Kasachische Männer

Kazakh Männer

Inhaltsübersicht Das kasachische Volleyball-Nationalteam der Männer ist eine Selektion der besten Kasachstaner, die die Volleyballföderation der Republik Kasachstan bei nationalen und nationalen Wettkämpfen und Spielen repräsentieren. 2002 starteten die Kazakhs zum ersten Mal an einer Beachvolleyball-Weltmeisterschaft und beendeten damit den neunzehnten Weltmeistertitel. Im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006 belegte sie den Platz 21st.

Das Finale gegen Südkorea erreichte die kasachische Mannschaft bereits bei ihrer ersten Beteiligung an der asiatischen Volleyball-Meisterschaft. Sie stiegen bei den Wettkämpfen von 1999 bis 2003 von Platz elf auf den achten Platz. Kasachstan hat bisher noch nicht an der Fußballweltmeisterschaft teilgenommen. Kasachstan nahm 2015 zum ersten Mal an der World League teil, wurde mit nur einem Saisonsieg Dritter in der dritten Liga und musste sich geschlagen geben.

mw-headline" id="Namensbedeutung">Namensbedeutung[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]>

Der vorliegende Beitrag handelt von den ethnischen Kazakhs. Für kasachische Staatsbürger, sehen Sie sich Kasachstan an. Als türkischsprachige Volksgruppe mit rund 20 Mio. Mitgliedern[1] sind die Kazachen [ kazach. ?????/Qazaq, Pl. ????????/Qazaqtar] vor allem in Kasachstan, aber auch in der Montan (der größten türkischsprachigen Minderheit), Russland (1.300.000) und in der VR China (2.200.000), Usbekistan (800.000), Iran (15.000), Afghanistan (45.000) und der Türkei (30.000) anzutreffen.

Deutschland hat auf dem europÃ?ischen Festland die gröÃ?te kasachische MinoritÃ?t (17.000). Urspruenglich waren die Kaschaken nomadisierende Schafhirten in der zentralasiatischen Kopfsteppe. Der überwiegende Teil der Kaschauer beherrscht die Sprache des Kasachischen. Bis heute sind die Kazakhs in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt: die Kleine Gruppe (Ki?i Jüz), die Mittelschicht (Orta Jüz) und die Grosse Gruppe (Ul? Jüz).

Es gibt viele Sagen über die Ursprünge dieser Schüsse: Einige kasachische Erzählungen legen den Ursprung der ungarischen Schriftzeichen fest in das dreizehnte Jh. von Genghis Khan. Andere Angaben zufolge stammt der Schuss aus dem fünfzehnten Jh., als Timur-i Leng die Kypchak-Horde unterwanderte. Weitere Dokumente weisen bewußt auf die Entstehungsgeschichte der Schüsse bis in die prämongolische Zeit hin, so daß sie dann überwiegend türkischer Abstammung und viel jünger als das heutige kasachische Volke sein würden.

Die kasachische Historikerin Manash Kossibayev ist nun der Ansicht, dass die Entstehung der Shüs - oder Horden - die Entstehung der kambodschanischen Zivilisation über mehrere Jahrzehnte hinweg darstellte. Laut Kossibayev beruhen die Aufnahmen auf natürlichen geografischen Gegebenheiten. So sind die SCHÜSS als Stammesallianzen zu verstehen, wie auch die mongolianischen Horden, und so ist die Gleichung von "SCHÜSS" und "HORDE" als berechtigt zu werten.

Aber im Gegensatz zu den mongolianischen Horden wurden die ungarischen Streitkräfte nicht nach dem Verwandtschaftsprinzip, sondern nach dem territorialen Prinzip gebildet: Diese drei Schüsse weichen daher nicht von ihrer Struktur ab, sondern von der Mundart und dem Gültigkeitsgebiet. Auffallend ist, dass die Süs über ihre Landesgrenzen hinaus noch zwei weitere Untergliederungen aufweisen können: die "Koscha" (Kasachisch: Kosja, türkische Hoca[Deutsch Hodscha]) und die "Tore" (Kasachisch: Töre), die den mongolianischen Erbeadel unter den Kaschauern formen.

Jedes Kasachische Volk muss die Entstehungsgeschichte seines Stamms und seines Clans bis in die siebente vor ihm liegende Generationen verfolgen können - das sichert, dass die althergebrachten Stamm- und Clan-Traditionen auf lange Sicht Bestand haben. Zu den mystischen Urvätern der Kasachstan gehören unter anderem Alaschen Khan. Die jetzigen Kazakhs gehören zu den Herrschaften der Orden (Orda Horde) und Shibans (Weiße Horde) und tragen den Titel Alash.

Orden und Shibani waren Neffen des mongolischen Prinzen Genghis Khan und setzten die ersten Prinzen über die kasachische Steppennomade. Das kasachische Volk tauchte als unabhängige ethnische Gruppe im Zeitraum vom XIII. bis XVI. Stämme türkischer Herkunft wurden ebenfalls in die im Entstehen begriffene kasachische Stammesvereinigung aufgenommen. Gegen 1400 wird zum ersten Mal eine Qazaq-Orda ("Kasachische Horde") urkundlich genannt.

Erst 1456 bildeten sich die jetzigen Kazakhs als Spaltung vom neu errichteten usbekischen Reich: Die Prinzen Janibek und Kernei, Söhne Boraq Khans ( 1428, Orda- bzw. Weißhorde ), traten vom Abu'I-Chairs Uzbek Empire getrennt, da sie als Versteppungsnomaden unverwundbar blieben und ihr eigenes Khanate gründeten.

Jahrhunderts nannte das Russische Reich die mittelasiatischen Steppen-Nomaden "Kirgisisch". Die Oberbegriffe " Kirgisinnen " wurden vom Tsaristischen Reich bewußt ausgewählt, da die Katholiken viele Ähnlichkeiten mit denen Kirgisinnen und Kirgisinnen hatten. Der eigene Bezeichnung Kasachstan wurde vom Reich der Zaren aus dem Weg geräumt, um eine Verwirrung mit den slawische Cossacks zu vermeiden. Im Anschluss an den Zerfall des zaristischen Reiches waren die Kaschachen in der Alash-Orden vereint und gehörten nach ihrer Zerstörung der türkischen SSR an.

In Kasachstan leben vor allem Sunniten als Moslems. Der Einfluss der muslimischen Religionen gelangte im achten Jh. zu den Kaschauern, nachdem die Arabern nach Zentralasien gekommen waren, wo sich der islamische Glaube von Turkmenistan nach Nordafrika verbreitete und schliesslich bis ins heutige Kasachstan vordrang. 7 ] Ebenso brachte die samanidische Missionarstätigkeit viele Kaschaker in die Bekehrung.

Im 18. Jh. verbreitete die Goldhorde den islamischen Glauben weit und reichte bis zur Mehrheit der Kaschaken und anderer zentralasiatischer Volksgruppen. Die endgültige Akzeptanz des Islams fand er erst im neunzehnten Jh., als Kazan Tatars ihnen als Kaufleute und Interpreten der sowjetischen Tsars auftauchten. Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Sowjetismus sowie die vielen schamanistischen Praxen in der kambodschanischen Zivilisation nach wie vor fest verwurzelt sind.

Daraus ergibt sich die Anbetung des Brandes, die auch heute noch eine große Bedeutung hat (der Völkerkundler Klaus E. Müller redet hier von "komplexem Schamanismus" und bezeichnet damit jene Erscheinungsformen, die durch den Kontakt mit anderen Glaubensgemeinschaften und angrenzenden landwirtschaftlichen Gesellschaften eine vielschichtige rituelle Kultur entfaltet haben)[8]. 9 ] Kasachische Nekromantinnen waren Heilerinnen und Wahrsagerinnen und konnten vermeintlich die Fortpflanzungsfähigkeit der Frau beeinträchtigen.

Die kasachischen islamischen Vereinigungen - wie auch andere kirchliche Einrichtungen - hatten es während der Sowjetunion nur in den Gegenden, in denen die Kazakhs numerisch dominiert haben, recht schwierig, zu überleben. So kam es, dass sich mehrere Kaschaker vom islamischen Glauben abwandten. Erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 90er Jahren wuchs das kasachische und islamische Engagement.

In Kasachstan wurden von den islamischen Ländern (einschließlich der Türkei, Ägyptens und Saudi-Arabiens) der Aufbau von Muscheln und kulturellen Zentren finanziert. Der überwiegende Teil der Kaschauer beherrscht die türkische Sprache, die mit dem Türkisch und Tschuwaschisch zu tun hat. Kasachstan verwendet die Arabischsprachige Schriften bereits seit dem neunzehnten Jh.

Während die russischen Minderheiten im Lande weltliche Waldorfschulen mit kyrillischer und die kasachische Religionslehranstalt mit arabischer Alphabetisierung gründeten, wurde die Stadt von der russischen Minorität mit kyrillischer Alphabetischer Alphabetisierung gegründet. Im Jahr 1927 wurde die erste schriftliche Reform der Kasachensprache in der Sowjetunion vollzogen. Erst 1940, als in Kasachstan der obligatorische Russisch-Unterricht angeboten wurde, wurde die Arabischschrift durch ein lateinisches und dann durch ein angepasstes kyrillisches Schriftzeichen abgelöst.

Im Jahr 1990 entschied sich die kasachische Landesregierung, die Landessprache wieder auf ein Lateinalphabet zu ändern, und auch ein korrespondierendes Modellalphabet wurde bis 1995 entwickelt. Es wurde aber auch eine lateinamerikanische Version für die Regierungs-Websites und die kasachische Nachrichtenagentur-Website entwickelt. Die kasachische Siedlungsregion der MONGOLA I wurde in den 40er Jahren von den Kazakhs mit dem arabischen Schriftzeichen versehen.

Das heutige kasachische kyrillische Schriftzeichen wurde von 1950 bis 1970 auch in den Ansiedlungsgebieten Chinas kurzzeitig angenommen. Nach der Umkehrung der Lateinisierung durch die russische Staatsführung wurde in China für die Kazachhs wieder ein angepasstes lateinisches Schriftzeichen eingesetzt. Jänner 2018 (astanatimes.com[abgerufen am 16. Juni 2018]). Beck, München 2004, ISBN 3-406-51100-7, S. 184. Hochsprung In-Depth: The Long Journey Home: an IRIN In-Depth on the challenge of refugee return and reintegration. irinnews.org, zurückgerufen am zwanzigsten Dez.

Ort: USA (reuters.com[abgerufen am 16. Juni 2018]).