Russische Nachnamen Frauen

Russlands Nachnamen Frauen

In der folgenden Liste sind die russischen Nachnamen nach ihrer Häufigkeit in der Russischen Föderation aufgeführt. Petrov und Khokhlova - russische Nachnamen Die russischen Nachnamen haben immer eine zweiteilige Struktur: Sie setzen sich aus einer Stamm- und einer Nachsilbe zusammen. Die Enden in -enko und -itsch sind eine Besonderheit: Ersteres kommt vor allem in Südrußland und der Ukraine vor, während Nachnamen in -itsch in Belarus häufiger vorkommen. Diese ergeben sich aus Vor- und Nachnamen, Berufstiteln, Ortsnamen oder Persönlichkeitsmerkmalen.

Vor allem die erste Variation, bei der die ersten Namen die Inspiration waren, ist weit verbreitet: Petrov, Ivanov und Alexejew sind sehr gebräuchliche russische Alltagsnamen. Der Vorname, von dem sie stammen, ist leicht zu erraten. Doch auch Rodionov, Nikiforov, Akhrosiyev und Tichonov wurden von ersten Namen abstammend, nur sind sie in der Zwischenzeit alt. Niemand würde sein Kleinkind heute mehr als König oder Tichon bezeichnen, aber der entsprechende Familienname ist beibehalten.

Zu den Berufsnamen gehören unter anderem Kuznetsov, Tkachev, Portnov oder Rybakov. Es gibt eindeutige Fälle mit den Ortsnamen - wo die Ahnen des ehemaligen Ehepaares Sibirjakow oder Uralzewa lebten, ist heute noch ersichtlich. Mr. Oserows Ahnen müssen in der Vergangenheit an einem Ort an einem Ort namens www.oserow.com gelebt haben. In Südrussland und der Ukraine sind Moskalev und Chochlov verbreitet: Mo????? bedeutet Moskowiter, also Russisch, und ein Ort namens Mo????? ist ein ukrainischer.

Die Ausdrucksweise ist bei den Persönlichkeitsmerkmalen am vielfältigsten, hier gibt es fast alles, angenehm und weniger schmeichelhaft: Dobronrawow (,,gute Manieren''), Podkydischew (,,Findelkind''), Tjuschew (von wwww.com,''bärenstark''), Bodrow (??????,''munter''), und scheinbar einer von Gorbatschows Stammvätern hatte massiven Rückenbeschwerden: Die Abkürzung wörtlich und verständlich ist. Erster.

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Der Patronats- oder Vater(n)name (griechisch ?????????? oder ????????????[sc. ?????]) ist ein Begriff, der anzeigt, wie der Familienvater des Namensgebers mit Vorname genannt wird. Unter patronymisch versteht man in der Rechtschreibung die Herleitung von persönlichen Namen, die den Abkömmling (Sohn oder Tochter) bezeichnen. Wirkliche Patronymen sind keine Familienstammnamen im eigentlichen Sinne (die im Grunde unveränderbar sind), sondern nur noch die Rechte der Paten.

Ein Gönner wurde in einen Nachnamen umgewandelt, wenn er nicht mehr mit dem Namen des Gründers übereinstimmt. Dann ist es ein patronomisch geformter Familienname. Oft wurden Gönnerinnen und Gönner mit einem Brauch des Erbes in Zusammenhang gebracht. Nachnamen sind seit dem späten Mittelalter gebräuchlich, und die Patronymik ist in zweiter Linie festgelegt. Der Gönner kann allein oder in Kombination mit einem Nachnamen verwendet werden.

Beispiel: Peter Aretz Häuserer "Peter Häusler, Arnolds Sohn". Er ist in älteren Dokumenten als Peter Aretz, Peter Häuserer oder Peter Aretz Häusler zu sehen. Erst 1771 wurden im Großherzogtum Schleswig durch königlich dänisches Erlass Familienamen geschaffen. 2 Die Patronate werden laut BGH-Beschluss vom 27. Juli 1971 (StAZ 1971, S. 250) und 10. Juli 1993 (StAZ 1993, S. 352) in deutsche Zivilstandsurkunden als Sonderteile von Namen (Zwischennamen) aufgenommen, in der Regel oft mit dem Vermerk "Name des Vaters:" in der Vornamensspalte.

Für die Aufnahme in deutsche Identitätskarten oder Pässe gibt es jedoch keine rechtliche Grundlage, da nur Vor- und Nachnamen (ggf. auch Geburtsnamen) in die dt. Identitätskarten eingetragen werden sollen. Der Aufbau des Patronimms im norddt. Raum fand oft nach dem dänischen Modell statt, indem dem Vormund das Suffix -sen ("Sohn") angehängt wurde. Die Patronymen Peter Jans-sen "Peter, Junge Frau des Jan" mit dem Ende -ke/-cke (niederdeutsche Kleinform) sind oft im nordöstlichen deutschsprachigen Raum zu Hause.

Beispiel: Geri-cke "der Kleine von Gerhardt (oder Gerd)" und " Gerhardt's Vater (oder Gerds)". Nachdem die napoleonische Rechtsvorschrift von 1808 und 1811 zur Festlegung von Nachnamen erlassen wurde, wurde nach und nach akzeptiert, dass der Vatervorname nicht als Familienname verwendet wurde. Patronymen waren auch an genitiven Enden üblich. Im Althochdeutschen Zeitalter bildeten sich Patronate mit dem Suffix -ing (Alberding zu Albert, Erniedrigung zu Humbert); diese Formation war bald verschwunden, dauerte aber vor allem in Westfalen etwas länger. In der Folgezeit wurden die Patronate mit dem Suffix -ing in der Regel nicht mehr als zwei Jahre alt.

Davor bekamen die beiden Jungen die beiden Grosseltern mit ihrem ersten Nachnamen, dem ersten Nachnamen des Grossvaters der Mutter, dem zweiten Nachnamen des Grossvaters der Mutter (Erbbrauch). Die Kleinen führten als Familienname den Nachnamen des mit einem Genitiv-s versehenen Familienvaters. Normalerweise haben die Frauen ihre Nachnamen behalten, wenn sie geheiratet haben. Die Ausbildung fand in den Niederlanden wie im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus mit dem Endpunkt -zoon statt.

Sie werden mit dem Ende -s geformt. Mit dem weiblichen Ende - Dochte. Patronomisch abgeleiteten Nachnamen sind vor allem in den nordischen Staaten verbreitet. Die Erziehung in Dänemark geschieht durch das Zusatz -sen, ehemals auch -son, weiblich Zusatz ist -datter "Tochter" Mit dem in Krafttreten des neuen dänischen Namensgesetzes am I. Apr. 2006 können in Dänemark Erziehungsberechtigte ihren Kinder wieder einen Vater- oder Mütternamen als Familienname zuweisen.

Zum Beispiel in Dänemark entfällt das Prinzip, dass ein Kind den selben Nachnamen wie mindestens ein Kind haben muss, wie in Deutschland. Allerdings waren Patronymics hier nie so verbreitet wie in den anderen nordischen Staaten. Islands Nachnamen gibt es nur in Einzelfällen, hier sind die Patronymen bis heute offizielle Nachnamen.

Der Unterricht findet mit dem hinteren Glied -son oder Frau durch -dóttir statt, zum Beispiel Freydís Eríksdóttir ("Tochter von Erík") oder Eilífr Goðrúnarson ("Sohn von Goðrún"). Weil bis zum Abtrünnigen Krieg alle Sklavinnen und Sklavinnen den Nachnamen ihrer herrschenden Familien übernehmen mussten, ist Johnson der gebräuchlichste Nachname in den USA, vor allem wegen seiner Dominanz in der afro-amerikanischen Welt.

Das Patronat (????????? otschestwo, meistens mit " Name des Vaters " übersetzt) ist in Russland der regelmäßige dritte Teil des Namens neben dem Namen und dem Vor- und Nachnamen. Das Vatersymbol wird durch das Anfügen eines Endung gebildet: Alex Sergejewitsch Puschkin, "Alexander Puschkin, Sohne von Sergej " Alexandra Mikhailowna Kollontai, "Alexandra Kollontai, Tocher von Michail" Yulia Volodymyrivna Tymoshenko, "Julija Timoschenko, Tocher von Wolodymyr" Das Patronat ist immer direkt nach dem ersten Namen auf Russisch ("Alexander Sergejewitsch Puschkin").

Vor- und Nachname können in Schriftstücken auch gemeinsam nach dem Nachnamen ("Puschkin Alexander Sergejewitsch") benannt werden. Das führt vereinzelt zu Verwechslungen bei ausländischen Personen über die Namenskomponenten, da im Rußland in diesen Faellen kein Kommas nach dem Nachnamen steht. Wenn nur der Anfangsbuchstabe des Stammbaums erwähnt wird, wird der erste Name immer mit einer Abkürzung versehen ("A. ^ S. Pushkin").

Das Patronymikum von Russen wird in deutschsprachigen Dokumenten nur dann erwähnt, wenn eine klare Identifizierung einer Persönlichkeit und deren Vollzähligkeit besonders gewünscht sind, z.B. in Enzyklopädien[13]. Bei den Anwesenden handelt es sich in Russisch um die Höflichkeitsform des Vornamens und des Patronats ("????????????, ????????? ?????????"!). - Es grüßt Alexander Sergejewitsch!

Ein Gruß mit dem Nachnamen nach westlicher Vorgabe ("Mr. Puschkin") ist linguistisch möglich, hört sich auf Russisch jedoch trocknend an und hebt die Distanz hervor. Neben den besten Freunden, die sich - wie in anderen Staaten gebräuchlich - nur mit dem eigenen Namen anreden, kann eine Buddy-ähnliche Ansprache im Ausnahmefall nur aus dem Vater.....

Andreas ) für Heinrich, und Ivanowitsch für seinen Familienvater Johann Conrad), Burkhard Christoph von Münnich als Christofor Anthonyowitsch Minich (mit Anthonyowitsch für seinen Familienvater Anton Günther) und Karl Robert von Vernesselrode als Karl Whitiljewitsch Neelrode (mit Wasiljewitsch für seinen Familienvater Wilhelm Karl, wahrscheinlich weil das mehr russisch als der korrektivere Whilgelmowitsch klingt).

Zum Beispiel wurde der armeenische Schach-Weltmeister Tigran Petrosjan im armenischen Tigran Wartani Petrosjan (Wartani ist der Inbegriff von Wartan ) und im russischen Tigran Wartanowitsch Petrosjan (?????? ?????????? ????????) erstmals urkundlich erwähnt. Da es in allen slawische Landessprachen Nachnamen patronymischer Herkunft gibt, z.B. polnischer Janowicz "Nachkomme von Jan (Johannes)", Wojciechowski "Nachkomme von Wojciechois ( "Adalbert")", Andrzejczak "Nachkomme von Andrzeji (Andreas)", Serbokroatik: Petrovi? "Nachkomme von Petropaños (Peter)", Ivani?evi? "Nachkomme von Invani? ("Johannes")".

Vor der Teilung Polens hatten die jüdischen Menschen in Osteuropa keine Nachnamen, nur das Patronat in hebräischer Gestalt mit Ben oder die polnische Gestalt mit -icz. Im Balkan etablierten sich die Nachnamen bei den Nicht-Erwachsenen erst im neunzehnten Jh., so dass Vuk Karad?i? seine ersten Werke mit dem Gönner Vuk Stefanovi? (ohne Nachnamen; in Jacob Grimms deutschsprachiger Umsetzung Wuk Stephanowitsch) herausgab.

Ähnlich wie heute besteht der romanische Vor- und Nachname aus einem Vor- und Nachnamen, der zum Teil durch einen oder mehrere Spitznamen (Cognomen und Agnomen) miteinbezogen wird. Um den Überbringer als Römer zu identifizieren, wurden in amtlichen Schriftstücken und Schriftstücken der Stamm und der Name des Vaters, z.B. Marci folius (= Markussohn), hinzugefügt.

Dadurch unterscheidet er sich von einem befreiten Mann, der den Hauptnamen seines früheren Meisters mit dem Zusatz liberal trug, und den anderen Einwohnern des Reiches, die ein eigenes Namensystem hatten und nach dem Erwerb der romanischen Staatsbürgerschaft einen Nachnamen nach dem Vorbild des befreiten Menschen übernahmen, mit dem Nachnamen des herrschenden Fürsten statt des früheren Meisters.

Dem römischen Patronymikum gingen der Nachname und der Spitzname voraus (z.B. Marcus Tullius Marci liberaltus Tiro). Bei der Gründung wurde die genderspezifische nominative Endung -us auf den Namen des Gründers oder früheren Meisters durch die genitive Endung -i ersetzt und der Hinzufügung des Zusatzes folius (Sohn) oder liberalus (befreit) hinzugefügt.

Altgriechisch: Bleibt in Nachnamen, z.B. -poulos, -idis, -iadis, -oglou (aus dem Türkischen -o?lu (-son)); das Geschlecht des Nachnamens wird ( "Genitiv") als Vatersname verwendet (wie in slawischer Sprache), z.B. Giorgos Andrea Papandreou und in offizielle Ausweise eingetragen. Der Vorname wird als Papiername in den Papieren vermerkt. Frau Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Enzyklopädie der Nachnamen. Ursprung und Sinn von 20000 Nachnamen.

Helmuth Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, Entstehung des Zunamens. Übersetzen der für den Beweis notwendigen Passagen: 1, Abs. 1: Wer das Vormundschaftsrecht für ein Kleinkind hat, muss sich für einen Nachnamen entscheiden, auf den das Kleinkind nach den 2-4 oder 6-8 Anspruch hat, und zwar nicht später als 6 Monaten nach der Entbindung des Vaters.

1, Abs. 2: Wird der Name nicht innerhalb der in Abs. 1 genannten Zeitspanne ausgewählt, erhält das Kleinkind den Nachnamen der Mami. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn der Familienname der Mütter bereits nach 7 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 auserwählt wurde. 1, Nr. 1 je nach Alter den Familiennamen der Mütter mit dem Zusatz -søn oder -datter.

7, Abs. 1: Der Familienname kann auch einer der ersten Namen der Erziehungsberechtigten mit dem Zusatz -søn oder -datter sein,