Christen Helfen Christen

Die Christen helfen den Christen

Die Christen helfen den Christen im Heiligen Land e.V., Regensburg.

Ueber ChC

Die CHRISTEN HELFEN CHRISTEN ist eine Privatinitiative von Freiwilligen, die sich sowohl gemeinnützigen als auch karitativen Projekten in Osteuropa und Zentralasien widmen. Juristisch ist die Aktion unter dem Schirm der Missionarischen Allianz "Licht im Osten", Korntal, zusammengefasst. CHRISTUS HILFE CHRISTUS will die Bekanntmachung der guten Nachricht von Jesus Christus anregen.

Unser Fokus liegt auf der Unterstützung lokaler Unternehmen, Kirchen und diakonischer Institutionen in ihrem Einsatz. Bei uns gibt es eine untrennbare Verbindung zwischen Verkündung und Praxis. Wir von CHRISTEN HELFEN CHRISTEN arbeiten ausschliesslich mit Freiwilligen und liegen in deren Verantwortung. Wir haben in den Jahren 1990 und 1991 bei diversen Praktika Kirchen in Russland und Rumänien kennengelernt.

Infiziert von den vielen Gelegenheiten, die Christen im Orient seit dem Fall des Kommunismus hatten, starteten wir im Januar 1992 mit der Hilfe einer Kirche in Smolensk, 400 Kilometer westlich von Moskau. Im Laufe der folgenden Jahre haben wir weitere Hilfetransporte nach Russland und Rumänien durchgeführt. In den vergangenen 18 Jahren hat dies zur Entwicklung von Kontakten zu lokalen Kirchen und Diensten in Osteuropa, Russland und Zentralasien geführt.

Mit der zunehmenden Ausweitung unserer Tätigkeit wurde es erforderlich, die Tätigkeit legal zu gestalten. Als wir darüber nachdachten, einen eigenen Verein zu gründen, hat uns die Missionarische Allianz "Licht im Osten" angeboten, uns unter ihrem Haus zu vereinen. Da unsere Tätigkeit auf freiwilliger Basis erfolgt, kommen fast 100 Prozentpunkte der erhaltenen Spende den Adressaten zu Gute.

Homepage

Lieferort: Albrecht Neuscheler, Karlstr. 8, 72141 W. D., in kleinen Stückzahlen an alle Mitarbeiter von "Christen helfen Christen". Die Suppenküche bietet rund 60 behinderten, alten und armen Menschen an Wochentagen eine warme Mahlzeit. Allen gemein ist, dass ihre kleine Pension oder andere Unterstützungen zu klein sind, um sich genügend versorgen zu können.

Brüder und Schwestern aus verschiedenen Kongregationen beten vor dem Mahl, stimmen sich ab und verlesen sie aus der Lutherbibel und sind für ein persönliches Gespräch vorbereitet. In diesen Treffen lauschen viele dieser bedürftigen Menschen dem Gotteswort und werden von ihm befriedigt und angeregt. Sie erleben durch die kostenlose Verpflegung die Sorge um Gott auf praktische und konkrete Weise.

Die Pension ist nur sehr gering. Vor ihrem regelmäßigen Besuch in der Suppenküche war sie oft aufgrund von Fehlernährung schlecht. Es gibt keine staatliche Förderung. Die Suppenküche ist für sie der Platz, an dem sie einmal am Tag etwas zu sich nimmt. Er hat viel über Gottliebe gehört und dass er dir deine Schuld zuweist.

Er erhält eine kleine Pension, die nicht für genügend Nahrung und die nötigen Arzneimittelreicht. In der Suppenküche trug die Stimmung, das Warmfutter und auch die Gemeinde dazu bei, dass sie diese schwierige Phase des Lebens mit ihrer Tochter überlebte. Als einer der ersten hat er die Suppenküche besucht. Sie leben allein, sie geben ihre Pension für Arzneimittel aus.

Und dann kam sie in die Suppenküche. Ohne die Suppenküche wäre sie inzwischen am Ende. Mit ihrer schnellen Heilung entdeckte sie die Sorge und Leidenschaft des Herrn für sie.