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Der BVB-Mario Mario Güteze bei Schwierigkeiten Das ist für Mario Güteze nicht das grösste Hindernis. Bei Lucien Fabre muss ein modernes Fußballtraining stattfinden. Dazu scheint Mario Güteze fähig zu sein. Verstärkt wurde dieser Effekt jedenfalls während der Saisonvorbereitungen, als Favres Favre-Favorit 4-3-3-3 mit seiner ungewöhnlichen achten Position eine attraktive Leistung vorweisen konnte. Bei der Bilanzpressekonferenz am kommenden Wochenende gab er offen und ehrlich zu, dass für ihn derzeit kein Raum ist.

"Der Mario kann 4-3-3-3 gewinnen, aber wir haben viele Akteure im Mittelfeld", sagte der Zweite. Auffallend ist, dass im Unterschied zu Güteze keiner der erwähnten Akteure ein Klassiker ist, der seine Kräfte hinter der Spitze am besten zur Geltung bringt. Fähigkeit, den letzen oder viertletzten Durchgang in die Tiefen zu steuern, aber auch zu unterdrücken.

Dein Komplettpaket ist für die Firma Gavre - wie es heute ist - besser als das von Gütz. Nicht nur in Dortmund ist der ehemals so populäre 4-2-3-3-1 mit einem Klassiker aus der Mode gekommen. Für Mario Güte hat er keine sehr gute Chance, unter Lucien Fove einen regulären Platz zu gewinnen. Der 4-3-3-3 oder 4-1-4-1 ist die beste Wahl und wird von der einen oder anderen Mannschaft auf professionellem Niveau ausgetragen.

Der Mittelfeldtrident mit Casemiro als Sechstem und Luka Modric und Toni Kroos als Achter erwiesen sich als Erfolgsfaktor. Seit Jahren sind der Fussballclub Barcelona und Juventus Turin mit dem 4-3-3-3 und dem 3-5-2 in ihren Meisterschaften dabei.

"Die 4-3-3-3 will er einführen. Auch James Rodriguez oder Leon Goretzka können dort spielen", sagt Ecker. Der 4-3-3-3 bewies sich auch im Mannschaft des neuen WM-Jugends. Der französische Trainer Didier Deschamps verstärkte sein im WM-Gruppenspiel mit dem für ihn charakteristischen Hybrid namens Blue Matuidi das Mittellauffeld, nachdem er erkannte, dass seine Angriffe auf Antoine Griezmann als Zehnjähriger nicht genügend Rückschrittslücken geschlossen hatten.

Aber der ehemalige Nationalspieler ist "eine Ausnahme", sagt Expert Otto Eckner, weil er relativ wenig defensive Arbeit leistet. Am besten sind diejenigen, die auch auf der Acht mitspielen können ", sagt Eckener und nennt als Beispiel den europäischen Footballer of the Year Modric. Für Güte kommt das nicht in Betracht, denn er hat in den letzten Jahren eindeutig an Geschwindigkeit verloren.

Laut Fabre ist es auch nicht in erster Linie als Hängespitze geplant. Dort konnte neben Reus auch Shinji Kagawa mitspielen, der 60-Jährige mahnte die Presse am Mittag. Das Idol hat also keine andere Wahl, als sich auf der Acht zu beraten und durchzusetzen.