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Sánchez ist der Staatschef. Spaniens Premierminister Mariano Rajoy wurde vom Madrider Abgeordnetenhaus umgestoßen. Pedro Sanchez tritt die Nachfolge an - bis zu den kommenden Neuwahlen. Eine breite Allianz von Parteien hat das Vertrauensvotum der PSOE gegen den Vorsitzenden der CDU am vergangenen Wochenende unterstützt. PSOE-Führer Pedro Sanchez wird damit zum neuen Staatschef. Von ihm wird ein Auftrag des Königs zur Regierungsbildung angenommen.

Unter den Befürwortern des Misstrauensantrags waren die linke populistische Volkspartei Podemos und zwei Separatistenparteien aus dem katalanischen und baskischen Raum. Sanchez verkündete dann ein Votum. Sie wollten auch Rajoy umstürzen, aber sie zählten auf die Neuwahl. Damit konnte die Volkspartei viele Stimmen für sich entscheiden, die sich von der verdorbenen PP abwandten.

Der letzte Tag für Rajoy? Heute wird in Spanien ein Misstrauensantrag für die konservative Mariano Rajoy-Regierung angekündigt. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy steht wegen einer Korruptions-Affäre mit seiner Fraktion zunehmend unter Zeitdruck.

Bündnis der unabhängigen Szenen - Spirit ist noch vergänglicher als Capital

In Sachen Kunst weist Berlin gern auf Superstars hin: So haben sich gerade einmal rund dreißigtausend Gäste beim Galerie-Wochenende angemeldet, 110.000 Kunstliebhaber kamen im vergangenen Jahr zur Kunstwoche, und rund tausend Kunstschaffende waren dabei. Die Kunstwoche ist neben Festen wie "Tanz im August" oder der in den letzten Jahren zum bedeutendsten Ereignis für mediale Kunst gewordenen transmedialen Veranstaltung eines der vielen Leuchtturmprojekte der Kreativbranche in Berlin, mit denen sich die Metropole seit dem Verlust ihrer Industriestandorte auszeichnet.

Sehr geehrte Damen und Herren, das Sommer-Plenum der Coalition of the Free Scene: 10115 Berliner Motive werden in Kürze verschickt. Der Aufruf zu einer "leuchtenden Protestdemonstration" aus Anlass der Grossdemonstration der AFD und anderer rechtsextremer Gruppierungen am 27. Mai 2018 in Berlin: Die AFD setzt sich nun landesweit ein und will unter dem hypokritischen Leitmotiv "Freiheit und Demokratie" vom Washington Platz am Berliner Hbf an das Brandenburger Tor umziehen.

So hat die Regierungskoalition der Freie Bühne bereits im November 2012 den Parlamentsfraktionen des Repräsentantenhauses Berlin ein ausführliches 10-Punkte-Programm vorlegt. Das 10-Punkte-Programm wurde seitdem laufend weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Szenerie angepasst. Mit den kulturpolitischen Sprechern* von CDU/CSU, SPD, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP organisiert die Initiative des Bundes für freie Kunst ein Gespräch: freier Einlass.

Es werden Komitees gebildet, der Kooperationsvertrag legt die ersten Prioritäten der Kulturpolitik fest und die Gegnerin befasst sich mit den thematischen Lücken des Koalitionsvertrages. Unter dem Gesichtspunkt der Freiluftszene ergeben sich viele brandaktuelle Fragen: Wie soll es in den nächsten 4, 10 oder 15 Jahren weitergehen? Welche kulturell-politischen Vorstellungen haben die Beteiligten und wie kann ein Umdenken in Bezug auf die Bedürfnisse der Geisteswissenschaften erreicht werden - zum Teil parteienübergreifend?

Das Bündnis der Freiwilligen Szenen, das 2012 im Rahmen eines offenen Aktionsbündnisses im Kampf um Gelder, Raum und Mitarbeit ins Leben gerufen wurde, hat zu einer Medienkonferenz in die Anwaltskammer Babette an der Karlsmarx-Allee einberufen. Deutschlandfunk: Trotz einer Steigerung des Kulturhaushalts in Berlin um mehr als 15 Prozentpunkte für 2018/19 ist die Off-Kultur mürrisch. Das ist der Sinn der Medienkonferenz, zu der die Freie-Szene am Donnerstag einlud.

6-jährige Kooperation der Freiluftszene. 6-jähriges Bekenntnis zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die freie Kunstszene, für Berlin. Das Arbeitsverhältnis für Künstler* in Berlin ist und bleibt unsicher - trotz einiger Gebührenuntergrenzen und Ausstellungsgebühren, die deutlich zu den Vorzügen von Tim Renner und Klaus Lederer zählt. Er behindert den Ansatz einer ganzheitlichen und integrativen Erfüllung von Aufgaben, die trotz der Verschiedenartigkeit der unabhängigen Szenerie Finanzierungsinstrumente in sinnvoller Weise bündeln und unter Beachtung der branchenspezifischen Anforderungen einheitlich und für alle Bereiche/Akteure gleichberechtigt nutzbar machen.

In der folgenden Einführung wird eine Konkretisierung des kulturpolitisch relevanten Bereichs angeboten, in dem sich im Frühling 2012 die übergreifende Regierungskoalition der Freieszene ("Koalition") gebildet hat. In dem Koalitionsabkommen geht es um wesentliche Fortschritte für die freie Wirtschaft, um nachhaltige Weichenstellung zur Überwindung prekärer Arbeitsverhältnisse und um die Schaffung infrastruktureller Rahmen.

In der folgenden Einführung wird eine Konkretisierung des kulturpolitisch relevanten Bereichs angeboten, in dem sich im Frühling 2012 die übergreifende Regierungskoalition der Freieszene ("Koalition") gebildet hat. In einer Presseerklärung der Kultursenatsverwaltung für Europa vom 9. August 2017 zur zukünftigen Entwicklung der Kulturpromenade 149-152 heißt es, dass im Haus der damaligen DDR-AKademie für Wissenschaft und Forschung bis 2019 rund 450 neue Arbeitsplätze für die freie Wirtschaft geschaffen oder unterhalten werden sollen. rbb kulturradio: Berlins Kunstschaffende verlangen eine dramatische Aufstockung des Budgets für die freie Kunstszene.