Casey Fenton

Case Fenton

Casey Fenton auch, ein Programmierer aus New Hampshire. Die Idee zu diesem Netzwerk stammt von dem US-Amerikaner Casey Fenton. Der Amerikaner Casey Fenton hatte die Idee zum "CouchSurfing". Ursprünglich kam die Idee für CouchSurfing (wahrscheinlich) von Casey Fenton. Und Casey Fenton, der mit Couchsurfing.

Das ist mein Sofabett dein Stühle.

Sie lernen die Natur und ihre Menschen hautnah und hautnah teilhaben. Unter couchsurfing.org finden Sie eine Vielzahl von Gastgebern, die bereit sind, ihr Haus für Menschen auf der Durchreise mitzunehmen. Spaetestens sobald der Couch-Surfer auf der Tuermatte steht, lernt man sich gegenseitig besser kennt - und zwar oft in rasantem Rhythmus, denn immerhin wird von frueh bis spaet der gleiche Lebensraum gemeinsam genutzt.

Sie treffen sich und landen in der Lieblingskneipe des Hausherrn, lernen seine Freundinnen besser kennen und trinken mit ihnen. "Der 29-jährige gebürtige Brite ist seit vier Jahren im Couch-Surfen unterwegs und hat nun auf Sofaen in der Türkei, Ungarn und Rumänien übernachtet. Gegenwärtig ist der Regisseur hauptsächlich als Moderator in seiner Geburtsstadt Bern tätig.

Es macht Guillebeau nichts aus: "Ich mag es, Fremden zu vertrauen, ohne zu viel zu denken, und ohne mich von Ängsten und Voreingenommenheiten leiten zu lassen". Couchsurfing wurde von dem US-Amerikaner Casey Fenton aufgesetzt. Couchsurfing gibt es mittlerweile in rund 240 LÃ?ndern. ist eine echte Reisealternative zum Couchsurfing, vor allem fÃ?r die ganze Familie oder gröÃ?ere Höhen Gruppen.

Es ist möglich, in 192 Ländern eine Unterkunft zu suchen oder auf der Reise eine eigene Ferienwohnung vorzustellen. Laut Hotelvergleichsstellen ist es gängig, dass sich Gäste und Wirte gegenseitig eine für die Öffentlichkeit sichtbare Botschaft übermitteln, ob sie die Unterkunft als angenehm, ablehnend oder unparteiisch empfunden haben. Mit zunehmender Zahl der Verweise auf einen Host ist es besser - und letztendlich gibt es eine Form von "Ehrenkodex" innerhalb der Community.

Es ist eine gute Sache für die Gäste: Oft werden sie von ihren Gastwirten zum Abendessen mitgenommen oder gehen gemeinsam auf Exkursionen ins Grüne. Mit Couch-Surfen lernt sie Menschen aus anderen Staaten besser als mit sich selbst umher. Die Einheimischen lassen es den Wirten zu, ihre Heimatstadt mit anderen Blicken zu betrachten.

Außerdem ist es ein nicht geschriebenes Recht, dass Gastfreundschaft getauscht wird - die Gastgeber haben in Tokio, Berlin oder New York offene Türen. Der Gastgeber hat die Möglichkeit, seine Gäste zu empfangen. Wenn man die Aufgabe des Wirtes ernstnimmt, braucht man viel Zeit: Man präsentiert seinen Besuchern den schoensten Blickwinkel der Innenstadt und bringt sie zu dem abgelegenen Trödelmarkt, den man in keinem Reisefuehrer findet.

Es kann passieren, dass die Gastwirte enttaeuscht sind, wenn ihre Gaeste wenig Lust an den atypischen Orten haben, aber das "klassische" Angebot wollen - in Wien heißt das unter anderem Bachertorte und Café Hawelka, Staats- und Knabenchor sowie das obligate Wienerschnitzel. Aber wie kommen Gastland und Gastland zueinander? Sie müssen auch angeben, ob Sie zurzeit ein aktiver Wirt sind und wie Ihre Schlafsituation aussieht (Matratze, Liege, Privatraum, Heimtiere, Raucher/Nichtraucher).