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Schule Ostwestfalen-Lippe - University of Applied Science: Kontakte nach Kanada
An der OWL University waren zwei Repräsentanten der Canadian Embassy zu Besuch. Gemeinsam mit Dozenten aus den Bereichen Life Science Technologies, Mechanical Engineering und Mechatronics, Environmental Engineering und Applied Computer Science sowie dem Management von Fast Food TechnologyOWL erörterten sie die Chancen für eine Zusammenarbeit mit kanadischen Partner. Zwei Repräsentanten der Canadischen Auslandsvertretung in Berlin statteten der OWL Fachhochschule in Lemgo einen Besuch ab: Dr. Bruno Wiest ist der Repräsentant für Naturwissenschaften und Technik, Thilo Lenz der Pressesprecher.
In Gesprächen mit der Universitätsleitung und Repräsentanten der Abteilungen wurden Möglichkeiten für Forschungs- und Lehrtätigkeiten erörtert, für die eine Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen in Kanada lohnende Möglichkeiten darstellen würde. Es wurde der Ansprechpartner der Embassy über die Tätigkeiten von Prof. Jürgen Rabenhorst vom Department Life Science Technologies hergestellt. "Kanada ist ein wichtiges Zielland für die OWL-Universität", sagt Dr. Tatjana Nisic, Leiterin des International Office, und erklärt: "Wir wollen unsere internationale Zusammenarbeit außerhalb Europas vertiefen.
Auf großes Echo bei den Botschaftern trafen die Tätigkeiten der OWL Fachhochschule - der weitere Informationsaustausch wurde vor allem mit Hinblick auf das smartFoodTechnologyOWL-Netzwerk und das neue Marktforschungsinstitut "Future Energy - Institute for Energy Research" eingeleitet. Abschließend besichtigte die Delegationsreise das Intelligente Fabrikationssystem der Universität, das im Frühjahr 2016 auf Anregung der Fraunhofer-Gesellschaft und der Fachhochschule OWL auf dem Universitätsgelände eingeweiht wurde.
Prof. Wanbin Ren vom Chinese Harbourin Institute of Technology, ein Experte auf dem Fachgebiet der Elektrokontakte, hat die Fachhochschule OWL besucht. In der Abteilung für Feinsystemtechnik hat er die laufenden Forschungsprojekte der Leipziger Wissenschaftler kennengelernt und eine Vorlesung vor Promovierenden und Studenten gehalten. Prof. Dr. Wanbin Ren vom Harbour Institute of Technology (HIT), China, hat am 11. Juni 2018 das Laboratory for Fine Systems Technology (Department of Mechanical Engineering and Mechatronics) an der Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe unter der Leitung von Prof. Dr. Jian Song besucht.
Die Technische Hochschule Harbour in ist eine forschungsorientierte Universität mit dem Fokus auf Wissenschaft und Technologie. Prof. Ren ist ein Experte auf dem Fachgebiet der elektrischen Kontakte. Im Rahmen einer Laborführung stellten Prof. Song, Promovierende und Studenten aktuelle Forschungsprojekte vor und tauschten sich aus. Darüber hinaus referierte Prof. Ren vor Promovierenden und Studenten über "Neue Prüftechnologie für den elektrischen Kontakt", in dem er neue Prüfverfahren und Prüfmittel zur Bewertung von Materialien und Bauteilen für Schaltungen, Relais und Steckverbinder vorstellte.
Der Lehrstuhl für Feinsystemtechnik ist Teil des Forschungsfokus "Innovative Materialien". Der Forschungsschwerpunkt des Laboratoriums liegt auf dem Gebiet der Elektroanschlusstechnik und der E-Kontakte. Dabei arbeiten wir eng mit der Elektroverbindungsindustrie und Fahrzeugherstellern wie BMW, Daimler und VW zusammen, die als bedeutende Nutzer und Technologieführer der Elektroverbindungstechnik gelten.
Zusammen mit den aktuellen Schwerpunktthemen wie Elektro-Mobilität, autonomer Verkehr und Wirtschaft 4.0 beschäftigt sich das Institut für Feinsystemtechnik in mehreren großen Forschungsvorhaben eingehend mit der Funktionssicherheit physikalischer Netze und Netzkomponenten. Modifizierung von Funktionsflächen, Verschleiß- und Oxidationsvorgänge von Kontaktflächen, Schadensanalysen an Elektrokontakten, Beschleunigungsprüfungen der Lebensdauer, Berechnungsmodelle für den Entwurf elektrischer Anschlüsse.
Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Fachausschusses "Elektrische undoptische Verbindungstechnik " der VDE/VDI-Gesellschaft für Mikroelektronik, Mikrosysteme und Feinmechanik (GMM) und der VDE/VDI-GMM-Konferenz "Elektrische undoptische Verbindungstechnik".