Welche Meinung haben junge Frauen zur Familien- und Chancengleichheitspolitik überhaupt? Dazu wurden Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und -kulturen in Fokusgruppen interviewt und durch die Resultate einer quantitativ-repräsentativen Studie vervollständigt. Mit der breiten Datenbank werden neue Erkenntnisse über die Lebenswirklichkeit und die Einstellung von Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren zu Gleichberechtigung und Gleichberechtigung gewonnen. Unterm Strich: Trotz vieler Optimierungen sind junge Frauen noch lange nicht auf dem Weg zur Geschlechtergleichstellung angelangt!
Lediglich jeder Zehnte ist der Meinung, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Deutschland in vollem Umfang verwirklicht werden kann. Junge Frauen fürchten mit der Entbindung von Kleinkindern einen Rezidiv in die traditionellen Rollen der Geschlechter. Als Hauptursache dafür wird der Mangel an Gerechtigkeit im Bereich der Löhne angeführt, der Frauen und Frauen für gleiche Arbeitsverhältnisse unterschiedliche Löhne gezahlt werden. Jüngere Frauen bemängeln fehlende familiäre Freundlichkeit und verlangen mehr Flexibilisierung der Arbeitszeit.
"Geschlechtergleichstellung ist für den gesellschaftlichen Zusammenhang wichtig" Geschlechtergerechte Gerechtigkeit wird dadurch erzielt, dass.... "Die Gleichberechtigung von Frauen und Männer ist in Deutschland erreicht" "In Deutschland ist die Gleichberechtigung von Frauen und Männer verwirklicht worden" "Die Gleichberechtigung von Frauen und Männer hat für beide Seiten Vorteile" "Gleichberechtigung ist für den gesellschaftlichen Zusammenhang wichtig" Gendergerechtigkeit ist gewährleistet, wenn die.....
Junge Frauenjagd am Exit - Nürnberger Land tag - Nürnberger Land
Die Anna* will zum Eingang gehen. "Mehrere vorbeikommende Personen hätten den Anschlag miterlebt. Eine Männergruppe hat anfangs Juli fünf Frauen angegriffen, nachdem sie in Genf einen Nachtclub verliessen, was in der ganzen Schweiz für Furore und Überschriften sorgte. Bei dem Anschlag wurden zwei Frauen am Schädel ernsthaft verwundet, eine davon befand sich teilweise gar im Wachkoma.
In der Tat ist es in den vergangenen Jahren für Frauen immer riskanter geworden, zu gehen - vor allem für junge Frauen im Alter von 15 bis 24 Jahren. Die Anzahl der gewalttätigen Arbeitsunfälle unter Jugendlichen an öffentlich zugänglichen Plätzen hat sich im Berichtszeitraum mehr als vervielfacht. Während es 1995 nur 200 solcher Arbeitsunfälle unter jugendlichen Frauen gab, waren es 2016 bereits 640 - bei einer im Laufe der Jahre etwa gleichbleibenden Anzahl jugendlicher Versicherterinnen.
Die Statistiken erfassen alle Arbeitsunfälle mit Unfallfolgen, die zu einer Anzeige an die Unfallversicherungsgesellschaft führen - zum Beispiel nach einem Streitfall, einer Prügelei oder einem Raubüberfall. Die Angaben der einzelstaatlichen Opferhilfe-Statistiken sind auch ein Hinweis darauf, dass sie für die Frauen immer riskanter werden. Anhand der Ergebnisse ist klar, dass gewalttätige Körperverletzungen bei jugendlichen Menschen nach wie vor viel verbreiteter sind als bei Frauen.
Eine Trendwende im Jahr 2009 - das Männerrisiko im Öffentlichen Bereich ist seitdem jedoch stark gesunken. Ausgenommen von dieser Tendenz sind die Frauen. Allerdings nicht für junge Frauen, wenn sie am Eingang sind. Der Strafrechtswissenschaftler und Kriminalist Martin Killias erkennt zwei Erklärungsmöglichkeiten für die Geschlechterunterschiede: Zum einen hätte sich das Verhalten junger Frauen und Männer beim Ausgehen möglicherweise anders entwickeln können.
Das ist " in dem Sinn, dass junge Frauen wesentlich weniger aus dem Haus gehen, aber junge Frauen haben einen solchen Rückgang nicht erlebt ". Andererseits ist es nach Killias' Worten auch denkbar, dass heute junge Frauen einfach häufiger attackiert werden, wenn sie am Abend oder in der Nacht draußen sind und jubeln wollen. Gemäss Unfallstatistiken lagen die durchschnittlichen Behandlungskosten pro gewaltsamem Unfall 1995 bei fast 300 CHF - in rund 20 Jahren hat sich diese Zahl fast vervielfacht.
Auch bei Gewalttaten im gesellschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld sind die Differenzen offensichtlich. Der Anstieg der Unfallstatistiken bezieht sich ausschließlich auf den staatlichen Sektor; im Privatsektor sind die Werte mehr oder minder konstant.