Frauen Litauen

Damen Litauen

Man beachte die berühmte litauische Gastfreundschaft. Man beachte die berühmte litauische Gastfreundschaft. Ein wichtiges Merkmal der Litauerinnen ist, dass sie außerhalb der Gastfamilie sehr engagiert sind. Lasse deiner Lebensgefährtin einen eigenen Handlungsspielraum, Gefühle beim ersten Gespräch zu vermitteln ist nur bedingt gewünscht, sonst werden sie sofort als zweifelhaft klassifiziert. Die freundschaftlichen Beziehungen spielen, wie bereits oben angesprochen, eine bedeutende Bedeutung (nicht nur) für Litauerinnen, sondern auch für Frauen in Osteuropa.

Wenn du also Freundschaften unter den Litauern gewinnst, wird es eine lebenslange freundschaftliche Beziehung sein. In den ersten formellen Meetings wird der Partner mit "Ponia" (Frau) und Name angefragt.

Lettland | Gunda Werner Institut

Auch in Litauen hat der Demokratieprozess, wie in anderen postsowjetischen Staaten, nicht zu einer fundamentalen und tiefgreifenden Festigung der Stellung der Frau in der politischen Praxis geführt. Der Europäischen Kommission ( "EU") kommt bei der Umsetzung und gemeinsamen Gestaltung von Gender Mainstreaming-Strategien in Litauen eine entscheidende Bedeutung zu. Das Gender Mainsstreaming auf einzelstaatlicher Unternehmensebene wurde 1999 eingeleitet, als Litauen aufgefordert wurde, mit der EU Beitrittsverhandlungen aufzunehmen.

Sämtliche nationale Dokumente mussten den EU-Normen und -Vorschriften entsprechen. Allerdings weisen die Zahlen des World Economic Forum einen abnehmenden Tendenz bei der Förderung der Gleichstellung der Geschlechter in Litauen auf, das von Platz 14 im Jahr 2007 auf Platz 28 im Jahr 2013 fiel. Die Statistik in Litauen zeigt, dass in Entscheidungspositionen/-strukturen überwiegend männliche Personen tätig sind.

Es gibt aber auch isolierte Frauen in hochrangigen Politikern wie Dalia Grjbauskaite, der litauischen Staatspräsidentin. Es wäre an dieser Position verfehlt zu denken, dass dies auf gezielte gleichstellungspolitische Massnahmen in Litauen zurückzuführen ist. Die neue Vorsitzende Litauens ist seit dem 16. Juni 2009 Dalia Prybauskaite. Dabei werden die persönlichen Belange der Frauen als zweitrangig gegenüber dem großen Entwicklungsziel des Staates angesehen.

Es gibt in Litauen eine klare Abgrenzung zwischen " der Funktion " der Frauen und " der Geschlechter. Beispielsweise betrachten die Litauer die Mutterrolle als ein großes Unterfangen. Obwohl die Erforschung der Gleichstellung der Geschlechter ausgebaut wurde, steht die Situation der Frauen im Mittelpunkt. Zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit der Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, auf dem gesellschaftlichen und kulturellen Gebiet befassen, argumentieren, dass die litauische Bevölkerung nach wie vor die traditionelle Gender-Ordnung bevorzugt und sich an traditionelle stereotype Vorbilder hält, wie die von Frauen als Betreuerinnen und Männern als Verdienerinnen von Geld.

Aktionen zur Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen und Männer haben der öffentlich-rechtlichen Stellung der erwerbstätigen Frauen und nicht der Stellung der Männer im Haus nützt. Der politische Dialog über die Gleichberechtigung von Frauen und Männer in Litauen hat seit dem EU-Beitritt die traditionelle Geschlechterrolle in Wirtschaft und Politik als rechtmäßig, annehmbar und sozial begehrenswert inszeniert.

Mit den EU-Konzepten Kindbetreuung, gemeinsame elterliche Eigenverantwortung und Frauenwahl auf dem Arbeitmarkt verbinden die politisch Verantwortlichen des jeweiligen Staates die traditionellen familiären Ideale, Homonormativität und patriarchalischen Machtbeziehungen mit ihrem eigenen Wertsystem der nationalen litauischen Eigenart und verstärken die ausgeprägte Zwiespalt zwischen Öffentlichkeit und Privatheit entlang der Geschlechterlinien im Politikdiskurs.

Das Grundprinzip der Gleichstellung und der Gleichstellung ist in der Satzung der RL (Artikel 29) festgeschrieben. Im Jahr 1998 nahm das Litauische Parlamentsgebäude (Seimas) das Gleichstellungsgesetz für Frauen und Männern an. Die Gesetzesänderung von 2002 hat ihren Geltungsbereich ausgeweitet und bestimmt, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern im Hinblick auf die Rechte der Verbraucher gewährleistet und durchgesetzt werden muss.

Das Recht beinhaltet unter anderem einen Beitrag über einen Mechanismen für Gender Mains. Vor Diskriminierungen sind sowohl physische als auch rechtliche Menschen abgesichert. Zusätzlich zum Diskriminierungsverbot für direkte und indirekte Diskriminierungen gelten auch Diskriminierungen durch Assoziation, Belästigungen, Anweisungen zur Diskrimierung und Schikanierung als illegal. Die Nichteinhaltung einer angemessenen Unterbringung kann nicht als Benachteiligung gewertet werden.

Öffentliche Erklärungen von Beamten können nach der Interpretation eines Gerichtes keine Benachteiligung begründen und sind daher nicht Gegenstand des Rechts. Darüber hinaus führt das Gleichstellungsgesetz die Vorschrift über wesentliche und entscheidende berufliche Voraussetzungen in einer Reihe von Ausnahmeregelungen zur unmittelbaren Benachteiligung auf. Weil die Gerichtshöfe und der Bürgerbeauftragte für Gleichstellungsfragen diese Ausnahmeregelung noch nicht behandelt haben, ist es nicht klar, wie sie in der Realität angewandt wird.

In der sozialdemokratischen LSDP gibt es als alleinige Gruppe eine Freiwilligkeit von 30% für Frauen. Mit Dekret 116-4202 vom 28. Juni 2005 hat die litauische Landesregierung einen Beschluss über das Nationalprogramm zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern 2005-2009 gebilligt. Das Nationalprogramm wurde zusammen mit NRO, Bildungseinrichtungen und Sozialpartnern auf der Grundlage des Nationalprogramms zur Verwirklichung der Lissabon-Strategie durchgeführt.

Mit dem vorliegenden Arbeitsprogramm wird eine kohärente und systematischere Beseitigung der Gleichstellungsprobleme für Frauen und Männer in allen Arbeitsbereichen angestrebt. Es zielt darauf ab, Gender Mains streaming in allen Lebensbereichen des Öffentlichen Dienstes einzuführen. Er hat sich auf die Erkenntnisse des vorhergehenden Nationalprogramms für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2003-2004 gestützt, ebenso wie auf die Tatsache, dass geeignete Arbeitsinstrumente beibehalten und neue Verfahren entwickelt werden müssen, um geschlechtsspezifischen Ungleichgewichten in kohärenter und systematischer Weise zu begegnen.

Im Jahr 2010 startete die litauische Landesregierung das Nationalprogramm für die Gleichstellung von Frauen und männlichen Jugendlichen 2010-2014. Bei der Ausarbeitung wurden die in der Vergangenheit erzielten Erfolge des Nationalprogramms für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2005-2009 ebenso berücksichtigt wie die Bewertung der vom Fraueninformationszentrum 2009 ausgearbeiteten Untersuchung "Frauen und Männer in der lettischen Bevölkerung 2009": Umfangreiche Untersuchung und Bewertung der veränderten Lage von Frauen und Männern im Hinblick auf verschiedene Bereiche.

Ziel des Programmes ist die kohärente und systematisch durchgeführte Anwendung der Rechtsvorschriften der RL über die Gleichstellung von Frauen und Männern und die Einhaltung der gemeinschaftlichen und grenzüberschreitenden Pflichten im Rahmen der Gleichstellung der Geschlechter. Sie sieht vor, dass die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt gefördert wird. Ziel ist es vor allem, die Beteiligung von Frauen und Männer am Arbeitsmarkt nach dem Elternurlaub, die Situation von Frauen in städtischen Regionen und die Möglichkeit, Arbeit und Familienleben miteinander in Einklang zu bringen, das geschlechtsspezifische Einkommensgefälle zu verringern und geschlechtsspezifische Fragen in den Sozialdialog und in die Partnerschaft einzubeziehen zu verbessern.

Um das Nationale Gleichstellungsprogramm umzusetzen, wurde am 5. Juni 2010 der Action Plan für das Nationale Gleichstellungsprogramm für Männer und Frauen 2010-2014 gestartet. Nachfolgend sind die zur Durchführung des Programmes getroffenen Massnahmen aufgeführt: Erwerbstätigkeit, Ausbildung, Entscheidungsfindung, Umsetzungsmaßnahmen für europäische und internationale Zusagen, nationale Verteidigung, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Durchführungsmechanismen und -verfahren sowie statistische Angaben zur Gleichstellung von Frauen und Männern. die Gleichstellung von Frauen und Männer.

Es wurde im Mai 1996 nach Abschluß der Arbeiten des Büros des Vorbereitungskomitees Litauens für die Vierte UN-Weltfrauenkonferenz eingerichtet. Sie befürwortet die Durchführung des Aktionsplans Litauens zur Frauenförderung. Die Fraueninformationszentrale, eine registrierte nichtstaatliche Organisation, wird vom Entwicklungshilfeprogramm der Vereinten Nationen in Litauen (Projekt Nr. LIT/96/002) finanziert.

Die Gleichstellung und Chancen von Frauen und Männern in Litauen fördern, die Position von Frauen im gesellschaftlichen und privatem Bereich verbessern, ein Umfeld wahrer Gleichstellung der Geschlechter schaffen. Gleichstellung der Geschlechter, Gewalttaten gegen Frauen, Menschenhandel, Initiativen zum Thema Geschlechterplanung. Sie wurde am 13. Mai 2002 mit dem Zweck ins Leben gerufen, die Tätigkeiten der angeschlossenen Frauengruppen zu bündeln.

Ziel ist es, Frauen zu netzwerken, sich für die Rechte von Frauen in Beruf, Soziales, Arbeitswelt, Politik und Familien zu engagieren und Maßnahmen gegen Diskriminierungen und sexuelle Gewalt zu ergreifen. Die litauische Solidaritätsgewerkschaft (LPS) hat auch eine eigene Selbstorganisation. LETUVOS MOTER? PROFESIN? PROFESIN? PROFESIN? S?JUNGA "SOLIDARUMAS" Die Christianische Arbeitsgewerkschaft Litauische Arbeitsföderation (LDF) hat auch einen Frauenkomitee, den Frauenkomitee.

Ihre Schwerpunkte sind die Schaffung von Gleichberechtigung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt und die Arbeit an Vorurteilen. Insbesondere befürwortet der Ausschuss unter anderem die Vereinbarung von Arbeit und Familienleben, die Qualifikation von Frauen und die Benachteiligung von Frauen am Arbeitplatz. Das Kaunas District Women Crisis Center ist eine eigenständige Nicht-Regierungsorganisation, die Frauen und ihren Familien soziale Dienste anbietet, die sich in Krisensituationen befinden, die sie schützen und die Frauen beim Kampf gegen die Gewalt unterstützen.

Gleichheit und Nicht-Diskriminierung sind die Grundsätze, auf denen die LCHR ihre Arbeit und Philosophie gründet. Parlamentsausschuss für Familie und Kinder (seit 1996); Frauenfraktion, der alle Parlamentarierinnen umfasst; Parlamentsausschuss für Menschenrechte und Bürgerbeauftragter für Gleichberechtigung (seit 1999), eine eigenständige öffentliche Institution. Darüber hinaus sind alle litauischen Arbeitsministerien durch die Erstellung und Implementierung eines landesweiten Gleichstellungsprogramms und internationale und lokale Vorhaben für die Implementierung von Gleichstellungsfragen in ihren jeweiligen Arbeitsministerien zuständig.

Für die Koordinierung der Durchführung der Gleichstellungsstrategie für Frauen und die Förderung von Frauen und die Förderung von Frauen und die Förderung von Frauen und die Förderung von Frauen und Männern in allen politischen Handlungsfeldern ist das Sozialministerium, besser gesagt die Ministerin für Gleichstellungsfragen und -politiken, verantwortlich. Das Sozialministerium ist darüber hinaus für die Einbeziehung von Geschlechteraspekten in seine eigenen Aufgabenbereiche und die Durchführung von Gleichstellungsmassnahmen im Sozial- und Arbeitsbereich sowie für die Durchführung von Massnahmen zur Förderung der Geschlechtergleichstellung im Sozial- und Arbeitsbereich sowie für die Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter in der Schweiz und im Ausland und in den USA sowie in Europa sowie in Drittländern sowie in Drittländern mitwirken.

Vorbereitung von Legislativvorschlägen und Hinzufügung von Aspekten des Gleichstellungsaspekts zu Gesetzentwürfen anderer Organe; Durchführung einschlägiger Rechtsvorschriften und anderer Rechtsakte zur Gewährleistung der Chancengleichheit der Geschlechter; Konzeption und Durchführung von Plänen, Programmen auf dem Gebiet der Chancengleichheit und von Projekten zur Beseitigung geschlechtsspezifischer Ungleichgewichte; Vorlage von Vorschlägen an andere Organe in Bezug auf das Gleichstellungsprinzip und Sondermaßnahmen zur Chancengleichheit für Gesetzentwürfe anderer Ressorts;

Umsetzung von Vorhaben und Aktionen zur Unterstützung des Gender Mainstreaming; Kampf gegen Stereotype; Veranstaltung von Veranstaltungen für unterschiedliche Gruppen, vor allem für Ansprechpartner für Chancengleichheit in anderen Ressorts, Arbeitsmarkteinrichtungen und Sozialpartnern; Umsetzung von Aktionen zur besseren Vereinbarung von Arbeit und Familienleben; Reintegration von Frauen in den Arbeitsweltraum und andere Geschlechterfragen.

Das Referat für Gleichstellungsfragen ist die Sekretariatsstelle des IMA für die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männer. In Litauen ist der Ministerausschuss für die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern ein wichtiges Organ in der Institutionenstruktur des Gleichstellungsaspekts. Seine Hauptaufgaben sind: (1) die Förderung und Durchführung von Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechtermainstreaming; (2) die Konzeption und Überwachung der Durchführung des einzelstaatlichen Gleichstellungsprogramms für Frauen und Männer und von Gleichstellungsmaßnahmen in anderen von anderen Bundesministerien durchgeführten einzelstaatlichen Projekten; (3) die Ausarbeitung von Konzepten zum Geschlechtermainstreaming und deren Unterbreitung an die Bundesregierung; (4) die Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen zum Geschlechtermainstreaming.

Sämtliche litauischen Dienste werden durch eine oder mehrere Personen vertreten: Der Ministerialausschuss fungiert als Ansprechpartner für Gender-Fragen in seinen Diensten und ist für das Gender Mainstreaming in seinen Diensten zuständig. Das Ombud-Büro für Gleichstellung ist eine eigenständige öffentliche Institution, die am 27. März 1999 vom litauischen Nationalrat (Seimas) gegründet wurde.

Der Bürgerbeauftragte für Gleichberechtigung überwacht die Durchführung des Gleichstellungsgesetzes für Frauen und Männer und des Gleichstellungsgesetzes der SSR. Es ist eine Einrichtung der EU, die die Mitgliedsstaaten und die EU-Organe (insbesondere die Kommission) bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung, der Bekämpfung der geschlechtsspezifischen Diskriminierungen und der Sensibilisierung der Bevölkerung für Fragen der Geschlechtergleichstellung unterstützt.

Das Direktorium, das der gesetzliche Vertreter des Institutes ist, ist für die laufende Verwaltung des Institutes und die Durchführung des Arbeitspakets verantwortlich. Das Gender Studies Centre (GSC) der Universität Vilnius wurde 1992 gegründet. Sie dient als Grundlage für fächerübergreifende wissenschaftliche Frauen- und Geschlechterstudien. Darüber hinaus leistet das Centre einen wichtigen Beitrag zur Ausarbeitung von geschlechtsspezifischen Politiken in Litauen.

Grundlegendes Anliegen des GSC ist es, die Geschlechterforschung in den allgemeinen Studienplan der Uni Vilnius zu verankern. Die Finanzierung des Zentrums für Geschlechterforschung erfolgt durch die Uni Vilnius, lokale und internationale Mittel sowie finanzielle Mittel. Zweck des Archives ist es, Biografien von litauischen Frauen zu erfassen und zu archivieren.