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Der Deutsch-Russische Forum e.V. fördert die deutsch-russischen Beziehungen als soziale Initiative. Veliki Ustjug (Russisch ??

????? ?????) ist eine Stadt in Russland.

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Veliki Ústjug (Russisch ????? ) ist eine russische Großstadt. In Veliki Ústjug verschmelzen die beiden Ströme Jug und Suchona zur Dvina. Jh. lag an der Flussmündung eine finno-ugrische Ansiedlung. Die russische Ansiedlung der Gegend beginnt im elften Jh. von Nowgorod aus.

Die erste Erwähnung der Ortschaft erfolgte 1207 unter dem Titel Ústjug (übersetzt: Krugmündung ); um 1212 war sie offenbar bereits verstärkt, was auf eine lange russische Besiedlungsgeschichte hinweist. Am Ende des vierzehnten Jh. ging sie an das Großherzogtum Moskau über. Jh. war das Städtchen ein bedeutendes Geschäftszentrum; im XVI. Jh. wurde es wegen seiner Wichtigkeit "Groß" (Veliki) genannt.

Seit 1999 ist Weliki Ústjug in Russland für sein Postamt bekannt, neben der großen Zahl der erhalten gebliebenen Gotteshäuser und Stiftsgebäude. Der " Wohnsitz " von Pater Kentenich, dem Pendant des Weihnachtsmanns, lockt vor allem im Sommer Urlauber an. Inzwischen ist Weliki Ústjug in der Neuen Hansestadt.

Die wichtigsten Band LKW (11480) Velikij Ustyug wurde nach der Gemeinde genannt.

Baltikum will sich vom Netz trennen

Das Baltikum, Polen und die EU haben sich am vergangenen Dienstag auf einen Fahrplan für die Synchronisierung des Stromnetzes der Ostseeregion mit dem restlichen Kontinentaleuropa bis 2025 verständigt und damit die Netzabhängigkeit vom Russland beendet. In der vergangenen Handelswoche haben die Staats- und Regierungschefs Estlands, Lettlands, Litauens und Polens sowie Repräsentanten der EU ein politisches Einvernehmen erreicht.

Gemäß dem Fahrplan ist die Fertigstellung der Synchronisation der Elektrizitätsnetze im Baltikum bis 2025 vorgesehen, und zwar unter Verwendung einer bestehenden Elektrizitätsverbindung zwischen Polen und Litauen und eines geplanten Unterseekabels. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sagte: "Seit dem Start unserer Legislaturperiode hat sich meine Institution für die volle Einbindung der Netzwerke der baltischen Länder in das restliche Europa engagiert.

Polen spielt im derzeitigen Vorvertrag eine entscheidende Rolle, da es als Hauptverbindungsglied zwischen den Ostseeanrainerstaaten und dem Rest Europas fungiert. Sie haben im Maerz angekuendigt, dass sie die EU-Sanktionen gegen Warschau im Streit um die Rechtsstaatlichkeit mit Bruessel nicht unterstuetzen werden. Das Abkommen vom Dienstag war längst fällig, nachdem Meinungsverschiedenheiten darüber, wie die Beziehung zum russisch-weißrussischen Netz am besten abgebrochen werden kann, lange Zeit jeglichen Fortgang behindert hatten.

In Estland und Lettland wurde zunächst die Errichtung einer zweiten AC-Verbindung mit Polen als Erweiterung der LitPol-Verbindung befürwortet. Allerdings haben Litauen und Polen diese Vorstellung nicht unterstützt, obwohl Untersuchungen gezeigt haben, dass zwei Wechselstromanschlüsse wahrscheinlich die bessere Wahl sind. Auch Estland hatte eine Synchronisation zwischen den skandinavischen Ländern angeregt. Estland und Lettland vereinbarten vielmehr eine Gleichstromverbindung unter Wasser zwischen Litauen und Polen - sofern die Resultate der ENTSO-E-Studie akzeptabel sind.

Noch sind alle drei Ostseeanrainerstaaten mit dem BRELL-Energienetz aus der Zeit der Sowjetunion verbunden und trotz zehnjähriger EU-Mitgliedschaft nach wie vor von diesem aufrechterhalten. Die" Desynchronisierung" ist für die Staats- und Regierungschefs dieser Staaten zu einem bedeutenden Politikum geworden. In der Tat ist Estland das EU-Land, das am geringsten von Energieimporten abhängt, während Lettland und Litauen mehr als 50 % ihres Elektrizitätsbedarfs importieren müssen.

Die Desynchronisation ist besonders dringend für Litauen, das seit längerem gegen den Aufbau eines Kernkraftwerks in Belarus ist. Präsident Dalia www. dalia.com beschrieb das im vergangenen Jahr in der Nähe der Grenzen Litauens errichtete Elektrizitätswerk als "geopolitisches Vorhaben Russlands". Von der belarussischen Seite erhofft sich die belarussische Landesregierung, dass die im kommenden Jahr ans Stromnetz angeschlossene Fabrik dazu beiträgt, die Abhängigkeiten von russischen Gasen (derzeit rund 95 Prozent des jährlichen Energiebedarfs) zu mindern.