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Die Thematik ist "Über Brücken". Der " Newsletter " für das kommende Jahr ist ebenfalls in Vorbereitung und wird im Rahmen der Dekansitzungen im Oktober wieder an die Mitarbeiter weitergegeben. Regionalbüro Schweinfurt umziehen! Die Mitarbeiter unseres Regionalbüros in Schweinfurt setzen sich auf gepackte Kästen - und viele dieser Kästen sind bereits ausgeladen.
Nachdem wir nun seit knapp 25 Jahren am Sachsen-Anhalt sind, ist unser Regionalbüro umgezogen. In Schweinfurt befindet sich ab dem späten Vormittag des Jahres das Regionalbüro Schweinfurt in der 97421 Schweinfurt, Hausnummer 21, 97421. Es wird dann 09721 - 70 25 41 und die Faxnummer 09721 - 70 25 45 angezeigt.
Sie soll zur Steigerung der Wohnqualität älterer Menschen beitragen. Sie soll Projektvorschläge für altersgerechte Vorhaben vorlegen und die Beteiligung der betreffenden und betroffenen Bürger an der Arbeit der älteren Menschen vorantreiben. Die Seniorenpolitik ist ein Leitbild für Verbesserungsvorschläge, um für die Zukunftsaufgaben vorbereitet zu sein und den Senioren eine gute Wohnqualität anbieten zu können.
Eine Einladung zum SeniorInnenforum wird mindestens 21 Tage vor dem Veranstaltungstag mit der Agenda verschickt und in der Presse publiziert. Sie können sich hier die Satzung des Señorenforums durchlesen!
Das Wort "Bürgerbeteiligung" und "Bürgerinitiative" ist in aller Munde und rückt zunehmend in den Mittelpunkt der staatlichen und aktiven Lokalpolitik. In diesem Zusammenhang traf sich im vergangenen Jahr im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements eine Initiativgruppe von Senioren in Zusammenarbeit mit den JUKS³. Grundlage dafür waren die Ergebnisse der Veranstaltungen des Bürgerforums - Jugend - Familie - Senioren - und der entwickelten "Leitbilder für Schramberg 2020".
Um die Senioreninitiative zu konkretisieren, wurde im Oktober 2012 im Gebäude JUKS³ eine Initiativgruppe von Senioren gebildet und auf eine erste konstituierende Gesprächs- und Workshoprunde vorbereitet. Auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Herzog wurden die Ergebnisse dieser Veranstaltungen dann im Januar 2013 in der Kantine des Gymnasiums allen interessierten Mitbürgern vorgestellt und in einem lebhaften Gedankenaustausch intensiv diskutiert.
Ausgehend von diesen Ergebnissen hat der Initiativkreis mit Unterstützung von JUKS ein "Konzept für das Seniorenforum Schramberg" erarbeitet, das im Juli dieses Jahres vom Stadtrat Schramberg einstimmig verabschiedet wurde. Aktive Zusammenarbeit mit Politik, Städten, Medien, Verbänden und kommunalen Institutionen. Steigerung der Lebensqualität und der Lebenssicherheit älterer und jüngerer Generationen in der Großstadt über Generationen hinweg.
Senioren wollen mit Kompetenz und Erfahrung die Gesellschaft und Politik gestalten. Es ist damit eine Plattform für ältere Menschen für alle Belange, Kontakte, Kommunikation, aber auch eine Brücke zu anderen Generationen. Sie gliedert sich in drei Elemente: die Seniorenversammlung, die Kerngruppe und die Projektgruppen.
Das Seniorentreffen hat eine offene Organisationsform, ohne Verbandsstruktur. Das Treffen findet in der Regelfall in engem Kontakt mit den JUKS in Gestalt eines offenen und moderierten Workshops statt. Mit dieser für alle zugänglichen Art eines Plenums können alle Senioren, als sogenannte über 60 Mitbürger, ihre Probleme, Anliegen, aber auch Anliegen und Verbesserungsvorschläge sowie Anregungen und Wünsche formulieren und einbringen.
Nachfolgend werden die Ergebnisse des Treffens strukturiert und in Projekten aufbereitet. Sie versteht sich als Initiativgruppe unter den Senioren. Sie ist neben den allgemeinen organisatorischen und strukturellen Aufgaben für die organisatorische und koordinative Vernetzung der Projektgruppen zuständig und Ansprechpartnerin für die Senioren, die Gemeinde und die Stadtverwaltung.
Damit ist sie ein Partner von Politik und Verwaltung. Aufgaben, Problembereiche, Vorschläge und Projekte, die in der Seniorenversammlung behandelt wurden und die das Plenum mit entsprechender Priorität für die Bearbeitung festgelegt hat, werden in den jeweils zu bildenden Projektgruppen bearbeitet oder in eine geeignete Lösung eingebracht. Bei jedem Seniorentreffen präsentieren die Projektgruppen den Status und die Ergebnisse und erstellen einen Abschlussbericht.
Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit mit der Kerngruppe im Gemeinderat oder in den Fachausschüssen zu diskutieren und zu diskutieren. Als Sprecher der Kerngruppe für die direkte Ansprache der Kerngruppe und für die Initiative des Seniorenforums wurden Juliane Kugler und Matthias Kohlhase bestellt.