Viele Hundefreunde spielen mit dem Wunsch, ihr ganzes Lebens mit einem vierbeinigen Freund zu verbringen. Aber was ist, wenn man jeden Tag ins Arbeitszimmer oder in die Werkstatt gehen muss? Also ist der Wunschtraum vom eigenen Hund wieder abgestorben und auf den Ruhestand vertagt worden? Damit wollen sich viele Tierliebhaber nicht zufrieden geben und schaffen mit dem Hund eine Lösung, bei der er gut betreut wird und auch die Vollzeitarbeit nicht unterlässt.
Beide lassen sich mit etwas organisatorischem Geschick perfekt vereinen, ohne dass der vierbeinige Freund stundenlang in der Ferienwohnung auf seinen Herrn oder seine Herrin wartete. Vor der Entscheidung für einen Hund oder einen ausgewachsenen Hund sollten Sie Ihre Lebensumstände sorgfältig überprüfen und im Voraus die passende Entscheidung treffen.
Schnelle Schüsse sind sinnlos - denn wer zuerst den vierbeinigen Freund aus dem Tierheim oder der Zucht bekommt und später darüber nachdenkt, wie er sich um ihn kümmern soll, läuft Gefahr, dass der wunderschöne "Project Dog" von Beginn an zum Misserfolg verdammt ist. Durchqueren Sie Menschen in Ihrer persönlichen Umgebung, denen Sie Ihren Hund vertrauen würden, während Sie das Futter für den Hund anstreben.
Dies kann dazu führen, dass manch ein Kniff fällt und sich Lösungsansätze auftun, die man nicht erwartet hätte. Die beste Option ist, den Hund mit ins Arbeitszimmer zu bringen. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass der vierbeinige Freund sozialverträglich und natürlich hausgemacht ist. Toll ist in diesem Falle, wenn Sie sich für einen Hund entschieden haben, denn er kann als "Bürohund" ausgebildet werden.
Es ist bei einem Hund sowieso von Bedeutung, sofort mit der zärtlichen Grundausbildung zu starten, um die Embossing-Phase bestmöglich nutzen zu können. Lehre ihn, nicht auf jemanden zu springen und auf Befehl zu seiner Wohnung zu gehen. Es ist sehr unerlässlich im Buro. Der Hund kann natürlich nicht Stunden lang auf der Bettdecke ruhen - aber die meisten Kolleginnen und Kollegen stört es sicherlich nicht, wenn der vierbeinige Freund ab und zu winkt, einige von ihnen haben sich zu echten WM-Meistern im Vertrieb von Hundekuchen und Liebkosungen entwickelt.
Der Hund bemerkt so rasch, dass die Bürozeiten etwas Wunderschönes und sehr Schönes sind. Von Zeit zu Zeit ein kleines Wild und vor und nach der Arbeitszeit sowie in der Mittagessenspause ein ausgedehnter Gang - dann kann sich der vierbeinige Freund im BÃ??ro-Schlaf gut benommen zwischendurch hingeben. Wenn die Möglichkeiten Verwandten, Bekannten oder auch in das Amt für Ihre ganz private Lebenssituation nicht gelten, dann gibt es noch die Möglich-keit, einen kostenpflichtigen Hundessitter zu beauftragen.
Erkundigen Sie sich nach dem Wissen und der Erfahrung des Hundes, der Bereitwilligkeit, regelmässig lange Wanderungen zu machen und gegebenenfalls das Hundemedikament zu verabreichen oder ihn bei Bedarf zum Hausarzt zu begleiten. Wenn es mehr als sechs Tiere gibt, sollten Sie Skepsis hegen, denn wenn die "Herde" zu groß ist, kann er sie nicht mehr richtig überwachen.
Haben Sie bereits einen Hund, der beaufsichtigt werden muss, betrachten Sie ihn beim gegenseitigen Kennenlernen: Wie geht der Sitzende mit dem Hund um? Gleichfalls zutreffend: Überprüfen Sie ausführlich, ob der Quadrupte in besten Händen ist. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass die Kindertagesstätte nicht so überfüllt ist, dass das Team den Blick für sich behält, die Tiere aber trotzdem gut überwachen kann.
Weil die Tagesstätten für Hunde immer beliebter werden und die Anforderungen groß sind, sollten Sie sich frühzeitig um einen geeigneten Ort für Ihren Hund mitnehmen. Der Hund kann dann in seinem Korb schlafen, während Sie Buchstaben schreiben und Anrufe tätigen, und sich auf den nächsten großen Rundgang in Ihrer Lunchpause amüsieren. Aber es gibt eine Sache, die man nie tun sollte, wenn man Beruf und Tiere in Einklang bringen will:
Denke daran, dass du den Hund "jeden Tag für ein paar Std. in Ruhe lässt, er schläft doch! "Ein Hund ist ein Lasttier, nicht dazu da, um allein zu sein. Ein solches Benehmen ist keine Arglist des Tieres, sondern ein deutliches Alarmsignal, dass ein Hund mit dem Alleinstehen nicht fertig wird.
Es ist natürlich von Bedeutung, dass der vierbeinige Freund auch mal zu Fuß zu Fuß sein kann. Es spielt keine Rolle, ob der Hund im Stall oder im Park sein kann. Wenn man ihm nur ein solches Eigenleben geben kann, dann sollte man den "Traumhund" wirklich hinausschieben und nicht eigennützig seine eigenen Träume verfolgen.
Danach können Sie sich dem wunderbaren "Project Dog" ohne Stress und tierfreundlich nähern.