Auf jeden Falle ist etwas nicht in Ordnung, so dass Sie es nicht mit dem richtigen Digitalbild einer echten Persönlichkeit mit lauten Intentionen zu tun haben. Personalbeschaffer oder Verkäufer/Vermarkter von sozialen Medien, die durch Portalrichtlinien wie z.B. eine begrenzte Zahl von Suchanfragen (LinkedIn) oder eine begrenzte Kontaktmöglichkeit (Xing und LinkedIn) eingeschränkt sind.
Du erstellst mehrere Freemium-Profile unter verschiedenen Bezeichnungen, um die Kontaktaufnahme zu erleichtern (Hier ist ein guter Beitrag dazu im prospektiven Blog: Die Programme und LinkedIn versuchen, gefälschte Profilen zu verhindern. Aber wie die Pressemitteilung von vor einem knappen halben Jahr gezeigt hat, als die Firma angekündigt hat, dass sie nun Maßnahmen gegen zwanzigtausend gefälschte Motive ergreifen wird:
Man kann dieses Phänomen nur bedingt ausschließen (siehe dazu im Job Guide für Informationen zu diesem Cyber-Diebstahl). LinkedIn und die Firma Facebooks haben gemeinsam anfangs May 2015 ein ganzes Netzwerk von 200 Konten aufgebaut (mehr hier). Wo es keine klare Namensrichtlinie gibt (Pflicht, unter dem echten Vornamen zu handeln ) (z.B. auf Twitter) oder wo es schwierig ist, diese durchzusetzen (z.B. auf Facebook), ist es besonders schwierig, gefälschte Profile zu unterbinden.
In Xing findest du es aber ganz am Ende unter Profil - du wirst auch feststellen, dass es in der Regel nur wenige Besuche gibt, ein Anzeichen für eine niedrige Sozialinteraktion. Eine aktuelle, praktische Lösung: Mit der Bildsuche von Googe können Sie jedes beliebige Motiv von Googe im Internet überprüfen nachweisen. Bei der Suche nach Bildern, wählen Sie die Bildsuche, kopieren Sie entweder das Photo von LinkedIn und geben Sie es in die Suchmaschine ein, oder ziehen Sie es ganz unkompliziert in die Bildsuche von Googles und legen Sie es dort ab, in unserem Falle wird Googles andere Webseiten gefunden, die mit diesem Image verbunden sind; die erste ist bereits ein Direkttreffer: die passende Identitätsangabe für dieses Image: 4).
Auch wenn es sich nicht um ein völlig falsches Profil und nur um einen einzigen oder einen einzigen Eintrag im CV handelt: In keinem Fall wird so viel betrogen, verkleidet, verziert wie in den modernen Anwendungen - bewusst und unbewusst. Ein einfacher Bildersuchlauf wie oben und einfaches Googlen sind noch im Rechtsbereich.
Es ist aber auch viel verlässlicher, weil (siehe Bildsuche) das Internet kaum etwas vergißt (wenn man nicht gerade das "Recht zu vergessen" beansprucht - s. Wikipedia).