Im Jahr 1900 wurde der "Männerturnverein München 1879" in den "FC Bayern München" umgewandelt. Der Bayern als Elitestudentenverein wurde in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg als liberaler Verband angesehen; ausländische Coaches brachten den Klub zu seinen ersten Sporterfolgen, wie zum Beispiel dem Sieg bei der Dt. Weltmeisterschaft 1932.
In der Nazizeit, in der der Club weitgehend ohne Erfolg war, mussten die vielen Juden und Offiziellen des Bayern in den Ruhestand gehen. Nur in der Zeit nach dem Krieg konnte der Bayern auf seinen bisherigen Erfolgen aufbauen. In den 1960er Jahren hat der Club mehrfach nationale und europäische Cup- und Meisterschaftssiege erzielt und sich zu einem der sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgsvereine der Welt entwickelt.
Unter der Leitung von Franz John (1872-1952) schieden am Sonntagabend elf Fußballspieler aus dem "Männerturnverein München von 1879" (MTV 1879) aus, nachdem der Klub den Eintritt der 1897 errichteten Fußball- Abteilung in den SÜDEN BRD ablehnte. In der Gisela in der Fürstenstrasse gründen sie einen eigenen Fußballclub, den Bayern (FCB).
Der jüdische Fußballbegeisterte und Funktionsweise sträger Gustav Manning (1874-1953) war maßgeblich an der Stiftung maßgeblich beteiligt. Für die Förderung der Stiftung war der jüdische Fußballfan verantwortlich. Manning, der als Student den örtlichen Fußballverein in Freiburg (Baden-Württemberg) gründete, war auch an der Bildung des Süddt. Fußballverbandes mitbeteiligt, als dessen Repräsentant er nicht nur an der Gründungssitzung des DfB in Leipzig (Sachsen) teilgenommen hat, sondern auch den Rückzug der Bayern aus dem MTV unterstützt hat.
Zu den 17 Gründermitgliedern des Bayern gehörten zwei weitere Fußballspieler mit jüdischem Ursprung, Josef Pollack (1880-1958) und Benno Elkan (1877-1960), später ein berühmter Statue. 1932 gewann der Klub unter seinem damaligen Judenpräsidenten Kurt Landauer (1884-1961) und dem österreichisch-ungarischen Coach Richard "Little Dombi" Kohn (1888-1963) seine erste Deutschlandmeisterschaft. Die Landeshauptstadt München hat dem Klub zunächst die Schönebergwiese an der Wittelsbacher Brücke als Spielwiese zur Verfuegung gestellt.
Die erste Partie des neuen Clubs war wahrscheinlich ein 5:2 im MÃ??rz 1900 gegen den "1st Munich Football 1896" auf der Schönbergwiese. Der Gewinner des ersten Derby zwischen dem FCB und dem späten City-Rivalen TSV München von 1860 ist unbestritten: Die Bayern gewannen das Match am Sonntagabend 1902 mit 3:0 zu ihren Gunsten.
Zum ersten Mal 1906 schloss sich der Club mit dem grössten Sportclub Münchens, dem "Münchener Sportverein" (MSC), zusammen. Das finanzkräftige MSC hat Bayern neue Chancen eröffnet. Zum ersten Mal konnten namhafte ausländische Teams dazu aufgefordert werden, ihre eigenen Fußballfähigkeiten im Sportwettbewerb zu entwickeln. Obwohl die Bayern im MSC ein Höchstmaß an Unabhängigkeit beibehalten konnten, mussten sie ihre Spielbekleidung an den Sportclub anpass.
Seitdem sind die Vereinsfarben des Bayern rot und weiß. Ursprünglich war die Mitgliedsstruktur des Bayern durch Studierende, Künstler, Kaufleute und Selbständige gekennzeichnet. Dies ist unter anderem auf die Heimatregion Schwabing, das Münchener Viertel der Intellektuellen und Künstler, zurückzuführen. Der Verband selbst hat auch den bürgerlich elitären Aspekt gefördert. Damit hat sich der Bayern den guten Namen eines hochkarätigen "Schülerclubs" erworben.
Der erste Erfolg war die Östkreismeisterschaft 1909/10 unter dem britischen Coach Dr. George Hoer und die Titelverteidigung 1910/11. Zu Kriegsbeginn war Kurt Landauer, der 1913 das Büro von Dr. Angelo Knorr (1882-1932) einnahmen. Die Firma Grundauer und fast der ganze Vorstands- und Sportausschuss sowie zwei Dritteln aller Vereinsmitglieder wurden im Hochsommer 1914 zum Militärdienst aufgesetzt.
Die Glücksspielbetriebe kamen dann nahezu zum Stillstand, bis im Nov. 1914 ein Kriegskomitee gegründet wurde, das es dem Klub erlaubte, in den darauffolgenden Jahren an den Weltmeisterschaften teilzunehmen. Dieses Komitee hatte die Möglichkeit, an den Weltmeisterschaften in den nächsten Kriegjahren beizutragen. In Jänner 1919 übernimmt Landesauer wieder die Präsidentschaft und übt sie mit einer ein-jährigen Pause in den Jahren 1921 bis 1933 aus.
Der Bayern löste sich im Frühling 1919 vom MSC, der im Ersten Weltkrieg stark eingestürzt war, und schloss sich mit dem "Turnverein Jahn", dem grössten bayrischen Gymnastikverein, zum Turn- und Sportclub (TuSpV) München zusammen. Schon vier Jahre später erfolgte die Scheidung, nachdem die Fußballspieler den von den Turnerinnen und Turner zugesagten Platz nicht bekommen hatten.
Damit war die FCB zum ersten Mal seit 1906 wieder selbstständig. Seit der Spielzeit 1925/26 benutzte der FCB das Fußballstadion seines lokalen Konkurrenten TSV München ab 1860 in der Grünwaldstraße. Bis 1932 befand sich das Vereinsbüro in der dienerstraßen 10. Match der "Rothosen" gegen das MTK Budapest (am 26. Juni 1919) im Marbachstraßenstadion (Endstand 1:7); unter Kurt Landauer avancierte der Club zu einer der ersten Adressen in Deutschland.
Dabei konzentrierte er sich stets auf die Nachwuchsförderung und das hervorragende Fußball-Know-how der internationalen Coaches und seit Anfang der 1920er Jahre zunehmend auf Repräsentanten des heutigen "Donaufußballs" aus Ungarn und Österreich wie Izidor "Dori" Kürschner (1885-1941), Leo Weisz (1900-1955), Kalman Konrad (1896-1980) und Richard Kohn (1888-1963). 1932: Begrüßung des Deutsch-Champions des FC Bayern in München, Fußballer mit Lorbeerkranz.
Von links nach rechts: Ludwig Goldbrunner, Josef Bergmaier, Es gibt Anzeichen dafür, dass kurz nach der Berufung von Adolf Hitler (NSDAP, 1889-1945, Friedrichskanzler 1933-1945) zum Bundeskanzler am Dreißigsten Jänner 1933 der Ausschluss von jüdischen Mitgliedern und Beamten aus dem Verband begann. Kurt Landauer trat am 21. Mai 1933 als Vorsitzender zurück.
Weniger als einen ganzen Tag später, am Tag des Unabhängigkeitskampfes, am 11. Mai 1933, unterschrieb der Klub auch eine Deklaration des Sueddeutschen Fußball- und Leichtathletikverbands (SFLV), die die Vertreibung von juedischen Mitbürgern aus den Klubs vorantrieb. Der Verband hat im Jahr 1935 erstmalig einen Absatz in seine Statuten aufgenommen, dem zufolge Menschen mit "nicht-arischen" Wurzeln nicht Mitglied des Verbandes sein dürfen.
Nach einem halben Jahr wurde dieser "arische Absatz" noch weiter gestrafft, indem alle Ausnahmen abgeschafft wurden, die beispielsweise den Aufenthalt von "nicht-arischen" Frontjägern im Verband erlaubt hatten. Das Silbernes Ehrenabzeichen erhielt Kurt Landauer nach einer Bekanntmachung in den Club Nachrichten, der amtlichen Tageszeitung des Landes. 1934 waren Grundauer und andere Juden auch im so genannten Seniorenrat verteten, einem Ausschuss, der die Geschäftsführung des Verbandes berät.
In der Novemberausgabe der Club-Nachrichten 1936 beklagte sich die so genannte Thetwart, d.h. der Vertreter des Vereins für die NS-Umwulung, über den gesundheitsschädlichen Einfluß und die Präsenz von Mitgliedern "unmenschlicher Volksstämme und Rassen" im Verein-Stammtisch. Anscheinend war der Bayern weder eine Hochburg des Widerstandes gegen das NS-Regime noch ein loyaler, eng verbundener NS-Schauspielclub.
Stattdessen schienen schon vor 1933 verschiedene Gruppen um die Vormachtstellung im Verband zu kämpfen, darunter eine Nationalsozialistenfraktion, die zunächst im Skidepartement des 1925 gegrÃ?ndeten Verbandes Ã?berwiegendvertreten war. Nur nach und nach, gegen den Widerstand, nahm sie mit der Übernahme der Vereinszeitung und der Bereitstellung der Vereinszeitung und der DiestWarte Einfluss auf den Club, ohne den Club jedoch bis 1945 vollständig erobern und in einen Nazi-Verein in ihrem Sinn verwandeln zu können.
Auch nach 1933 bekämpfte der Verband mit einem steten Mitgliederverlust. Die Gebrüder Franz und Leo Landauer des damaligen Bundespräsidenten Kurt Landauer verstarben am Donnerstag, Franz Landauer im Konzentrationslager Westerbork (Niederlande) am Donnerstag, Leo Landauer im Konzentrationslager Majordanek (Polen) nach seiner Abschiebung am Donnerstag, die er am Donnerstag, den Donnerstag, den 13. Mai 1942, durchführte.
Die Apothekerin Willy Buisson, wahrscheinlich die Einzige der Nichtjuden unter den NS-Opfern im Verband, wurde am 26. August 1940 vom Volksgericht als Widerstandskämpferin zum Tode verurteilt in Berlin-Plötzensee und am 16. August 1940 in Berlin-Plötzensee exekutiert. Obwohl die Verbündeten die Spielzulassung nur ungern erteilen, nahm der Club kurz nach Ende des Krieges den Betrieb wieder auf.
Zuerst benutzte er den Marktplatz der Bayrischen Hypotheken- und Wechselbank in der Grünwaldstraße. 1948 beauftragte das Sportamt der Stadt einen Teil der Spielgeräte in der Sauberkeitsstraße mit dem Heim. Kurt Landauer, der aus dem schweizerischen Verbannungsgebiet zurückgekehrt war, wurde am 16. April 1947 als Präsident wiedergewählt.
Unter der Leitung von Landgauer, der sowohl in politischer Hinsicht unbeschwert war als auch gute Beziehungen zu Münchens Bürgermeister Karl Scharnagl (CSU, 1881-1963, Bürgermeister 1925-1933, 1945-1948) hatte der Klub bei seinem Wiederstart mit weniger Widerstand zu kämpfen auf als sein in Misskredit geratener Konkurrent TSV München von 1860. 1944 begann am darauffolgenden Tag die neugeschaffene OLGA-SÜD, zu deren Mitbegründern auch der FCB zählte.
Im Jahr 1955 wurde der Club in die zweite Bundesliga versetzt, aber bereits in der Folgezeit wurde der Club wieder befördert. Der größte Erfolgt war der erste Sieg der Dt. Klubmeisterschaft 1957. Obwohl der Fußball der Kern seiner Identität geblieben ist, hat der Klub nach dem Zweiten Weltkrieg sein Sportangebot erweitert. Nach der Insolvenz des Vereins in der Spielzeit 1958/59 konnte sein Präsident Roland Endler (1913-2003) in den Folgejahren seine Finanzen konsolidieren.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte, dass alle Bundesländer in der neuen Klasse mitspielen. Bereits mit dem TSV 1860 als süddeutscher Champion war ein Münchner Klub benannt worden. Schon in der Spielzeit 1964/65 ist es den Bayern, die immer wieder auf die Nachwuchsförderung von regionalen Talenten wie Franz "Der Kaiser" Beckbauer (geb. 1945) oder Gerd "Der Bomberkracher" Müller (geb. 1945) setzen, gelungen, in die Fußballbundesliga einzusteigen.
Im Jahr 1967 war der Club zum ersten Mal weltweit auf Erfolgskurs und gewann den Europapokal der Cup-Sieger. Mit dem ersten Sieg im Europapokal 1974 startete unter Udo Lattek (1935-2015) die bisher größte Erfolgsgeschichte Bayerns, die sie in den folgenden zwei Jahren unter Dettmar Cramer (1925-2015) fortsetzen durften.
Im Jahr 1976 gewannen sie zum ersten Mal auch die Weltmeisterschaft. Im Jahr 1980 holte der Club zum ersten Mal seit 1974 die Deutschlandmeisterschaft. Im Jahr 2013 erlebt der Club unter Coach Jupp Heynckes mit dem ersten Sieg des so genannten "Triple" aus den Bereichen DFB-Pokal, Deutschlandmeisterschaft und Champions League ein sportliches Highlight. Der TSV München 1860 war zu Bundesligabeginn Anfang der 1960er Jahre der feste Größe in München, der 1964 den DFB-Pokal und 1966 die Deutschlandmeisterschaft holte, während der FCB der Nachwuchsunterlegene war, dessen junges Team vom Offensivfussball begeistert war.
Nur mit den großen Welterfolgen in den 70er Jahren und der überregionalen Vorherrschaft in den 80er Jahren wurde der Bayern zum grössten und wichtigsten Verein der Liga, der von vielen Zuschauern in ganz Deutschland und der ganzen Weltöffentlichkeit geschätzt und geschätz..... Begleitet wurde diese Situation von der Entstehung eines außergewöhnlichen Eigenvertrauens als ungebrochene Nr. 1 im Fußball, jedenfalls in Deutschland.
Mit dem Motto "Mia sand Mia" treibt der Verband dieses Selbstbild auf den Punkt. Noch mehr.... Die Bewunderung und Sympathie, die der Club von vielen Fussballfans erlebt, ist ebenso groß wie die Ablehnung, die von einzelnen gegensätzlichen Gruppierungen gegen ihn ausgeht. Das Bild des Bayern als Klub von (arroganten) Gewinnern und arrivierten Spielern wurde durch die Verbundenheit mit der CSU unterstrichen.
Diese ohnehin schon traditionell gewachsene Verbundenheit zeigt sich zum Beispiel in der Zugehörigkeit des früheren bayrischen Staatsministers Edmund Stoiber (CSU, geboren 1941, Premierminister 1993-2007) zum Vorstand der Bayern AG. Waren es lange Zeit nur die jetzigen Sporterfolge, die das Selbstbild des Bayern geprägt haben, so hat der Klub seit der Jahresmitte 2000 auch seine eigene Historie, einschließlich seiner jüdischen Tradition, neu entdeckt.
Die Impulse zur Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte auch vor 1945 kamen jedoch nicht vom Verband und seinen Beamten selbst. Die Impulse kamen von außerhalb, von Wissenschaftler und Publizisten, aber auch von den Zuschauern des Radios. Vor allem die Ultragruppe "Schickeria" brachte den Judenpräsidenten Kurt Landauer wieder ins Bewußtsein des Clubs, unter anderem durch die Organisation eines antirassistischen Kurt-Landauer-Turniers seit 2006 und im Feber 2014, zusammen mit dem Fanverband "Club Nr. 12", das seinem in einer Bundesliga mit einer großen Choreografie gedachtem Spiel.
In der Allianz Arena, dem Bayern Erlebniswelt, zeigt der Club seit 2012 seine Geschichts- und Sporterfolge in einem eigenen Haus, in dem Events und (Sonder-)Ausstellungen an seine Vergangenheit und seine mit dem Club verbundenen Personen erinnern. Aus dem FCB wurde Deutschlands beliebtester Klub, der ab 1972 das olympische Stadion, eines der grössten Fussballstadien der Liga, nutzte.
Darüber hinaus hat Uli Hoeneß als einer der ersten Verantwortlichen in der Liga das ökonomische Potenzial für den Fußball erkannt, das sich aus dem neuen Wettbewerb auf dem TV-Markt nach dem Markteintritt der privaten Sender ergab. Die Bayern konnten zwar ihre Einkünfte aus dem Fernsehgeld erhöhen, sind aber im Verhältnis zu den Einkünften der großen Vereine in der britischen Erstliga nach wie vor mäßig.
Aufgrund der wirtschaftlichen Situation konnte der Verband immer wieder finanzschwache Wettbewerber wie "Borussia Dortmund" fördern, die 2004 mit einem Kredit von zwei Millionen EUR unterstützt wurden. Obwohl der Club nicht gewillt war, die Höchstpreise für Superstars wie Cristiano und Gareth Bale zu bezahlen, muss er immer noch viel mehr für Spieler-Engagements aufwenden als in den 90er Jahren.
Die Profifußballabteilung wurde daher 2002 in die "FC Bayern München AG" ausgegliedert, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und den Umsatz weiter zu steigern. Die Geschäftspartner können mit dem Bild des Bayern als erfolgreichsten deutschen Klub aufwarten. Mit den neuen Mitteln konnte der Verband auch ein eigenes Stadion bauen.
Die Allianz Arenas in München-Fröttmaning, entworfen von den schweizerischen Architekten Herzog & de Meuron und rund 340 Millionen EUR teuer, wurde 2005 bezugsfertig. Betreut wird das neue Zentrum von der "Allianz Arenaria München Station GmbH", die seit 1860 jeweils zur Hälfte dem Bayern und dem TSV München angehörte. Im Jahr 2006 hat der FCB jedoch die Anteile am TSV 1860 für rund 11 Millionen EUR übernommen und wurde damit zum Alleineigentümer der Stadiengesellschaft.
Mit dem abbezahlten neuen Fußballstadion und der Wandlung in eine AG hat der Bayern seinen Ruf als Branchenwappen gefestigt: Damit liegt der Klub im weltweiten Wettbewerb auf Platz zwei hinter dem Barcelona-Fussball (Spanien). Folgende Bereiche gab es im Jahr 2016 im Bayern München e. V.: Fussball - Jugenddienststelle / Juniorenmannschaft (seit 1902), Die Schachabteilung war sehr vielversprechend, die zwischen 1983 und 1995 neun Mal Deutsche Meisterin wurde und 1992 ihren Europapokalsieg gefeiert hat.
In diesem Jahr wurde der Betrieb des Bayern Basketballs aus dem Klub herausgelöst und in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. In: Stadtkulturarchiv München (Hrsg.), Fußball in München, Elisabeth Angermair, Die Ursprünge des Fußballs in München. Julius Bohus, Historie des Sportes in Bayern (Booklets on Bavarian History and Culture 20), Augsburg 1998. Heiner Gillmeister, The Tale of Little Franz and Big Franz: The Foundation of Bayern Munich Football, in: Soccer and Society 2 (2000), 80-106. Markwart Herzog, Die drei "Arierparagrafen" des Bayern München.
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