Co Eltern Forum

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Egal ob Co-Eltern, Regenbogenfamilie, Multi-Eltern oder Alleinerziehende: Finden Sie die Familie, die zu Ihnen passt! Hatte einer von euch Erfahrung mit der Mitbestimmung? Oder, im Moment, in Erwägung ziehen Sie eine Co-Elternteilnahme in Betracht? Vor einiger Zeit bin ich auf eine Seite gestoßen, die man im Netz finden kann, wenn man nach "Miteltern" sucht.

Informationen zur Mitbestimmung

Hallo, ich habe mitbekommen, dass es hier bereits einen Faden zum Co-Eltern gibt - aber ich wollte nicht in Alexis' Faden schreiben, sondern meinen eigenen öffnen. Außerdem wollte ich mich gern im Co-Eltern-Forum registrieren, aber da das viel Kosten verursacht und es bereits Menschen gibt, die sich mit dem Themenbereich beschäftigen, habe ich gedacht, dass das Nachfragen nicht wirklich abträglich ist.

Mit meinem Kumpel wohne ich in einer offensichtlichen Partnerschaft mit Polyamorität. Unglücklicherweise ist es so, dass ER sich mit 26 noch VIEL zu klein befindet, um selbst welche zu haben und völlig dagegen ist. Jetzt habe ich herausgefunden, dass die Co-Elternschaft mittlerweile auch in Deutschland eingetroffen ist. Ein Mann oder ein Pärchen, das keine eigenen Söhne bekommt - ob jetzt 1 Mann, 2 Männer oder Mann und Weib sind für mich alle gleich - und mit mir zusammen möchte ein Junge es werden.

Alles in allem stimmt das mit meinem Kumpel und für überein. Es geht ihm gut, wir nehmen dann würden auseinander, sind aber immer noch zusammen. Seit etwa einem Jahr denke ich viel nach, überlegt, informierte mich, diskutierte viel mit meinem Kumpel und fand heraus, was er und ich wollen, ich weiß auch, dass er im Moment kein Baby will - aber ich schon, und wenn ich jemanden vorfinde, den ich mir als Familienvater ausmale.....

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Guten Tag, meine Liebe, gibt es hier Menschen, die in einer gemeinsamen Erziehung wohnen oder die auf diese Weise mit Kindern geboren wurden? Die Herangehensweise ist für mich überhaupt nicht so blöd, beide Menschen kümmern sich nur um das Baby, der übliche Beziehungsstress ist weg. Es ist wie wenn ein Ehepaar sich mit einem Baby trennt, aber freundlich ist.

Weil es immer mehr unerwünschte Single gibt, die keinen geeigneten Ansprechpartner gefunden haben, bin ich mir seit geraumer Zeit ziemlich sicher, dass dies eines der künftigen Muttermodelle ist. Ich halte eine Annahme für wahrscheinlicher, aber ein Bekannter und ich haben bereits über die Möglichkeiten diskutiert, ein gemeinsames Baby zu bekommen.

Meiner Meinung nach besteht die größte Schwierigkeit zum einen in den interpersonellen Empfindungen, bei denen es sich um Gefühle handelt, die nicht auf die elterliche Ebene fallen, und zum anderen in den unberechenbaren Änderungen, die von den Hormonen bei der Person verursacht werden und möglicherweise die Vereinbarungen und natürlich das Kind selbst in Mitleidenschaft ziehen. Eltern müssen in der Situation sein, auf den Wandel mit einer gesunden Verständigung zu antworten und am besten Erfahrungen mit schwierigen oder schwierigen Situationen gemeinsam zu haben, damit sie wissen, dass es möglich ist, eine Problemlösung zu entwickeln.

Übrigens denk ich nicht einmal an einen einfachen Disput, sondern an schwerwiegende Vertragsänderungen (Aufenthalt des Kleinkindes, Finanzangelegenheiten, Zeit mit den Eltern), denn die eigenen Bedarfe oder Lebensumstände stimmen nicht mehr mit dem bisherigen zu. Es muss sich darauf Verlass sein, dass der andere Erziehungsberechtigte sich seiner Verpflichtung nicht entzieht und mit dieser Sachlage vertrauensvoll umzugehen hat.

Im Idealfall haben die potentiellen werdenden Eltern bereits einen Streit untereinander erfahren, so dass sie eine bestimmte Gewissheit haben, dass sie ihn bewältigen können und dass sie auch in einer solchen Lage vernünftig mit einander umzugehen haben. Für homosexuelle Paare, die keine andere Möglichkeit haben, als ein Kind zu bekommen, denke ich, dass es in Ordnung ist.

Allerdings empfinde ich das Model bei hetero-sexuellen Menschen nicht so kribbelnd, weil es das Kleinkind einer echten Gastfamilie beraubt. Besser ist es, auf altmodische Weise auf den passenden Ansprechpartner zu verzichten, als eine solche "Alternative" bewußt zu gestalten. Du kratzst noch 40 weitere und der richtige Ansprechpartner ist nicht in Reichweite?

Es ist besser als eine Frauen, die ein Baby an den ersten Mann binden, der es nicht will. Wenigstens wird das Baby von Mama und Papa gewollt. Es ist einfach keine gute Idee, dieses Model z. B. in den frühen 20er oder 30er Jahren selbst zu wählen, denn das konventionelle Hausmodell sollte man sich wenigstens zum Ziel setzen, da es dem Kleinkind ein Familienleben zusammenführt.

Warum glaubst du, dass dem Jungen eine echte Verwandtschaft verweigert wird? Sogar echte Ehepaare trennt sich und lebt in der selben Lage. Was ist, wenn der passende Ansprechpartner nicht kommt und die Bio-Uhr klingelt? Soll man dann auf ein Baby aufpassen? Auch wenn eine Patientin ovuliert und auf eine Schwangerschaft durch die ONS wartet, gibt es überhaupt keinen Elternteil.... das Baby hat einen Elternteil mit der gemeinsamen Elternschaft.

Außerdem gibt es Models, bei denen die Miteltern z.B. in einem Wohnhaus zusammenleben / Wohnungen neben einander haben, die das Kleinkind jeden Tag von Mutter und Vater bekommen. Die Trennung und das anschließende Zusammenleben echter Ehepaare unterscheidet sich dadurch, dass sie wenigstens versuchen, dem Kleinkind eine gemeinsame Gastfamilie zu bieten.

Kommt der rechte Begleiter nicht und die Biouhr läuft, wird diese Möglichkeit zu Recht in Erwägung gezogen. Die für ihr Kleinkind geeignetere Version, also ein Familienzusammenleben, sollte man nicht nur von vornherein ausklammern, sondern zuerst ausprobieren. Die Kinder, die aus einem One-Night-Stand geboren werden, haben keine gute Lage, weil keine Familien.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Miterziehung einer konventionellen Gastfamilie Vorrang hat. Man sieht das bei der ganzen Gastfamilie sehr rosa, also die ideale Vitrinenfamilie. Genug Menschen, die in einer Gastfamilie wohnen, aber keine liebevolle und liebevolle Beziehung haben, weil die Gastfamilie ihnen auch nicht hilft.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lage eines Kindes, das sich aus einem ONS oder einer kleinen Affäre entwickelt haben könnte, schlimmer ist als ein Familienkind. Die Hauptsache ist, dass ein Baby mit viel Freude und Sicherheit heranwächst und einen Wert erhält....das kann sowohl ein Alleinerziehender als auch eine Gastfamilie sein. Familienleben bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Sonne scheint.

Auch wollte ich nicht mit dem Faden erwähnen, dass ein 20-jähriges Baby kauft, weil es im Moment keinen Mann gibt, sondern Schwule und Single, die bereits an den 40er Jahren zerkratzen und nicht auf das Glück des Kindes verzichten wollen, ich meine nur, dass man zuerst mit dem Versuch beginnen sollte, den idealen Gesundheitszustand nachzubilden.

"â??Aber bei vielgeschlechtlichen Menschen empfinde ich das Model nicht so kribbelnd, weil es das Kinde einer echten Gastfamilie beraubt. "Wann ist eine Gastfamilie eine "richtige Familie"? Mütter und Väter, die sich mit ihren Kleinkindern lieb haben? In diesem Fall würde nur ein sehr kleiner Teil der heutigen Kleinkinder das haben.

Ja, mit "echter" Gastfamilie meine ich, dass Eltern, Mütter und Väter miteinander leben und sich gegenseitig liebe. Dies ist sicherlich das schönste Model für die Kleinen. Deshalb sollte man wenigstens anstreben, dieses Konzept dem (noch ungeborenen) Baby anzubieten, bevor man sich für eine andere Variante, wie z.B. die Miterziehung, ausspricht. "Dies ist sicherlich das schönste Model für die Kleinen.

"Weltkrieges war dies die Ausnahmen. Zuvor wurden weniger aus Liebe, sondern aus wirtschaftlichen Gründen abgeschottet und die von der Großfamilie (Geschwister, Onkels, Mütter, Großeltern....) erzogen. also: ein sehr jugendliches Model, das stark stilisiert / idealisiert ist, ist meiner Ansicht nach mit Bedacht zu genießen und nicht als das einzig Mögliche dargestellt zu werden, vor allem, da viele Ehepaare anfangs einander liebten und sich ein paar Jahre später bekämpften. heute muss ein Ehepartner in der Lage sein, sie alle zu tun: er muss befreundet, geliebt, Familienprojektpartner usw. sein.

kaum ein Mensch kann die Anforderungen, die man an einen Lebenspartner in dieser Art von Familien hat, mit Sicherheit nicht erfüllen. Und das ist etwas, was man nicht mit Sicherheit sagen kann. Vor diesem Hintergund betrachte ich es als nicht weniger vielversprechend, wenn man sich vor der Gründung einer Gastfamilie mit den Anforderungen und Wuenschen im Detail beschaeftigt, als die "echte Familie", die man sie nennt.... zumal es den Kleinkindern wahrscheinlich egal ist, ob die Eltern Sex haben oder nicht.