De Höhner

Die Höhner

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden mit der offiziellen Website der Kölner Kultband HÖHNER. Historie - HÖHNER Die erste Jahreshälfte 2018 und damit die 46. Jahreshälfte seit der Bandgründung ist bereits vorbei, als im Sommer 2018 der Holländer Joost Vergoossen die Welse, John Parsons, als Lead-Gitarrist bei den HÖHNER ersetzte. Pastoren hatten seinen Ausstieg aus der Gruppe frühzeitig bekannt gegeben, um in Zukunft einige Soloprojekte zu verwirklichen.

"Sollte ein so außergewöhnlicher Gitarrist wie John die Gruppe verlassen, dann muss man mit aller Stille und Fürsorge nachsehen, wie man diese Kluft schließt", erklärte Hannes Schöner eine Übergangsphase von mehreren Wochen und fügte hinzu - "wir sind sehr froh, dass in dieser Zeit "echte Fründe", wie Ole Linttschnig, Christoph Granderath und Yoost Vergoossen, uns bei unseren Darbietungen halfen.

"â??Nicht zuletzt wÃ?hrend dieser Auftritte entwickelte sich ein musikgeschichtliches Miteinander mit Joost und "Joost hat einen so besonderen Klang, der uns alle in irgendeiner Weise motivierte und die Spannung auf der BÃ?hne von der ersten Sekundantenstufe an gleich warâ??, sagen die Höhner unabhÃ? Mit dem im MÃ??rz 2018 veröffentlichten Album "Wir sind fÃ?r die liebe gemacht", durch das der Titel des gleichnamigen Songs bereits als Single-Veröffentlichung im Jan. Februar, d.h. der Karnevals-Session 2018, mit seinen fast 200 Einspielungen fÃ?r Aufsehen sorgte, hat die Firma Höhner ihre Arbeit aufgenommen.

Auch die Duo-Partner Heene Fisher auf "Bist Du dann bei mir?" und Gregor Meyle auf "Wenn nicht jetzt, wann dann?" und "Echte Fründe" konnten überzeugt werden. Völlig engagiert und mit aller Kraft gingen wir mit "We stop the world" zur Fußball-Weltmeisterschaft in Russland - nur die HÖHNER waren dabei.

Im Jahr 2017 stand die Vorstellung im Mittelpunkt, dass HÖHNER auch den Stöpsel herausziehen kann. Der Beweis, dass im Laufe der bisherigen persönlichen Änderungen die kreativen Fähigkeiten der Gruppe einen weiteren Auftrieb erfuhren. Der HÖHNER, in einer neuen Besetzung und mit viel gesammeltem Lebens- und Musikerlebnis ausgerüstet, zog sich für mehrere Woche in das Erinnerungsstudio in Südfrankreich für das "Away Game" zurück.

Ähnliches gilt auch für das "Fußballgeschäft" Anfang 2015, als die beiden "Mannschaftsführer" und die Gründer von HÖHNER, Peter Werner und HÖHNER, ihren Ausstieg aus der Aktivphase ankündigten. "Wir müssen einen geregelten Wandel mit Augenmaß zur rechten Zeit einläuten", sagt Peter Werner - und für die weitere Entwicklung ist Ing. Johann Fröhlich optimistisch: "Wir schauen auf die neuen Zeiten, denn wir werden bei den Höhners hinter den Szenen sein.

"Dass wir die Gruppe pünktlich und stimmig wechseln und erneuern, verdanken wir allein unseren Fans", so Hannes Schöner. HÖHNER stellte im Jahr 2015 zwei neue Mitglieder der Gruppe vor: Wolf Simon (Drums) und Micki Schläger (Keyboard). Die Herren Dr. Ing. Janus Fröhlich und Peter Werner heben hervor, dass das Auswahlverfahren ihrer Nachwuchskräfte unter mehr als 100 Bewerbungen nicht ganz leicht war: "Wir hätten es vorgezogen, die Gruppe zu erweitern, es gab schlichtweg zu viele gute Leute", sagt Dr. Ing oscar. mit dem Titel.

Mit dem " gruppendynamischen Langzeit-Experiment ", wie Hannes Schöner einst das HÖHNER-System nannte, sollte 365 Tage und im Vorfeld eine weitere Etappe der Entwicklung eingeleitet werden. "Die HÖHNER stellten ihren Namen vor - direkt zum ersten Gruppensieg des späten WM-Champions in Salvador, Brasilien, und drei Mal auf der Fankurve von Berlin am Brandenburgischen Gate-M.

Wegen ihrer positiven Darstellung der Hansestadt Köln im In- und Auslande ( "Brasilien, Spanien, Türkei, China oder USA") wurde die Gruppe auch vom Bürgermeister der Landeshauptstadt Köln, Jürgen Roters, zum "Wirtschaftsbotschafter der Landeshauptstadt Köln" gewählt. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von HÖHNER, das typischerweise von 2012 bis 2013 von Kölsch begangen wurde, ist das Unternehmen HÖHNER vollständig in die "digitale Welt" eingetreten.

Die Web-App "HÖHNER 3. 0", die Web-App "4. 0" und die 3 CD/DVD-Box "4. 0 Liv und in Farbe" sind der Beweis dafür. Auch die Mauenheimer Sänger Rolf Lessenich, Walter Pelzer und Peter Werner hatten Tierpläne, als sie Janus Fröhlich in den "Stall" brachten, um ihr Team zu verstärken, um mit den Vorbereitungen für die Ausschreibung der eingeladenen Kajujas zum Herbstaufführungsnachmittag zu starten.

Inspiriert von der tollen Atmosphäre und dem pulsierenden Treiben im Hähnchenstall - auf dem Hof des Schwiegervaters von Peter Werner - nannten sie sich von nun an "Ne Höhnerhoff". Durch den gekonnten Einsatz von Programmlochs machte sich die Gruppe allmählich auf den Weg in die Besprechungsräume und spielte rund 120 Auftritte pro Sitzung.

Willy Millowitsch gab dem "Höhnerhoff" im Dez. 1975 in seinem traditionsreichen Haus die Möglichkeit, 96 Aufführungen von " Drei Ahl Kölle " musikbegleitend zu begleiten. Möglicherweise ist es auch die Begründung dafür, dass der Bandname aus Zeitgründen auf "De Höhner" gekürzt wurde.... Außerdem wurden sie das Federkostüm los, sehr zur Begeisterung der Putzfrauen in den verschiedenen Hallen.

De Höhner " bestand die Prüfung bei der Aufführung in der "Lachenden Münsterhalle", so dass sie in der nächsten Sitzung gar in die legendäre "Lachenden Sporthalle" in Köln geladen wurden und ein fester Bestandteil wurden. Überraschenderweise und zum Leidwesen aller Mitglieder der Gruppe hat Rolf Lessenich im Frühjahr'77 seinen Austritt aus der Gruppe erklärt. Der Weggang von Rolf Lessenich und die Ernennung eines neuen Vokalisten, Peter Horn, führten zu der ersten bahnbrechenden Bandenentscheidung.

Der Multiinstrumentalist F.M. sollte zunächst als vorübergehender Vertreter von Walter Pezer, der sich in einem schlechten Gesundheitszustand befand, und später, 1979, sogar als Thronfolger von Pezzer, viele Jahre lang das Schicksal der Gruppe mitbestimmen. Auch das " Personal-Karussell " sollte ich in dieser Etappe wieder fotografieren, denn mit der Entschlossenheit "De Höhner", einen Bassspieler zu verstärkt, wurde das Ensemble mit Günter Steinig zu einem Vierer.

Es sollen 920 Tage weniger Namensänderungen prägen werden, sondern in dieser Zeit wurden die Erfolgkriterien deutlich, die das Volumen bis zum jetzigen Tag festlegen. Auf den " EXPRESS Summerjux am Cologneer Tanzbrunnen" wurde der Lust, vor einem "großen Publikum" zu musizieren, regelmäßig reagiert, um ihre Songs einem nicht-kölschen Fachpublikum zu zeigen "De Höhner" folgte auf der Berlin Funkkausstellung und sehr, sehr bedeutsam - ihre Songs sollten kommen!

Auf diese Weise entstehen in dieser Zeit wahrhaftige Immergrüne, in der sich die Menschen weniger als Spott verkleiden - sondern als Clowns: "Dat Kätz vun der Welt", "Blootwoosch, Könlsch un ecker Mädche", "Winke, blinzeln", "Ich ben ne Räuber" und "Echte Fründe". Im Jahr 86 kündigte Peter Horn an, dass er in 87 herauskommen wollte, und so war es notwendig, eine neue personelle Entscheidung zu fällen, vor allem in der Frontposition.

Aber seine Fähigkeiten als Gesangssolist und sein Können für die Show waren überzeugend und so schuf "De Höhner" eine Stimmung, die sich andere kölsche Gruppen vielleicht erhofft hatten, denn in der Session'86/'87 waren Horn und Kräutmacher zeitgleich auf der Stage. Henning hatte zwar gerade die ersten Stufen des "Höhnerleiters" bestiegen, aber sein Einfluß auf den bereits vorgesehenen Albums "Für Dich" war bereits spürbar.

Vielleicht war es nicht mehr auffällig, dass sich "De Höhner" vom "De" gelöst hatte und nicht mehr im Clown-Kostüm erschien. Auf Günter Steinig angewiesen, musste die Gruppe ab Aschenmorgen 1990 auskommen, womit auch dieser Verabschiedung bekannt wurde und die Leistungen von Hannes Schöner bereits während der Sitzung erlangt wurden.

Auch in den folgenden Jahren sollte dieser Vollblutmusiker einen wesentlichen Teil des " Höhner-Klanges " haben. 1991 setzt die Truppe dann ein Reklamationszeichen, als das Live-Album "Kumm loss mer fiere" veröffentlicht wird, die neue gleichnamige Single, die sich mit der "Absage" des Strassenkarnevals aufgrund des Golfkriegs beschäftigt. Das Höhner Quintett begann im September'92 sein 20-jähriges Bestehen und das nächste Halbjahr soll aus heutiger Perspektive die Grundlage für den weiteren "Weg zum Erfolg" der Unternehmensgruppe sein.

Es wurden mit einer "KomZert"-Serie im Millowitsch-Theater, dem "Höhner Weihnacht´" und mit "Höhner Classic" in der Kölntner Philarmonie Musik- und Unterhaltungsformate lanciert, die die vielen Fähigkeiten und die Kompetenz der Protagonistinnen beweisen sollten. Auch die Höhner forderten "Hören", wenn es darum ging, sich offen mit sozialen und gesellschaftlichen Defiziten auseinanderzusetzen.

Die Verpflichtung bei der AG Assot Huh ("When does the sky wideder op") und das sehr individuelle Engagement für den "LoRe" des Arbeitsamtes Köln ("Alles verlore") sind ab sofort "Höhner-Herzensangelegenheiten".

Schließlich landeten über den "Rand der Platte" dann der Höhner "Sultan". Damit stieg auch die Bedarfsdynamik, so dass das "Höhner Jahr" von nun an weiter ausgebaut und professionell gestaltet wurde. Mit der Ankündigung von F.M. Williizil, für Ende'99 auszusteigen, mussten die Bauwerke jedoch neu durchdacht werden, da F.M. nachhaltige Eindrücke von Höhner zurückgelassen hatte, vor allem mit seinen "weichen Tönen".

Vorgeschlagene Eindrücke, die Ralf "Ralle" Rudnik wohl auch zurückgelassen hatte, als er unter Mitwirkung von Höhner als Guitarrist an der sagenumwobenen "Trude Mr Revue" beteiligt war und nun F.M. nachfolgen sollte. Das neue Jahrtausend wurde von vielen als Ausgangspunkt für etwas Neuartiges angesehen und nannte natürlich auch die Phantasie der Gruppe auf den Programm.

Zusammen mit Bernhard Pauls "Zirkus Roncalli" wurde die " Höhner www Roncalli Show " entwickelt. Die " Goldene Platte " für die " Karawane " und eine ECHO-Nominierung im Reisegepäck sollen die Höhner-Reise fortsetzen. Man kann den Fortschritt nicht mit Zwang planen oder erzielen, aber man kann fleißig daran mitarbeiten, und das ist es, was die Höhner auf ihr Banner geschrieben haben.

Durch den Verabschiedung von Pete Bauchwitz und den Eintritt von Jens Streamling im selben Jahr kam es zu einer weiteren personellen Veränderung, die dazu beitrug, dass ein "Höhner Klangbild" nachgebildet wurde. Auch der " Multi-Instrumentalist " Streamling sollte teilnehmen, als die Gruppe sowohl mit der " Golden Tuning Fork " als auch mit der " Crown of Folk Music " prämiert wurde.

"Hervorragend " ist der Name dafür, dass sich die Hohner nicht auf ihren Erfolgen ausgeruht haben. Ungeachtet aller Preise und Ehren beschließt Ralf "Ralle" Audnik, die Gruppe zu beenden und zu Jahresbeginn 2008 tritt John Parsons an seine statt.