Lippische Landeszeitung Tickets

Lippländische Landeszeitung Tickets

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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Auf die 1767 gegründete Lippische Landeszeitung (LZ) geht eine tägliche Zeitung für den Landkreis Lippe zurück. Es erschien 1936 in der NS-Parteizeitung Lippische Staatszeitung, nachdem der damals LZ-Verlag Max Staercke den Zeitschriftenverlag für 100.000 RM verkaufte. Der neue Verlag war Hermann Bösmann, der die Druckerei bereits seit 1945 von den englischen Behörden geleast hatte.

Mit 36.495 Exemplaren ist die Auflage seit 1998 um 19,7 Prozentpunkte gesunken[1] Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Detmold. Auf rund 14 lokalen Seiten sowie mit lokalen Sportarten aus dem Lippekreis berichtete die Tageszeitung jeden Werktag. Sie arbeitet mit der Neuen Westfälische aus Bielefeld zusammen, von der die Lippische Landeszeitung die Titelseiten übernommen hat, und ist im Rundfunk Lippe engagiert.

Herausgeber ist Rainer Giesdorf, die weiteren geschäftsführenden Gesellschafter sind Max Giesdorf (Märkte und Vertrieb) und Ralf Freitag in den Bereichen Media und Kommunikation)[2] Die Tageszeitung wird im Media Centrum Giesdorf (MCG) der Druckereitechnik und des Verlages Hermann Bösmann in Detmold herausgegeben. In den letzten Jahren hat die Lippische Landeszeitung leicht an Umlauf verloren.

Seit 1998 ist die verkaufte Ausgabe um 19,7 Prozentpunkte gesunken[5] und erreicht derzeit 36.495 Exemplare [6], was einem Minus von 8933 Exemplaren entspricht. Im Vergleich zu 1998 ist die Verkaufsmenge gestiegen. 89,1 Prozentpunkte der verkauften Exemplare entfallen auf Abos. Ralf Freiherr ist Leiter der Medienabteilung der LIB. Zeitungen. In Lippe wird die Entwicklung der Zeitungsindustrie dargestellt. Arno Schröder: Die Historie der Zeitungsindustrie in Lippe.