Wohlhabende Menschen meiden den Umgang mit einer Art von Person.
In extremen Fällen können Ihre Freunde und Bekannten Ihnen gar nicht helfen, sich zu bereichern und Erfolg zu haben. So sagt der Wissenschaftler und Schriftsteller Thomas C. Corley. Seit mehr als fünf Jahren untersucht Corley die Alltagsgewohnheiten und Verhaltensweisen von Millionen Menschen und hat in seinen Untersuchungen herausgefunden, dass wohlhabende Menschen eine gewisse Form von Menschen in ihrer Umgebung meiden:
"Selbstgemachte Millionäre sind sehr besorgt darüber, mit wem sie ihre Zeit verbringen", schrieb Corley in seinem gleichnamigen Werk "Change Your Habits, Change Your Life. Die Reichen suchen deshalb nach Menschen, die "zielorientiert, zuversichtlich und begeisterungsfähig sind und eine überaus gute Grundeinstellung haben". Zugleich würden sie sich aber auch von "giftigen", negativen Menschen abgrenzen, so Corley weiter.
Will man Reichtum erlangen, ist es deshalb besonders bedeutsam, sich mit guten Menschen zu umringen und die schlechten zu vermeiden, da man den Menschen in seiner Umgebung nacheifert, sagt der Fachmann. Die Reichen würden sich vor allem durch ihre gute Grundhaltung abheben. "Langfristig ist nur mit einer guten Grundhaltung ein erfolgreicher Abschluss möglich", sagt Corley.
Nicht nur Thomas C. Corley konnte nachweisen, dass Negatives den Misserfolg behindert - vor beinahe einem halben Jahrtausend kam der Publizist Napoleon Hill zu vergleichbaren Schlüssen. So wie Corley hat er das Benehmen von mehr als 500 selbstgemachten Millionären untersucht. Er hat in seinem Buch "Think and get rich" geschrieben, dass die Menschen die Qualitäten und das Benehmen der Menschen um sie herum akzeptieren würden.
Leute, die andere Leute wegen ihrer negativen Einstellung abweisen, haben keine Aussicht auf einen erfolgreichen Abschluss, sagte Hill. Wenn Sie also neue Leute treffen, stellen Sie sicher, dass sie keine Schwarzseher sind - jedenfalls wenn Sie wollen, dass sie es schaffen. In extremen Fällen können Ihre Freunde und Bekannten Ihnen gar nicht helfen, sich zu bereichern und Erfolge zu erzielen.
So sagt der Wissenschaftler und Schriftsteller Thomas C. Corley. Seit mehr als fünf Jahren untersucht Corley die Alltagsgewohnheiten und Verhaltensweisen von Millionen von Millionären und hat in seinen Untersuchungen herausgefunden, dass wohlhabende Menschen eine gewisse Gruppe von Menschen um sich herum meiden: "Self-made Millionäre sind sehr besorgt darüber, mit wem sie ihre Zeit verbringen", so Corley in seinem gleichnamigen Werk "Change Your Habits, Change Your Life".
Die Reichen suchen deshalb nach Menschen, die "zielorientiert, zuversichtlich und begeisterungsfähig sind und eine überaus gute Grundeinstellung haben". Zugleich würden sie sich aber auch von "giftigen", also negativer Neigung der Menschen abgrenzen. Wer sich mit gleich gesinnten Menschen umgibt, sollte sich deshalb besonders mit guten Menschen umringen und die schlechten vermeiden, denn man würde den Menschen um sich herum nachahmen.
Die Reichen würden sich vor allem durch ihre gute Grundhaltung abheben. "Langfristig ist nur mit einer positiven Grundhaltung ein langfristiger Unternehmenserfolg möglich", sagt Corley. Nicht nur Thomas C. Corley konnte nachweisen, dass Negatives den Misserfolg behindert - vor beinahe einem Jahrtausend ist der Publizist Napoleon Hill zu vergleichbaren Schlüssen gelangten.
So wie Corley hat er das Benehmen von mehr als 500 selbstgemachten Millionären untersucht. Er schreibt in seinem Buch "Think and get rich", dass die Menschen die Qualitäten und das Benehmen der Menschen um sie herum akzeptieren würden. Leute, die andere Leute wegen ihrer negativen Einstellung abweisen, haben keine Aussicht auf einen erfolgreichen Abschluss, sagte Hill.
Wenn Sie also neue Leute treffen, stellen Sie sicher, dass sie keine Schwarzseher sind - jedenfalls wenn Sie Erfolg haben wollen. In extremen Fällen können Ihre Freunde und Bekannten Ihnen gar nicht erst den Weg zu Reichtum und Erfolg versperren. So sagt der Wissenschaftler und Schriftsteller Thomas C. Corley. Seit mehr als fünf Jahren untersucht Corley die Alltagsgewohnheiten und Verhaltensweisen von Millionen Menschen und hat in seinen Untersuchungen herausgefunden, dass wohlhabende Menschen eine gewisse Form von Menschen in ihrer Umgebung meiden:
"Selbstgemachte Millionäre sind sehr besorgt darüber, mit wem sie ihre Zeit verbringen", schrieb Corley in seinem gleichnamigen Werk "Change Your Habits, Change Your Life. Die Reichen suchen deshalb nach Menschen, die "zielorientiert, zuversichtlich und begeisterungsfähig sind und eine überaus gute Grundeinstellung haben". Zugleich würden sie sich aber auch von "giftigen", negativen Menschen abgrenzen.
Wer sich mit gleich gesinnten Menschen umgibt, sollte sich deshalb besonders mit guten Menschen umringen und die schlechten vermeiden, denn man würde den Menschen um sich herum nachahmen. Die Reichen würden sich vor allem durch ihre gute Grundhaltung abheben.
"Langfristig ist nur mit einer positiven Grundhaltung ein erfolgreicher Abschluss möglich", sagt Corley. Nicht nur Thomas C. Corley konnte nachweisen, dass Negatives den Misserfolg behindert - vor beinahe einem halben Jahrtausend kam der Publizist Napoleon Hill zu vergleichbaren Schlüssen. So wie Corley hat er das Benehmen von mehr als 500 selbstgemachten Millionären untersucht.
Er hat in seinem Buch "Think and get rich" geschrieben, dass die Menschen die Qualitäten und das Benehmen der Menschen um sie herum akzeptieren würden. Leute, die andere Leute wegen ihrer negativen Einstellung abweisen, haben keine Aussicht auf einen erfolgreichen Abschluss, sagte Hill. Wenn Sie also neue Leute treffen, stellen Sie sicher, dass sie keine Schwarzseher sind - jedenfalls wenn Sie wollen, dass sie es schaffen.