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Sie erfahren, wie Sie Ihre Speisen gestalten und miteinander verbinden können und welche Essgewohnheiten sich günstig auf Ihre gesundheitliche Situation auswirken. Sie erfahren, wie Sie Ihre Speisen gestalten und miteinander verbinden können und welche Essgewohnheiten sich günstig auf Ihre gesundheitliche Situation auswirken. Markta Schellenberg rät zu einer herzgesunden Ernährung: Pilzköpfe mariniert in Chiliöl, Knoblauch and Gewürzen auf einem Salat aus frischem Quinoa-Gemüse.
Christine von Scheidt rät zu nussig-süßem Hokkaido-Kürbis mit Bohnen. Die Empfehlung von Lutz Fohgrub ist das süße Birnenrisotto mit karamellisiertem Mandelsplitter und Milchschokolade.
Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung der Universität Berlin GmbH| Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung der Universität Berlin |: News Detail
Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran, Tierexperimente durch Alternativmethoden zu ersatz. Viel versprechende Zell- und Stoffmodelle von biologischen Schranken des Menschen wie Därmen, Lungen oder Haut bilden den Schwerpunkt der Tagung "BioBarriers", die vom 28. bis 28. April 2018 auf dem Gelände der Saarländischen Landeshauptstadt (Gebäude E2 5, Vortragssaal der Mathematik) statt findet.
Es geht auch um neue Techniken für den besseren Wirkstofftransport über diese Hindernisse hinweg. Es werden mehr als 200 Forscher aus 25 Nationen in der Schweiz zum Thema Wissenschaft und Praxis interviewt. Organisiert wird die Veranstaltung von der Uni des Saarlandes und dem Helmholtz-Institut für Arzneimittelforschung Saarland (HIPS), einem Sitz des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Deutschland. Mikroskopische Fluoreszenzbilder von humanen Pflanzen.
In einigen Fällen sind auch Tierexperimente erforderlich - "was nicht nur aus Tierschutzsicht unzureichend ist", sagt Claus-Michael Lehr, Prof essur für Bio- und Pharmazietechnik, und erklärt: "Die Testergebnisse von Tierversuchen lassen sich nie eins zu eins auf den Menschen übertragen. "Hoch entwickelte in vitro-Modelle, die auf menschlichen Zell- und Gewebeproben basieren, sind auf lange Sicht eher prädiktiv für menschliche Effekte als Tierexperimente an lebenden Ratten- oder Maustieren.
"Lehr, der die Fachgruppe "Arzneimitteltransport" am Helmholtz-Institut für Arzneimittelforschung Saarland (HIPS) führt, und sein Forscherteam arbeiten daran, Tierexperimente durch alternative Methoden zu substituieren, die eine bessere und schnellere Vorhersage dessen, was im Patientenkörper passiert, ermöglichen. Aus diesem Grund rekonstruieren die Forscher zum Beispiel Bronchialgewebe oder Darmwand aus dem Mensch.
Mit ihnen kann in gesteuerten Tests getestet werden, ob neue Arzneimittel in derstande sind, die biologischen Grenzen des Menschen wie die Lungen, den Magen-Darm-Trakt oder die Körperhaut zu durchbrechen, um den Wirkungsort zu erreichen. Da wir in einem Menschensystem tätig sind, können wir die selben Messenger-Substanzen wie im Menschen messen", erklärt Claus-Michael Lehr.
Mehr als 200 Forscher aus aller Herren Länder werden sich auf der 12. BioBarriers-Konferenz vom 28. bis 28. September in Saarbrücken in Fachvorträgen und Werkstätten über die neusten Forschungsergebnisse auf dem Feld der biologisch bedingten Hindernisse informieren. Der erste Tag der Tagung konzentriert sich auf In-vitro-Modelle in der Infektions-Forschung und nicht-zelluläre Körperschranken wie Schleim oder Bakterienbiofilme, während sich die nächsten Tage auf die Optimierung des Transports von Wirkstoffen konzentrieren, zum Beispiel durch Nanoträger und andere Techniken, die den Abtransport durch die Schranken vereinfachen oder vereinfachen.
Auf der von Prof. Claus-Michael Lehr initiierten internationalen Konferenz "Biologische Barrieren" kommen alle zwei Jahre rund 200 Experten aus aller Herren Länder auf den Universitätscampus Saarbrücken.