Worauf Stehen Russische Männer

Wofür russische Männer stehen

Bei uns können Sie das Wichtigste im Auge behalten! Frauenfeminismus in Russland: Was halten russische Frauen von Gleichstellung? - Gerechtigkeitsprinzip

Welche Bedeutung hat der Frauenrechtler in Russland? Die beiden verheiraten frühzeitig, haben ein Kind - und sind vollzeitlich tätig. Nirgendwo auf der Erde ist der Frauenanteil so hoch wie in Russland: Laut einer Untersuchung des US-Beratungsunternehmens Grand Thornton International sind es rund 45 Prozentpunkte, in Deutschland sind es nur 15 Prozentpunkte.

Russland, ein Reich voller Supergattinnen? Ja, denn die wirklich hochrangigen Stellen in Wirtschaft und Verwaltung in Russland sind kaum mit weiblichen Arbeitskräften belegt (SPIEGEL ONLINE). Laut einer Studie des Independent Lewanda Center halten es fast drei Viertel der 800 Teilnehmer für sehr bedeutsam, dass eine Ehefrau bis zum Alter von dreißig Jahren verheiratet ist und ein Kind hat.

Laut einer weiteren Lewanda-Umfrage sagten 44% der 1.600 Teilnehmer, sie würden die Entscheidung einer Mutter, keine eigenen Söhne zu bekommen, ablehnen (Zu den Ergebnissen): "Auch die Rechte der Mutter werden vernachlässigt: So dürfen z. B. keine schwere körperliche Arbeit von Müttern ausgeübt werden; dieses Recht ist ein Vermächtnis aus der Sowjetzeit, um die Geburtsfähigkeit von Söhne und Töchter nicht zu beeinträchtigd.

Über 450 Berufsgruppen sind für Damen untersagt, darunter auch das Fahren in der U-Bahn. Nach Angaben der Weltbank ist in keinem anderen Staat die Liste der Verbotenen so lang wie in Russland.

Meine Vorstellung vom Leben weicht von der vieler anderer Russinnen ab: Seit drei Jahren bin ich zwar im Amt, aber ich halte nichts von Kindern. Die Russin hat sich daran gewöhnen können, dass die Dame den Hausstand leitet und sich um die Kleinen kümmert. Es ist nicht gerecht, dass einige Berufsgruppen für Mädchen und Jungen untersagt sind und sie in der Hochschulpolitik kaum repräsentiert sind, selbst in der russischsprachigen Vergangenheit gab es nur drei Zaren.

Meiner Meinung nach benötigt Russland Zeit, um sich mit der Vorstellung zu arrangieren, dass russische Damen in der politischen Praxis genauso viel leisten können wie Männer. Meiner Meinung nach sollte die russische Strategie viel mehr tun, damit sie es den Mädchen ermöglicht, mehr Zeit mit ihren Kleinkindern zu verbringen, anstatt frühzeitig zur Arbeit zurückzukehren.

Meines Erachtens ist die Gleichstellung der Geschlechter in Russland weit verbreitet. Es macht mir nichts aus, dass nur wenige weibliche Personen in den Führungspositionen mitwirken. Mir ist klar: Männer zählen in die Geschichte der Gesellschaft, weil sie für dieses schwierige Gebiet schlichtweg den besseren Ruf haben. Die Frau ist von Haus aus dafür nicht gut gerüstet.

Meines Erachtens untergraben sich die russische Frau völlig selbst. Weibliche Gäste reichen zu viel. In Russland ist beispielsweise der Glauben an das Sprichwort "Er besiegt mich, also lieb ich ihn" ("???? - ??????, ???? ") noch viel zu weit verbreitet. In Russland ist der Glauben an das Sprichwort "Er besiegt mich, also lieb ich") noch viel zu verbreit. Die russische Bevölkerung beschränkt die Frau zu sehr auf ihr Erscheinungsbild und ihren charmanten Charme.

Aber ich denke nicht, dass das möglich ist. Wir wollen vollkommen von Menschen getrennt sein und später planen, allein mit Kindern aufzuwachsen, anstatt zu heiraten. Denn alles ist in Ordnung und es gibt andere Schwierigkeiten in Russland. Ich habe als Ehefrau noch nie eine unmittelbare Benachteiligung oder Benachteiligung erlitten. Ich halte es im Übrigen für großartig, dass es als gegeben angesehen wird, dass für Männer ein Arbeitsplatz in der Nähe des ÖPNV angeboten wird und dass die Türen offen gehalten werden.

Da ich in einer männerlosen Gastfamilie aufgewachsen bin, vertraue ich auf die kräftige Dame. Noch immer stellen sich russische Damen zu sehr als passive Objekte dar, die nur die Belange anderer als Hausfrauen und Mütter befriedigen und nicht allein stehen können. Von der Geschlechtergleichstellung ist Russland noch weit entfernt.

Ich ärgere mich darüber, dass es immer noch sozial anerkannt ist, sich sexistisch zu äußern, und zum Beispiel werden zum Beispiel Mütter schlicht "Mädchen" genannt. Beunruhigt bin ich auch über das generelle Feindesbild der "feministischen Frau", die sich nur beschwert, um spezielle Vorrechte zu erlangen. Das Mitspracherecht der Damen muss in Russland endlich etwas bewirken, sonst ist die Gleichstellung nicht gleich.

Meiner Meinung nach ist Russland ein starkes Frauenland. Viele Menschen, die sich auf ihre berufliche Laufbahn konzentrieren - und sich dafür entschließen, allein zu erziehen. Sozial gesehen bin ich mit der Heirat und der Geburt von Kindern verspätet, aber ich will selbst etwas bauen und etwas beiseite schieben, bevor das Topic für mich wird.

Der Begriff "Feminismus" schickt mir eigentlich noch immer einen Schauer über den Rücken und hat in Russland eine sehr negative Bedeutung und wird oft falsifikat: Er wird missverstanden: Eine enttaeuschte Mutter, die ihren Männerhass beseitigen will. Es geht um selbsterzeugende Mädchen. Aber ich denke, dass Russland voller Feministen ist, ohne sich selbst Feministen zu nennen.

In der Geschichte der Gesellschaft gibt es viele große Persönlichkeiten in den Bereichen Wirtschaft und Publizistik. Auch kann ich mir sehr gut ausmalen, dass eine Dame die nächste Vorsitzende sein wird.