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Singereisen Ibiza - Nightlife, Unterhaltung, Kultur, Erholung und Erholung
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Vor mir steht eine Handelswoche Sunwave-Singlereisen nach Kroatien / Dalmatien! Der Flug geht wie geplant von Hamburg aus, Kurzaufenthalt in München (45 Min.), dort suche ich Katja und Martin, die ich bereits über die Sunwave Homepage im Gastbereich kennengelernt habe. Wir merken sofort, dass Katja die andere Tour - ein Hotelzimmer in Kroatien - reserviert hat und ich fahre mit Martin auf dem Schiff.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es auf dem Schiff schöne Menschen geben wird. Genauso termingerecht wie wir losgefahren sind, sind wir auch in Zadar - unserem Bestimmungsflughafen - angekommen und haben dort andere Gruppenteilnehmer aus beiden Richtungen getroffen. Jeweils die andere Seite geht mit dem Schiff, zum anderen ins Haus zu Tourguide Thommy (den wir später wieder sehen werden).
Zusammen sind wir fünf Personen, zwei Herren, drei Damen, die aus Hamburg kommen, also werden wir wahrscheinlich die anderen Beteiligten auf dem Schiff kennenlernen. In dem Transferbus vom Airport zum Port kann ich Birgit bereits kennenlernen, wir haben uns auf den ersten Blick verstanden, ich merke: "Da haben sich zwei gefunden";-). In der Zwischenzeit ist es nach 16.00 Uhr und wir wissen, dass das Schiff - die Pape Prvi, unter der Fahne von Katharina Lines - rechtzeitig in Zadar abfahren wird.
Heizke präsentiert sich uns als Tourguide der Single, ich kannte Thomas bereits von einem anderen Superheld. Natürlich ist es obligatorisch, einen "Ableger" in Gestalt eines schönen kühlen Bieres zu haben, dem sich Birgit und ich auf dem Vordeck im Vorschiff des Bootes hingeben. Die anderen Beteiligten machen rasch mit.
Die Sunwave-Geschäftsstelle hatte uns per E-Mail im Voraus darüber in Kenntnis gesetzt, dass es ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern in Gestalt von zu vielen weiblichen Personen an Board während der Fahrt gibt. Die einen haben die anderen Teilnehmenden bereits die Reise gemacht und berichten mit Begeisterung von den "alten" Erfahrungen. Mittlerweile haben sich alle Beteiligten im Vorschiff eingefunden und wir blicken ( "teilweise etwas weinig") in die Nachmittagssonne und freuen uns auf den ersten Anlaufpunkt.
Aber zuerst präsentieren sich Heizke und Thomas kurz; wir kommen auch ohne eine Einführungsrunde mit der kleinen Runde aus, was ich sehr erfreulich empfinde. Mit einem Verteiler/Bagger gehen wir nach dem Abendessen in die Gaststätte am Hamburger Hafengelände, wo wir rasch eine Verbindung haben. Ein italienisches Team ist sehr neugierig, uns Reihen und Reihen von Schnaps zu geben und so "taumeln" wir gegen 23.30 Uhr nicht nur mit dem weinseligen Aufstieg auf dem Boot, sondern haben auch das passende Bettgewicht, um in den wohlverdienten Traum der ersten Nachts zu schlüpfen.
Die Fahrt geht nach einem frühzeitigen Fruehstueck gegen neun Uhr (Abfahrt) zunaechst per Boot weiter. Dort werden die Räder adaptiert (neue Mountainbikes), die Schulung inkl. Helmbenutzung (was zum Lachen bringt) durchgeführt und Thomas und Heike erklÃ??ren uns, wie die Route auf den nÃ?chsten 26km aussieht.
Nach 2 Stunden kommen wir leicht ausgelaugt im Port von Sali an. Der Pape Prvi erwartet uns bereits und nach einem kleinen Bad im Hafengelände (eigentlich verboten) geht es weiter nach Rogersnica/Primosten. Mit Birgit und ein paar anderen auf dem oberen Deck zum Sonnenbaden, die meisten von ihnen nach unserem Beispiel. Das haben Birgit und ich wieder mit einem Werbeträger von der Firma Livovic gefeiert - unserem ersten offiziellen Investor.
Yelena, unsere "On-Board Hostess", sagt, dass wir - wenn wir mit der Vorgängergruppe konkurrieren wollen - während der Fahrt wenigstens zwei Gasflaschen herstellen müssen. Auch andere Beteiligte können unserem Beispiel nacheifern, ein "Investor" ist eben einer von ihnen. Heute ist das Essen an Land, jeder ist gut gekleidet und wir halten an der Kaianlage vor Pape Prvi in Antoniq.
Wo auch immer wir auftreten, unsere große Truppe sorgte immer für Furore in Gaststätten oder Kneipen und es ist deutlich, dass wir nach ein paar Liter Bier gesehen und gehört werden können! Heizung hatte Recht, es geht gemütlich die Straße entlang, unglücklicherweise mit etwas mehr Verkehr, das Spielfeld dehnt sich wieder aus, ich selbst tue es etwas ruhiger, denn auf der rechten und linken Seite der Straße ist die Landschaft so wunderschön, dass das Augenlicht eine Weile bleiben muss, Weinberge, ein wunderbarer Blick.
Aber bald werden wir den Seehafen oder die Mole anlaufen, der Pape Prvi hat bereits geankert. Der Plattenleger Prvi befindet sich unmittelbar am Anleger, dort strahlt die gnadenlose Sonneneinstrahlung auf das Oberdeck, bei 38° ist er im hiesigen Hafengelände kaum erträglich. In der Mittagspause fahren wir um 14.30 Uhr mit der Faehre nach Split.
Wir sind nach ca. 1 Stunde am Hafengelände von Split. Einkaufen ist an der Tagesordnung und Birgit und ich hinterlassen Ihnen römisch/venizianische Reliquien der Zeit nebenbei - wir können sie noch später geniessen - und eilen zu den ersten Schuhgeschäften. Die schöne, überschaubare Großstadt Split ist eine Reise wert!
Ein paar kleine Gruppen haben sich zusammengeschlossen, was auch manchmal nicht so schlimm ist, man kann auch mal andere Dinge mitbekommen. Zusammen mit den Tourguides Thomas und Heike sind wir auf Achse und lauschen interessanten und spannenden Storys von anderen Tourneen. Die beiden haben unterschiedliche "Schwierigkeitsgrade" ausgewählt, die nach Fahrradtechnik getrennt sind.
Schon in der Nacht zuvor hatte ich beschlossen, dass ich einen Tag auf dem Boot bleiben möchte. Die Sonnenterrasse läd dazu ein und ich schnapp mir ein Büchlein und gehe in einem Liegestuhl auf das Tweendeck. Die Anlegestelle ist perfekt, um "Menschen anzusehen" und so mache ich nicht wirklich viel Fortschritte beim Schreiben, sondern betrachte die Urlauber, die auf unser Boot gespannt sind und sich wahrscheinlich wünschen, sie wären jetzt an Bord;-)
Dazu kommen Birgit, die eine kurze Stadtrundfahrt durch den Ort für die Fotografie nutzt, und zwei weitere Teilnehmende, die wie ich heute lieber der Trägheit frönen. Wie Birgit und ich ein wenig über das Zusammenleben denken und kaum bemerken, dass die Gruppe allmählich wieder ankommt und das Essen bereits darauf gewartet hat, dass wir bereit sind zu dienen.
Wir hoffen auf einen entspannten Tag nach dem Treiben in Trogir und Split. Manche baden noch, andere erforschen das kleine Dorf und geniessen einen Cappuccino mit Aussicht auf den See und den Anker. Am Nachmittag um 19.30 Uhr trifft man sich vor dem Boot zum Essen in der Kontoba Vunine (?).
Zuerst sind wir etwas überrascht, weil es nicht wie ein Lokal wirkt, aber wenn wir uns hinsetzen und der Wirt Thomas mit einem großen "Hallo" begrüßt, fühlt man sich noch besser aufgehoben. Doch die Moskitos...rrr....ärgern zunächst einen selbst gebrannten Schnapps und ein paar andere Arten, darunter Pelinkovac (ein bitteres Kraut), Travarica (Grappa) und einen Walnusslikör, die Moskitos sind auf einmal weg.
Der Thomas erzählt uns, dass er den Wirt unmittelbar nach dem Andocken besucht hat. Er fing rasch ein paar Tintenfische ein und servierte sie uns direkt als Hobotnica (Tintenfischsalat). Der Kreis wird etwas kleiner, einige der Gruppen sind bereits erschöpft und verdünnen sich auf dem Kreuz. Der" harte" Core, etwa 10 Leute, entscheidet dann den Tag mit uns und wir taumeln zurück zum Boot.
Sicherlich auch wegen der Einheitlichkeit der Reisegruppe und ich bin wieder einmal glücklich, diese Tour mitgemacht zu haben: alles richtig gemacht. Wir sind noch nicht erschöpft, also gibt es noch ein paar andere und wir nehmen unser Mini-Musiksystem aus der Kajüte und machen noch etwas mehr auf.
Sicherlich nur sehr ruhig, damit die anderen auf dem Boot nicht aufwachen und natürlich auch nicht die Crews der anderen Schiffe. Allerdings ist der Hafengelände nicht sehr gefüllt, es gibt am naechsten Morgen keine Beanstandungen und so haben wir die Probe fuer die Onboard-Party am kommenden Tag ueberlebt.
Abfahrt nach dem Fruehstueck nach Skradin. In nur einer Autostunde sind wir mit dem Boot auf dem Weg, Fahrt entlang von küstennahen Landschaften und Felsschluchten, die mit ihrem turkisblauen Gewässer schon jetzt um 11.00 Uhr bei 35° C zum Badegewässer ( "Winnetou feeling" - Erinnerung an früher!) anregen. Aber das Schwitzen ist es sehr wert, der Schlosspark ist schön und es gibt viele Orte im schattigen Gelände, so dass die Zeit auf der Tour durch den Schlosspark - vorbei an gewaltigen Wässern, das sind tiefgrüne Wasserfälle und auch Sie können mitschwimmen - sehr rasch vergeht und wir uns beinahe anstrengen müssen, um um 15.30 Uhr wieder auf dem Pape Prvi zu sein, denn um 15.45 Uhr gehen wir bereits zur Weinprobe im Kellereige Bibich, der in der Región sehr berühmt ist.
Gegen 15. 45 Uhr bringt uns der Autobus an, in dem die andere Sunwave-Reisegruppe (Hotelgruppe Kroatien) inklusive Reiseführer Tommy auf uns warte. Last but not least gehen wir in den Laden, ein oder zwei gute Drops werden eingekauft und gegen ca. 15.15 Uhr sind wir wieder - verhältnismäßig aufgeregt - auf dem Pape Prvi.
Im Unterschied zu den anderen, die auf die Fahrräder gehen und nach Sevenik aufbrechen, beschließe ich, einen weiteren Tag an Board zu verbringen (ich bin träge und möchte mein eigenes Büchlein lesen). Dort trifft man sich wieder gegen ca. 9.00 Uhr (also nur eine Kurzreise, ca. 45 Minuten auf dem Boot) und um ca. 1.00 Uhr morgens. Wir haben von Heiz und Thomas eine Stadtführung durch die Innenstadt von Hermannstadt mitgenommen.
Einige " wahnsinnige " Leute unter uns gehen schon einmal mit dem Mountainbike, sie hatten heute wahrscheinlich nicht genug Sport. Die Birgit macht musiziert und das System muss für Schläger, Nena und die Skorpione verwendet werden. Der Pavel hat mich gerade geschult und ist ins Meer gestürzt, Birgit muss es auch einmal geglaubt haben - wir sind nicht die Ersten.
Mittlerweile ist auch die Atmosphäre auf der Lastavica gut (obwohl die meisten Teilnehmer 50+ an Board sind) und wir fahren zum Nachbarkahn, um "Guten Abend" und "Danke" zu sagen. In der Zwischenzeit haben wir auch eine gute Atmosphäre. Es gibt viel Fährenverkehr im Yachthafen, aber wir haben großes Vergnügen, dass wir nicht im Paket andocken müssen, sondern einen Parkplatz für den Pape Prvi aufsuchen.
Der erste startet bereits um 5.30 Uhr und so gibt es den einen oder anderen bedauerlichen Abschiedsgruß. Wir versprechen einen warmen Tag und gehen - nach dem Abschiedsgruß mit der Besatzung - hoffnungsvoll mit dem Schiff, das bereits auf dem Weg nach Split ist, um in der nächsten Schwangerschaftswoche eine weitere Reise zu unternehmen (für einen anderen Organisator).
Hoffentlich werden die Erfahrungen, die schönen Unterhaltungen, die Bewegungen und die Sonneneinstrahlung noch lange in meinem Herz verbleiben, und ich freu mich schon auf die nÃ? Diese Tour ist auch eine Fahrradtour - nach den Erfahrungen der anderen Teilnehmenden, die bereits die Kvarnerbucht Radtour gemacht haben, ist dies die "einfachere" Tour.
Ich mochte diese Mischung aus großartigen Ausflügen ( "nicht zu anspruchsvoll", obwohl ich auch Mountainbiken mag) und Zeit auf dem Schiff und der Wasseroberfläche sehr. Darüber hinaus haben es die Tourguides Heike und Thomas fertiggebracht, einen Kreis von Fremden in eine Gruppe von Freundinnen zu verwandeln, die eine ganze vollgepackte Arbeitswoche genossen haben.