Der schockierende Buchroman von Vincénzo Todisco über das Leben eines "verbotenen" Kindes von italienischen Saisonarbeitern in den 1960er Jahren steht auf der Auswahlliste für den Swiss Book Prize 2018: Nach mehreren Büchern in seiner Heimatsprache hat der uneigennützige italienische Immigrantensohn seine neuesten Arbeiten nun auch in deutscher Sprache geschrieben.
Der schockierende Buchroman von Vincénzo Todisco über das Leben eines "verbotenen" Kindes von italienischen Saisonarbeitern in den 1960er Jahren steht auf der Auswahlliste für den Swiss Book Prize 2018: Nach mehreren Büchern in seiner Heimatsprache hat der uneigennützige italienische Immigrantensohn seine neuesten Arbeiten nun auch in deutscher Sprache geschrieben. "Ein außergewöhnliches Buch: bunt, plastikartig, aufregend, manchmal bedrückend", meint Manfred Papst in der NZZ am Sonntagabend.
Das Debüt von Ruska Jorjoliani hat es auf die Hot List 2018 gebracht und ist eines der zehn Exemplare des Jahrgangs, die aus freien Fachverlagen ausgewählt wurden. Über den Hotlist-Preis wird auf der Internationalen Fachmesse am 13. Februar 2018 entschieden. In Frankfurt wird sie ihn im Zuge ihres Gastspiels in Georgien und Ende Okt. bei "Zurich Reads" präsentieren.
"Das Eidechsenkind " hat der Schriftsteller nun in deutscher Sprache vorgebracht. Eine bemerkenswerte Geschichte: bunt, plastikartig, aufregend, manchmal bedrückend. Eine starke Text" - meint Manfred Papst in der NZZ am Sonntagabend vom 19.8.2018.
Wohnen wir in einer fairen Gemeinschaft - oder gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
Wohnen wir in einer fairen Gemeinschaft - oder gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Auf diese und verwandte Fragestellungen geht das neue Werk "Nehmen ist seliger as geben" von Christoph Fleischmann ein. Exakt 50 Jahre sind seit der Flucht von Irena Bre?ná aus Bratislava in die Schweiz im Alter von achtzehn Jahren nach der Unterdrückung des Zaren.
Inzwischen ist Michael Luisier von SRF2 Unternehmenskultur mit Irena Bre?ná in die Slowakei zurückgekehrt - zu wichtigen Orten ihrer Kindheit und Jugend. In der Schweiz, wo eine große Anzahl von Tibetern im Exil leben, wird der Gallai Lamas am 21. und 25. August auftreten. Eine davon ist Theubten Zahner. In den 1960er Jahren kam er als Pflegebedürftiger hier her - im Zuge der "Aktion Aeschimann".
Die Handlung und die Bedeutung des Dialogs mit dem Islam werden im Werk "Tibetische Flüchtlingskinder für schweizerische Familien" von Sabine Bitter und Nathalie Nad-Abonji hervorgehoben. "Reformierte " sprach mit Thomas Zahner über sein Privatleben als Pflegebedürftiger in der Schweiz.