sinngemäß auch auf Teile des Körpers des Gegenübers zu. Sämtliche fetischistische Verhaltensmuster, die nicht auf ein lebloses Ding gerichtet sind, dürfen daher nicht der Gruppe B65. 0 zugewiesen werden, obwohl sie durchaus zur Paraphilia gehörten. Laut DSM-IV beinhaltet der sexuelle Feminismus sowohl die Verwendung von unbelebten Objekten als auch die sexuelle Stimulation durch Teile des Körpers, der DSM-IV-Code für diesen Ausdruck ist 302,81. Außerdem sind die Diagnosekriterien nicht unterschiedlich, aber hierarchiebedingt.

12 Durch die unterschiedlichen Begriffsbestimmungen und die senkrechte oder waagerechte Gestaltung der diagnostischen Kriterien können Missverständnisse entstehen, vor allem bei Statistikwerten und deskriptiven Veröffentlichungen aus unterschiedlichen Staaten, da ein weiteres Gebiet der Feminismus nach DSM-IV ist. Die erotischen und geschlechtlichen Präferenzen, wie blondes Haar, werden durch die medizinisch-psychologischen Begriffsbestimmungen des Sexualfetischismus nicht erfasst.

In dem Konzept der Superkultur sind keine eindeutigen Abgrenzungen für Fetische festgelegt; ein Rollenspektakel kann als fetischähnlich aufgefasst werden, genau wie das Anziehen von Unterwäsche. Unter dem Namen des Fetischs versteht man in dieser Begriffsbestimmung in der Tat ein legitimes und gleichwertiges Sexspiel, das nicht kuriert oder therapiert werden muss. Grundsätzlich kann jedes Objekt zum Feten werden, mit Ausnahme von Objekten, die von Anfang an als Spielzeug für die Verwendung bei sexuellen Handlungen gedacht sind, wie z.B. Dildos oder Vibratore.

Einige Bekleidungsstücke haben bereits eine gewisse Erotik in der Orientierung, zum Beispiel Dessous oder Schamkapseln, inwieweit diese dann als Fetischobjekte erscheinen oder generell die Erotik nur schwierig zu begrenzen ist. Die von einem Partner getragenen Unterhosen, deren Duft zur geschlechtlichen Aufregung während der Selbstbefriedigung führt, sind aufgrund ihrer Beziehung zur Persönlichkeit nicht unbedingt als Fetischismusobjekt zu begreifen (pars pro toto), während dies für unverschlissene oder selbstverschleißene Waschstücke durchaus zutreffend ist.

Einige Wissenschaftler unterscheiden zwischen Fetischen, die durch ihre Gestalt (Form-Fetisch) oder ihr materielles Aussehen (Medien-Fetisch) attraktiv sind. Erst wenn ein Objekt das vom Fotografen gewünschte Aussehen hat oder aus seinem Lieblingsmaterial besteht, funktioniert es eigentlich wie ein Autofried. Für einige Faschisten haben zum Beispiel nur weisse Tennissohlen eine erotische Wirkung, während andere sich nur durch graue Kniestrümpfe geschlechtlich angegangen werden.

Auch für den Fetischismus sind unterschiedliche Stoffe besonders attraktiv, z.B. Holz. 19] Für einige Feinschmecker sind alle Sinnesorgane zur Erweckung nötig, andere werden bereits durch den Blick geweckt. Manche Fische handeln durch ihre Kopplung mit gewissen Situationen, es kann eine Überführung der Umgebungseigenschaften auf das Objekt selbst erfolgen.

So wird zum Beispiel angenommen, dass Uniformen zu Fetischen werden, vor allem weil sie dem Klischee des jugendlichen Schülermädchens folgen. Fische können sich im Lauf der Zeit ändern. Entweder wird der bestehende Fötus modifiziert oder es werden weitere Fische hinzugefügt; ein permanenter Verfall des Fötismus ohne externe Beeinflussung erfolgt in der Regelfall nicht.

Zu den gängigsten Fetischen gehören Bekleidung wie z. B. Stiefel (Schuhfetischismus), Nylons, Feinstrumpfhosen, Dessous, Küchenschürzen, Sport- und Bademode, Trikots, Regenkleidung (Klepper) und Accessoires wie Brille und Durchstechformen. 20 ][21] Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich der Fokus des Fetischs auf ein einzelnes Model oder ein konkreteres Beispiel auswirkt. Fetischarten, die keine Kleidung sind, erscheinen weniger häufig.

Für viele Faschisten ist das Objektmaterial ausschlaggebend, in einigen Faellen ist das Objekt so bedeutsam, dass das Objekt so lange tauschbar wird, wie nur das Objekt das gleiche ist; in diesem Falle wird auch vom materiellen Fetischismus gesprochen. Laut DSM-IV können auch Körperpartien wie Füsse, Beinen, Haare mit Trichophilie, Gesäß, Brust, Achseln oder Ohr auch fetischischisch sein, in diesem Falle werden die damit verbundenen Übungen Körperanbetung genannt.

Sowohl die Gründe als auch der Mechanismus der Entwicklung des Fetischverhaltens sind heute noch unbekannt. Manche fötalistische Präferenzen erscheinen sehr frühzeitig im menschlichen Dasein, vielleicht durch Konditionieren oder Prägen, andere treten später auf und können durch die psychoanalytische Betrachtung an ein konkretes Geschehen gebunden werden. Fötismus kann auch eine Nebenwirkung einer komplizierteren Geistesstörung sein.

Man hält es für wahrscheinlicher, dass der Fötismus nicht durch Erbschaft verbreitet wird, aber erbliche Eigenschaften können die Wahrscheinlichkeiten für eine Person, die fötistische Tendenzen zeigt, durchaus beeinträchtigen. Die späteren psychoanalytischen Autorinnen und Autoren, darunter Masud Khan, Fritz Morgenthaler, Janine Chasseguet-Smirgel und William McDougall, konzentrierten sich auf die Fragestellung nach der Funktionsweise des Fetischs im Bezugssystem von Persöhnlichkeitsstörungen.

Somit hat das Transitionsobjekt vergleichbare Eigenschaften und Funktionalitäten wie der Embryo, obwohl es kein Embryo ist. In der Super Stimulus-Theorie wird eine Besonderheit des verhaltenstheoretischen Konzepts beschrieben und hervorgehoben, dass durch die Verallgemeinerung ungewohnte Fische auftreten können: In der Fetischgeschichte werden die gewöhnlichen Eigenschaften der sexuellen Anziehungskraft verallgemeinert. Somit würde nicht nur der übliche Stimulus, zum Beispiel strahlende, geschmeidige Schale, sondern auch der fötistische Stimulus in Gestalt von strahlendem, geschmeidigem Plastik, eines Tages zu einer sexuellen Überempfindlichkeit führen.

In der Verallgemeinerung werden einige Fetischgegenstände, z.B. Latexbekleidung besser erläutert, andere jedoch nur unzureichend. 30] Die von Martin Seligman erarbeitete Bereitschaftstheorie wird in der Regel zur Erklärung phobischer Erkrankungen verwendet, kann aber auch zur Erklärung des Sexualfetischismus verwendet werden. Wie sich z.B. eine Sonnenbrille als Kosmetikerin entwickeln kann, wird in der Lehre jedoch nicht erläutert, und auch die Erblichkeit des Fetischverhaltens wird als wenig wahrscheinlich angesehen.

Die Neurologin Wilaynur S. Ramachandran verwies 1998 darauf, dass sich der Areal der Hirnrinde, in dem die Sinneseindrücke der Füsse bearbeitet werden, unmittelbar neben der für die Sexualstimulation zuständigen Zone liegt. Beispielsweise berichten Patientinnen und Patientinnen mit Phantommitgliedern, in diesem Falle Füsse, von einer nicht mehr existierenden Sexualstimulation im Fuss, während der Genitalstimulation oder sogar von größeren Örgasmen (da über beide Bereiche verteilt) als vor der Unterschenkelamputation.

Obwohl es an genauen Angaben mangelt und alle Thesen mit der Ausnahmen von Krafft-Ebing's Lehre auf dem heteronormativen männlichen Geschlechtsverhalten beruhen, bestätigen[35] mehrere gesicherte Befunde, dass Fötusismus nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Menschen vorkommt. Entsprechendes trifft auf gleichgeschlechtliche Fetischistinnen beiderlei Geschlechts zu. Laut ICD-10-GM kann Feminismus mit dem Stichwort F65.0 unter gewissen Bedingungen als Störungen der sexuellen Präferenz und damit als Geisteskrankheit erkannt werden.

Der ICD-10 definiert sich wie folgt: "Verwendung von toten Gegenständen als Reize für Sexualerregung und -zufriedenheit. Zahlreiche Fische repräsentieren eine Verlängerung des Menschenkörpers, z.B. Kleidung oder Schuhe. In den Fetischobjekten gibt es individuelle Bedeutungsänderungen. Teilweise dient sie nur dazu, die auf übliche Weise erreichte Sexualerregung zu verstärken (z.B. wenn der/die PartnerIn ein spezielles Gewand trägt).

Definitionsgemäß ist die Bindung an individuelle Körperstellen also kein Sexfetischismus, auch wenn es sich um die eigentlich leblosen Körperstellen einer Körperleiche auswirkt. Die Patientin wird gebeten, an ihren fetischen Körper zu blicken. The Thought Stop soll unerwünschte sexuelle Phantasien im Ansatz verhindern. Die Hartmut Böhme: Faschismus und Geschlecht. Königenshausen & Neumann, Würzburg 2005, ISBN 3-8260-3067-2 Elke Gaugele: Uniformen des Verlangens.

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