Erfahrungswerte und Gesundheitsentwicklungen von lesbischen Frauen in Comeing ..... - Gustafé Gisela Wolf
Lesbischen Frauen im Coming-Out-Prozess stehen in unserer gesellschaftlichen Situation zahlreiche Widerstände wie strukturverankerte Gewalttätigkeiten und Diskriminierung gegenüber. Im vorliegenden Band wird mit Hilfe eines qualitativ und ressourcenorientiert arbeitenden Untersuchungsansatzes der Zusammenhang zwischen den Erfahrungen von lesbischen Frauen im Coming-Out-Prozess, den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, ihren Erfahrungen mit Diskriminierung und Gewalttaten und ihren Gesundheitsentwicklungen beleuchtet.
Mit den Arbeitsergebnissen wird eine wesentliche Grundlage für die Zusammenarbeit mit Lesbinnen und Lesbinnen im Gesundheitswesen sowie für die Beratung und Politikarbeit von und für Lesbierinnen und Leserinnen geschaffen.
Der Geschlechteraspekt rückt derzeit verstärkt in den Fokus, er ersetzt - oder besser gesagt - den Frauenaspekt und macht den Frauenaspekt daher zu einem unentbehrlichen Gebiet in allen Bereichen der Gesellschaft und der Bildung. Beispielsweise verbreitet sich die Bildung von Frauen besonders intensiv in der Gesundheitserziehung und in neuen Ansätzen für die Managementtrainings. Angeblich genderneutrale Fragestellungen scheinen immer seltener aufzutreten.
Dadurch werden mittelbar neue Wege für die Bildung von Frauen beschritten. Diese Auffassung wird vor allem durch die verstärkte Etablierung von Masterstudiengängen zu den Gender-Beziehungen unterstützt. Der Leitfaden liefert eine Orientierungshilfe zum Stand der Forschung, zum breiten praktischen Feld der Damenbildung und zu Fragestellungen des Gender-Verhältnisses in der Erwachsenen- und Fortbildung.
Ankündigung einer Hochschulprofessur An der BOKU Wien soll ab sofort eine Stiftungsprofessur für Organisationschemie am Fachbereich Physik besetzt werden (Nachfolgeprofessur Prof. Dr. Paul Kosma). Als Lehr- und Forschungszentrum für nachwachsende Rohstoffe, die eine Grundvoraussetzung für das Menschenleben sind, sieht sich die University of Life als Fachhochschule für Naturressourcen und Angewandte Lebenswissenschaften Wien.
Der Antragsteller sollte in der Erforschung und Ausbildung auf dem Fachgebiet der biologisch-organischen Chemischen Industrie nachgewiesen werden und die Durchgängigkeit auf dem Fachgebiet der biologisch-organischen Chemie/Chemischen Biotechnologie mit Fokus auf die Glycochemie sicherstellen und durch die Berücksichtigung von Fragen der synthetische- und strukturellen Baubiologie weiter entwickeln. Zu den besonderen Forschungsaufgaben gehört die stoffliche Herstellung komplexer Biomoleküle wie Glykokonjugate, Oligosaccharide, Glycopeptide, Glycolipide, nucleotidaktivierte Zuckere, Kultursubstrate, Hemmstoffe und deren Struktur- und Funktionscharakterisierung.
Außerdem sollte der Antragsteller über Erfahrungen in der Konzeption und Umsetzung von wettbewerbsfähigen Forschungsvorhaben, der Akquise von Fremdmitteln und in der Zusammenarbeit mit nicht-universitären Wissenschaftseinrichtungen verfügen. Vernetzt mit dem "Vienna Institute of BioTechnology" in der Mühlgasse (Abteilung für Biotechnik, Abteilung für Applied Genetics, Abteilung für Nanotechnik, Abteilung für Lebensmittelwissenschaft und -technologie),
Die Teilnahme an laufenden Forschungsgebieten sowie die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen innerhalb und außerhalb des Fachbereichs Physik und damit die Verstärkung der für die BOKU bedeutsamen Kompetenzbereiche "Biotechnologie", "Lebensmittel, Nutrition und Gesundheit" sowie "Nachwachsende Ressourcen und Ressourcen orientierte Technologien" ist wünschenswert.
Der Bachelor-Studiengang Food and Biotechnology konzentriert sich in der Lehrveranstaltung auf die Studiengänge " Organic Chemistry for Food and Biotechnologists " (Vorlesung) und " Organic Chemistry " (Übungsaufgaben). In der Master- und Doktorandenausbildung werden weitere Kurse in bioorganischer chemischer Industrie im Wahlpflichtfachbereich angestrebt. Der Antragsteller rechnet mit einer exzellenten Ausstattung der Abteilung, wodurch von dem Antragsteller die Erhaltung und Verstärkung von Fachkompetenzen auf dem Gebiet der Kernspintomographie gefordert werden.
Ein an einer heimischen Hochschule erworbenes internationales Lehrberechtigungsschein (venia docendi) oder eine naturwissenschaftliche Qualifikation für das Studienfach, die dem Lehrberechtigungsschein der Hochschule gleichwertig ist. Relevante pädagogische Erfahrungen, pädagogische Kompetenzen und Nachweise über eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit sowie eine erfolgreiche Unterweisung in wissenschaftlicher Arbeit. Erfahrungen in der Akquise und Durchführung von Projekten der Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung.
Kooperationsfähigkeit in Bildung und Wissenschaft und interdisziplinärer Austausch mit naturwissenschaftlich-technischen Fachdisziplinen. Bereitwilligkeit zur Teilnahme an relevanten vorrangigen und kooperativen Programmen der Hochschulen. Mitarbeit in der Eigenverwaltung des Lehrstuhls und der Fachhochschule Wien und Bereitwilligkeit, universitäre Aufgaben zu übernehmen. Weitere Auskünfte über den Inhalt dieser Stiftungsprofessur erteilt die Chemiestudentin, Fr. Univ.-Prof. in DIin Dr.in Erika Staudacher, Tel.: +43 1 47654 77263, E-Mail: erika.staudacher@boku.ac.at.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie uns auf elektronischem Wege an rektorat@boku.ac. at und bis längstens 2018 (Poststempel) in einer einzigen Kopie an das Prorektorat der Fachhochschule für Naturressourcen und Angewandte Lebenswissenschaften, Wien, Gregor-Mendel-Straße 33, 1180 A-1180 Wien. Der Frauenanteil in der Belegschaft der FH Wien soll erhöht werden und fordert daher explizit ausgewiesene weibliche Wissenschaftler auf, sich zu bewerben.
Im Falle der Gleichstellung werden Frauen bevorzugt, sofern keine zwingenden Umstände in der Rolle eines Teilnehmers vorliegen.