Webstate Gmbh Mahnung

C-Affäre - Dating-Plattform einmal präsentiert

Das Unternehmen webstate GmbH mit Sitz in Bremen ist Betreiber der Casual Dating Plattform C-Affair. In moralischer Hinsicht ist C-Affair zum Teil davon überzeugt, dass Menschen ihren Lebensgefährten betrügen. Aber Sie sollten sich das GeschÃ?ftsmodell von C-Affair genau ansehen, denn es gibt einige MÃ??ngel, die bei anderen Providern nicht zu erkennen sind.

C-Affair zum Beispiel mangelt es an Offenheit in Hinblick auf die anfallenden Gebühren für eine Erstmitgliedschaft. Mit C-Affair ist es nicht notwendig, das eigene Anforderungsprofil mit einem Foto auszufüllen. Somit kommt das Filmmaterial nicht auf den Rechner von C-Affair und es kann kein Mißbrauch erfolgen. Bei C-Affair ist garantiert, dass Sie fünf Mal im Jahr einen Vorschlag für einen Kontakt haben.

Bei C-Affair werden die Profilen aus Anonymitätsgründen nicht geprüft.

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Das ist zumindest das Urteil des Oberlandesgerichts Köln. Als Reaktion auf eine von der Axel Springer AG eingereichte Klageschrift verbietet das Bundesgericht die Whitelist von AVBlock PUS. Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: Aufschlussreich: Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von elitepartner.de, durch die ein schriftliches Kündigungserfordernis festgelegt wurde, erklÃ??rt das zustaendige Bundesgericht die folgende Bestimmung, die aus mehreren GrÃ?nden erlischt.

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Der Pornosender Rotetube hat gegen die The Archive AG vor dem Hamburger Landesgericht eine vorläufige gerichtliche Anordnung durchgesetzt. Dem schweizerischen Unternehmen und der regensburgischen Anwaltskanzlei Ürmann & Kollegen ist es nun untersagt, weitere Verwarnungen zu erteilen. Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: Es gab in den vergangenen zwei Schwangerschaftswochen keinen Tag ohne Nachrichten in den Redtube-Verfahren.

Positives verkündete heute das Kölner Landesgericht. Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: Die Kölner Generalstaatsanwaltschaft hat nach der Welle von Verwarnungen gegen Benutzer einer Online-Porno-Website ein Vorabklageverfahren eröffnet. Zum einen wird geprüft, ob jemand vor dem LG Köln unwahre Erklärungen abgibt, um Benutzerdaten zu erhalten. Die Untersuchungen seien nicht gegen die regensburgische Anwaltskanzlei gerichtet, die die Verwarnungen versandt habe, machte er deutlich.

Das hat auch die Generalstaatsanwaltschaft nie beanstandet. Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: Diskussionsbeiträge, die auch für Sie von Interesse sein könnten: