Urlaub unter Freunden

Ferien mit Freunden

Ferien unter Freunden, das Motto wird umgesetzt. Ferien mit Freunden Vier Sterne Haus am Gardasee, zehn Sonnentage, gutes Mittagessen. Doch für die Illinger Trams bei Stuttgart war der Urlaub schon vorbei, noch bevor irgendeine Erwartung ausbrechen konnte. Die beiden wollten eine Ferienreise mit einem freundlichen Ehepaar einplanen. Der urlaubshungrige hatte das Haus auf dem Reiseportal Sonnenklar. tv. gefunden.

Der Reiseveranstalter Ferien Tourismus wurde als Dienstleister benannt. In einem weiteren Buchungsabschnitt konnten die Trams und ihre Freundinnen und Kollegen dann wählen, ob sie lieber in einem Zweibettzimmer oder in einem Dreibettzimmer wohnen wollten - sie entschieden sich für die Variante Zweibettzimmer. "Sie konnten die Zahl der Übernachtungsplätze nirgendwo angeben, und natürlich nahmen wir an, dass wir zwei Übernachtungsplätze reserviert hatten", sagt Eva Bertram.

Mit der Reservierungsbestätigung kam der Schrecken: "4 Menschen, 1 Doppelzimmer" standen da. "Natürlich war das nicht das, was wir reservieren wollten", empört war er. "â??Wir haben unseren Kundinnen und Kunden geboten, ein zusÃ?tzliches DZ zu reservieren - natÃ?rlich zum angepriesenen Preis. Natürlich ist ein Vierbettzimmer billiger als zwei Zweibettzimmer mit zwei Betten", sagt ein Servicemitarbeiter von Ferien Turistiks.

Da sie mit der Reservierung eines Reisevertrages "für ein Zweibettzimmer mit einer Belegung von 4 Personen wirksam" einverstanden sind, heisst es über Ferientourismus per E-Mail. Die FTI Tourismus, die Muttergesellschaft von Sonnenklar. tv, ist etwas gesprächsbereiter: "Wir entschuldigen uns, dass es bei der Online-Buchung zu einem Mißverständnis gekommen ist", sagt die FTI-Sprecherin Petra Hartmann.

"Laut Urlaub Tourismus ist dies jedoch nur eingeschränkt möglich, so dass das Problemfeld in der Folgezeit wieder auftauchen kann: "Tritt ein Gast in vier Personenkreise ein, werden natürlich alle Belegungsoptionen für vier Personenkreise gesucht - auch in Zweibettzimmern mit Zusatzbetten oder Schlafsofas", sagt ein Servicemitarbeiter. Für die Zahl der Zweibettzimmer gibt es eine genaue Selektion im Online-Buchungssystem von Ferienwohnungen und Appartements von Ferienwohnungen. tv not.

Wir sind ein dynamisch parkettierender Reiseveranstalter und haben tagesaktuelle oder gar minutiös aktualisierte Tarife, die direkt bei den Dienstleistern verbucht werden", sagt Sommertourenistik. Kündigt ein Gast bei uns, müssen wir an die Dienstleister Stornierungsgebühren zahlen", so eine Antwort von Ferien Turistikm. Der Lieferant hat nach eigenem Gutdünken alles in seiner Macht Stehende unterlassen.

Wenn etwas nicht in Ordnung ist, wie in diesem Falle, sollten alle Beteiligten versuchen, den Verbraucher zufrieden zu stellen. Dies ist jedoch ein Sonderfall: "Normalerweise buchten 2,1 Menschen im Durchschnitt - die 0,1 sind Kleinkinder. Dieses Eingabefeld existiert nicht im Reservierungssystem von Urlaub Tourismus, wo Reservierungen von Reisebüros auf direktem Weg weitergegeben werden.

Allerdings erkennt FTI Tourismus die Ursache nicht im eigenen System: "Den Gästen wurde mitgeteilt, dass es sich um ein'1 Doppelzimmer' handelte, so dass in diesem Fall das Gesamtsystem korrekt funktionierte und die richtige Zimmeranzahl zeigte. Weil die Kundinnen und -kundinnen nicht die Zahl "1", sondern das Schlagwort "Doppelzimmer" als Grundlage für ihr Verständnis verwendet haben, ist das Mißverständnis entstanden", sagt Petra Hartmann.

Allerdings erschien die Zahl "1" nur auf der Buchungsübersichtsseite, und die Gäste wurden zu der Annahme veranlasst, dass sie zwischen Zwei- und Vierbettzimmern wählen könnten. Ist es möglich, dass der Kunde wie ein Reservierungssystem denkt? "Selbstverständlich ist es uns ein Anliegen, unsere Online-Portale so zu konzipieren, dass die Besucher rasch und unkompliziert durch den Buchungsvorgang geleitet werden", erläutert Hartmann.

Die konnten nicht in den Urlaub fahren und mussten trotzdem dafür bezahlen. Schließlich hat FTI aus Kulanzgründen jedem der beiden Paare einen Reiseschein über 200 EUR mitgebracht. Feriengäste, die sich betrogen fuehlen, wollen dies jedoch nicht im Internet nutzen.