Flirtseite Lovoo

Lovoo Flirtseite

Mit dieser Flirt-App sollten Sie bereits Betrüger haben. Die Flirt-App Lovoo hat das mobile Dating in Deutschland sehr beliebt gemacht. - Es ist niemand erfreut über schlechte Flirt-Sprüche.

Dating-App | Tips für Herren - Dating-Flirt von Liebsten - Deutschland

Anhand eines Fotos, des Namens und der Altersfigur kündigen Sie sich mit der Lovoo App an. Im Gegensatz zur Mitbewerberin geht es bei Lovoo Flirt darum, die potentielle Traummannin zu finden. Mit dem patentierten Live-Radar können Sie mit einem blauen Fleck auf Ihrem Mobiltelefon mitverfolgen, wo sich Ihr Flirtpartner befindet - im besten Fall steht er vor Ihrer Haustüre.

Lovoo-App: Normalo oder "VIP" Wenn Sie die Dame vorab per SMS kontaktieren wollen, wird eine "VIP"-Anmeldung empfohlen. Ein weiterer lustiger Gedanke, der den Lovoo Flirt so einzigartig macht, ist die Funktion "Flirtmatch". Das hat den Nachteil, dass man nicht nur lernt, wie die Dame auszusehen hat, sondern auch, ob sie einen halben Strafsatz aussprechen kann.

Immerhin willst du nicht, dass Kelly Bundy deine Lebensgefährtin wird.

Misstrauen gegen Abzockerei bei der Partnersuche

Laut einer Studie des c't-Magazins (siehe c't-Artikel: "Heartbreaker: Dating Platform Lovoo in fake suspicion") hätte die Flirtplattform Lovoo mit unfairen Streichmusikern viel aus den Taschen ihrer User herausholen können. Die verfügbaren c't-Dokumente begründen den Misstrauen, dass Lovoo in hohem Maße potenzielle Nutzer ("gefälschte Profile") geschaffen hat, die automatisch andere Nutzer zur Interaktion auf der Website veranlasst haben - auch um Nutzer zu bezahlen.

Laut Lovoo hat sie derzeit mehr als 36 Mio. Patienten in 17 Staaten. Der anonyme Informant hatte c't unaufgeforderte Akten gespeist, die laut seinem Konto E-Mails der Lovoo-Führung aufwiesen. Lovoo hatte auf eine Anfrage hin einen Rechtsanwalt darauf hingewiesen, dass die Urkunden möglicherweise falsch waren; die Echtheit der explosiven Urkunden ist daher nicht vollständig geklärt. Der Rechtsanwalt wies darauf hin, dass die Urkunden nicht vollständig verfälscht sind.

Laut den E-Mails hat Lovoo bereits seit etwa zwei Jahren mit solchen Projekten gearbeitet. Aus den Dokumenten geht hervor, dass die Lovoo-Führung bestrebt war, den Vertrauenskreis zu begrenzen. Mit Hilfe der Fake-Profile der Frauen hat Lovoo den direkten Draht zu den realen Usern hergestellt und sie zu gebührenpflichtigen Handlungen verleitet.

Schon allein die sinnlosen Bemühungen, gefälschte Profile über den sogenannten "Top-Chat" zu erhalten, sollen Lovoo bisweilen etwa 5.000 EUR pro Tag in die Kassen gewaschen haben - das würde einen jährlichen Schadensumfang von mehr als einer Milliarde EUR ausmachen. c't analysierte auch den PHP-Quellcode, der nach Aussage des Informationsträgers ein Quellcode aus dem Lovoo-Backend ist.

"Laut den E-Mails werden die gefälschten Profile im innerbetrieblichen Spracherwerb als "Promotoren" bezeichnet. Die c't stellte nach Beendigung der Recherchen das Management endlich vor konkrete Fragestellungen zu den Feststellungen und Unterlagen. c't hat Lovoo auch Auszüge aus belastendem Filmmaterial überreicht und um dessen Authentizität gebeten. Lovoo hat sich trotz einer angemessenen Zeitspanne nicht speziell zu den Anfragen und Extrakten aus den Unterlagen geäußert.

Vielmehr erklärte ein von der Gesellschaft beauftragte Anwalt, dass Lovoo den Berichtsinhalt aus den Fragestellungen herleiten könnte, dass der Bericht aber fehlerhaft sei und keine Basis habe oder die Information in einen fehlerhaften Zusammenhang stünde. Nichtsdestotrotz hat Lovoo kurz nach der Aufforderung offenbar begonnen, das Profil in nennenswertem Maße von der Trittfläche zu nehmen.

Inzwischen sind die "Gelöschten Benutzer" vollständig gelöscht, so dass die c't-Testkonten je mehr als die Hälfe ihres Lovoo-Kreis von Bekannten eingebüßt haben. Der komplette Beitrag "Heartbreaker: Dating Platform Lovoo in fake suspicion" mit einer detaillierten Darstellung der Forschungsergebnisse, die Sie bereits heute auf der c't-Website vorfinden. Aktualisierung 18.09. 15, 13 h]: Die Lovoo Gesellschaft hat heute folgende Erklärung an mehrere Verlage geschickt.

Auch die c't-Redaktion selbst hat die Meinung von Lovoo nicht erhalten. Der Vorwurf in der heute erschienenen Nummer c't in einem Bericht gegen die LOVOOO-App basiert auf fragwürdigen Unterlagen und Informationen, die an die Zeitschrift weitergegeben wurden und deren Glaubwürdigkeit die Autorinnen und Autoren selbst zweifeln. LOVOOO lehnt die im Bericht erwähnten Anschuldigungen ab.

Nichtsdestotrotz hatte LOVOOO c't wiederholt zugesagt, die Anfragen des Heftes in einem Pressebriefing zu beantworte, die fachliche Anti-Spam-Abteilung des Hauses zu besichtigen und mit den Software-Spezialisten dort zu diskutieren. c't sagt: "Die Lovoo hat keine unserer speziellen Anfragen geantwortet. In einem vertraulichen Umfeld wurde ein "persönliches Hintergrund-Gespräch in den Räumlichkeiten[von Lovoo]" aufgesetzt.

Die Lovoo hat zu keinem Moment eine Anti-Spam-Initiative und/oder Anti-Spam-Abteilung des Konzerns genannt.