Premium-Services können rasch zur Kostenstelle werden, wenn Sie sich nicht um das Kleingeld kümmern oder wenn Sie unerwünschte Abonnements erhalten. Das Schloss eines Drittanbieters bietet eine Abhilfemaßnahme. Erstens: Premium-Dienste und Abonnements, die Sie mit einem leichtfertigen Mausklick ausgehandelt haben, werden mit Ihrer Mobilfunkrechnung verrechnet. Gerade wenn die Provider nur kleine Beträge pro Monat sammeln, sind die Mehrkosten oft lange Zeit nicht spürbar.
Es ist daher am besten, Ihre Mobilfunkrechnung einmal im Monat zu überprüfen. Die Abschaffung von Premium-Diensten und Abonnementfallen sollte leicht sein, aber einige Provider erweisen sich als unintelligent. Die Drittanbieter-Sperre, die von jedem Mobilfunkbetreiber kostenlos eingerichet werden kann, ermöglicht es Ihnen, unerwünschte Rechnungspositionen zu stoppen: Premiumdienste oder Abonnements von Dritten dürfen auf diese Weise nicht in Rechnung gestellt werden.
Eine Fremdsperre ist rasch eingerichtet: Sie kann entweder über eine Hotline oder für viele über den Login-Bereich direkt im Internet erfolgen. Sollten ohne Ausnahme alle Fremdanbieter oder nur besondere Premium-Dienste blockiert werden? Auch für das Handy der neuen Generation ist die Drittanbieter-Sperre von Interesse, da auf diese Weise z. B. erotische Dienste blockiert werden können.
Wenn Sie die Verrechnung von Premium-Diensten blockieren wollen, sollten Sie Ihre Anwendungen im Voraus noch einmal ausprobieren. Gibt es auf dem Handy gewünschte Dienste und Abonnements, die über die Mobilfunkrechnung abgerechnet werden? Dabei kann die teilweise Sperrung von Fremdanbietern besonders sinnvoll sein. Dabei ist es wichtig, vom eigenen Provider zu erfahren, wie er die Blockierung durch Dritte implementiert und zeitlich versetzt.
Es ist zu beachten, dass die Installation der Fremdsperre keine Abonnements und Premium-Dienste kündigt. Obwohl nach dem Aufbau der Blockade alle abrechenbaren Dienste nicht mehr zugänglich sind, werden beim Aufheben der Blockade auch die zugehörigen Positionen wieder auf der Abrechnung angezeigt. Wenn Sie also in eine Kostensituation geraten sind, sollten Sie nicht nur die Drittblockierung vornehmen, sondern sich auch um die Beendigung des Vertrags bemühen - auch wenn er nie bewußt zustande kam.
Du kannst YouTube Music abbrechen: Ausstieg aus der Premium-Mitgliedschaft
Google hat gerade sein neues Streaming-Modell in Deutschland gestartet und offeriert nun auch ein bezahltes Abo-Modell - wie Sie die Premium-Mitgliedschaft auf YouTube Music kündigen können, wenn Sie Ihr Abo nicht erneuern wollen, erfahren Sie hier. Gemeinsam mit dem werbefreien YouTube Premium-Modell führte Google den Musik-Streaming-Dienst YouTube Music in Deutschland ein.....
Wir haben bereits 2014 mitgeteilt, dass Google dies beabsichtigt.... abbrechen. Sie können die Dienste dann bis zum Anfang des folgenden Zeitintervalls weiterverwenden. Google will mit YouTube Music wahrscheinlich einen eigenen beliebten Player auf den Markt bringen. Ähnlich wie bei Spotify möchte das Unter-nehmen mit einem Freemium-Modell Punkte sammeln, d.h. der Nutzung von sowohl kostenlosen als auch kostenpflichtigen Inhalten.
In der rechten oberen Ecke der YouTube Music App findest du unter deinem Profilfoto den Bereich'Bezahlte Abonnements'. Klicken Sie im Administrationsmenü auf "Abonnement kündigen", wählen Sie einen Grund für die Stornierung und klicken Sie auf "Weiter". Bestätigen Sie den endgültigen Abschluss mit "Ja". Melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto auf der YouTube Music-Website an und tippen Sie auf Ihr Profilfoto oben rechts an.
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