Cd Musik 2015

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Die Hits 2015 von Bravo

Die Erfolge 2015 von BRAVO! Dies sind die grössten Erfolge, die neuesten Stürmer der Charts und die angesagtesten Neueinsteiger des Jahres auf einem Doppelalbum. In der erfolgreichsten Compilation-Reihe werden die vergangenen 12 Monaten rückblickend betrachtet, wobei der Fokus auf Nr. 1-Hits und Superstars am laufenden Band liegt, weitere Chart-stürmer sind die "Heroes" (Mans Zelmerlow) des Jahrs mit ihren Erfolgen.

Der BRAVO Die Erfolge 2015 faszinieren endlich. Du wirst nicht so viele #1 Treffer irgendwo anders finden! Die Erfolge 2015 - nur Treffer, keine Abstriche!

Musik von Toggo Musik von Toggo 40

Toll, die neue Toggo Music CD ist da! Der populäre Kinderzusammenschnitt ist bereits zum vierzigsten Mal erschienen! Dabei sind die beliebtesten Schlager und die angesagtesten Superhelden wie Olly Murs & Demi Lovato, Carly Rae Jepsen, Ariana Grande, Kelly Clarkson und Marc Ronson & Bruno Mars vertreten. Bei Toggo Music ist immer viel los und es gibt viele Lieder zum Feiern und Duschen!

Natürlich sollten die Nr. 1-Hits von Felix Jaehn und Lost Frequency nicht verpassen! Aber auch die Baladen sind bei Toggo Music nicht zu vernachlässigen. Sie präsentieren mit "Wie schön du bist" ihre erste deutsche Single und haben bereits den emotionellsten Titel des Jahrgangs geliefert! Die Toggo Music 40, ein absolut gelungenes Erlebnis!

"Die TOGGO MUSIC 40 wird am 26.06. als 1CD und als Runterladen veröffentlicht.

Die Zukunft der CD - eine weltweite CD-Marktanalyse

Lang lebe der Musik-Download". Nichtsdestotrotz gibt es Absatzmärkte wie Schweden, wo die CD nahezu unbedeutend geworden ist. Vinylplatten und CDs machten 2015 nur 12,4 Prozentpunkte des phonographischen Umsatzes in Schweden aus. _GO ("IFPI 2016: 92"). Dagegen ist die CD in Deutschland nach wie vor wirtschaftsrelevant.

Der Umsatz mit materiellen Erzeugnissen erreichte im Jahr 2015 einen Marktanteil von 60,0 vH. Doch auch in Deutschland ist der Weg der CD zu einem wehmütigen Sammlerstück und zu wirtschaftlicher Unbedeutung abgesteckt. Laut IFPI-Zahlen verlor der weltweite phonographische Gesamtmarkt zwischen 1999 und 2015 44,2 Prozentpunkte seines Umsatzes, der sich derzeit auf einem Volumen von 15,0 Milliarden US-Dollar bewegt.

Der drastische Umsatzrückgang lässt sich durch den Wechsel vom physikalischen zum elektronischen Musiktitel erklären. Im Jahr 2014 maß die IFPI zum ersten Mal einen höheren Umsatz als der Verkauf von physischer Musik (siehe Abb. 1). Laut IFPI Recording Industry in Numbers, 1998-2015 und IFPI Global Music Report 2016. Die Daten zeigen deutlich, dass die Krise im phonographischen Bereich durch den schrumpfenden CD-Verkauf verursacht wird.

Die CD-Verkäufe explodierten in der ersten Jahreshälfte der 90er Jahre mit Durchschnittswachstumsraten von 20%, während sich das Wirtschaftswachstum nach 1995 verlangsamte, was auf das bevorstehende Ende des Lebenszyklus der CD hinweist. Mit 2,4 Milliarden verkaufter Exemplare erreichte der CD-Verkauf im Jahr 2000 seinen Rekord.

Seither ging es stark zurück und die weltweiten CD-Verkäufe sanken um 74,2% auf 569 Millionen verkaufte CD bis 2015. Weltweit hat sich der Umsatzrückgang bei CD seit 2005 verstärkt. Das CD-Marktvolumen ging zwischen 2000 und 2005 um 20,6% zurück, hat sich zwischen 2005 und 2015 fast halbiert und ist zwischen 2010 und 2015 um weitere 41,3% gesunken.

Laut IFPI Recording Industry in Numbers, 1992-2015 und IFPI Global Music Report 2016 zeigen sich bei näherer Betrachtung der jeweiligen Ländermärkte Unterschiede in der Entwicklungsdynamik. Die CD-Verkäufe in Schweden brachen zwischen 2000 und 2015 um beachtliche 90% ein, während der Wert für Deutschland im selben Zeitabschnitt " nur " 59,3% betrug. Betrachtet man den Blick über Westeuropa und Nordamerika hinaus, so ist zu erkennen, dass in einigen Staaten der CDMarkt mit einem Plus von 137,8% zwischen 2000 und 2015 gar nicht so weit gediehen ist, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass der phonographische Gesamtmarkt Indiens in den 90er Jahren noch von Musikkassetten und der ( "legale") CDMarkt im Jahr 2000 noch sehr schwappend war.

Nach mehreren Jahren des Zuwachses halbierten sich die CD-Verkäufe in Indien von 41,6 Millionen Einheiten im Jahr 2012 auf 21,4 Millionen Einheiten im Jahr 2015 (IFPI 2016: 98). Indien folgte damit zeitversetzt dem Entwicklungstrend der großen phonographischen Absatzmärkte, die seit 2000 - gemessen an den Verkaufszahlen - drastisch nachgegeben haben: Die Preise sind im Vergleich zu den anderen Märkten um ein Vielfaches gestiegen:

Laut IFPI Recording Industry in Numbers 2000 und IFPI Global Music Report 2016 ist bei Blick auf diese drei Zeiträume - 2000 bis 2005, 2005-2010 und 2010 bis 2015 - die unterschiedlichen Dynamikverläufe auf den jeweiligen CD-Märkten deutlich erkennbar. Einzelne Staaten wie die USA und Spanien folgten dem weltweiten Wachstumstrend mit einem verhältnismäßig geringen Minus zwischen 2000 und 2005, einem verstärkten Minus zwischen 2005 und 2010 und einem schwächeren Minus seit 2010, während andere Staaten wie Brasilien, Deutschland und Südkorea insbesondere zwischen 2000 und 2005 die größten Umsatzeinbußen erlitten haben, bevor sie sich von diesem Crash erholt haben.

Die CD-Verkäufe in Südkorea stiegen zwischen 2005 und 2010 erneut um 1,7% und zwischen 2010 und 2015 um bis zu 3,7%. Das übrige Ausland - Indien, China und Südafrika - verzeichnete zwischen 2000 und 2005 sogar wachsende Verkaufszahlen. Allerdings haben sich in den meisten Märkten wie Australien, Großbritannien und Frankreich die Umsatzrückgänge seit 2000 verstärkt.

In dieser Hinsicht ist Schweden ein Sonderfall. Von 2000 bis 2005 sank der CD-Umsatz in diesem nordischen Staat nur um 9,8 Prozent. Zwischen 2005 und 2010 verlangsamte sich der Jahresrückgang um durchschnittlich 1,7 Prozent, und ab 2010 brach der CD-Markt mit einem Jahresrückgang von 25,7 Prozent nahezu zusammen, was natürlich mit dem Triumph des Musikstreamings und der schwedischen Firma Epotify zu tun hat.

Laut IFPI Recording Industry in Numbers, 2000-2015 und IFPI Global Music Report 2016, ergibt diese Übersichtsanalyse einiger nationaler CD-Märkte, dass verschiedene Einflussfaktoren wie die Marktdurchdringung von CD-Playern und anderen Musikern, Internet- und Smartphone-Marktpenetration, Musikkonsummuster, demographische Merkmale und kulturelle Eigenheiten zu einer unterschiedlichen Marktdynamik führen. Auch wenn die Zahl der deutschen Einwohner nahezu doppelt so hoch ist wie die Schwedens, haben beide Staaten sehr ähnlich hohe ökonomische und technische Kennzahlen.

Die Pro-Kopf-Ausgaben für Musik in Schweden mit 18,6 USD und in Deutschland mit 16,2 USD sind nicht wesentlich unterschiedlich. Lediglich bei der Marktdurchdringung von Smartphones ist Schweden mit einem Endgerät pro Kopf deutlich vor Deutschland mit einem Marktanteil von 84,4%. Ansonsten sind Schweden und Deutschland jedoch auf einem sehr vergleichbaren ökonomischen und technischen Stand.

Laut: IFPI Global Music Report 2016: S. 81 und 1992. Andere Einflussfaktoren müssen daher die unterschiedlichen Dynamiken in den beiden MÃ??rkten bestimmen. Einen ersten Hinweis gibt ein Ausblick auf die 2015er Musiktitel beiderseits. Nachher: IFPI Global Music Report 2016: S. 81 und 1992; rote Markierungen internationaler Artikel, die in beiden Diagrammen zur gleichen Zeit zu sehen sind.

Aus dem Chartvergleich geht hervor, dass die Top 10 Einzel in Deutschland und Schweden mehr oder weniger gleich sind. Auch wenn die Top-10-Alben aus Schweden - mit einer Ausnahmen - von Weltstars kommen, wird die deutschsprachige Erfolgsliste von lokalen Künstlern beherrscht, insbesondere von Pop- und Volksmusikkünstlern sowie deutschen Popstars - und die Grenzen zwischen diesen beiden Sparten sind verwischt.

Populäre Musik ist besonders populär bei größeren Musikkonsumenten, die immer noch gerne einkaufen. Der Bundesverband der Musikwirtschaft in Deutschland berichtet, dass die 50+ Erzeugung mit 38,3% den größten Teil des phonographischen Umsatzes im Vergleich zu anderen Altersklassen aufweist (BVMI 2016: 30).

Nimmt man nun die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen hinzu, so ist ersichtlich, dass die 40-Jährige im Jahr 2015 knapp 68% des gesamten CD-Verkaufs in Deutschland ausmachte (BVMI 2016: 32-33). Vergleicht man nun die ökonomische Bedeutung des Albums und damit der CD-affinen Musikrichtungen - Schlagers / volkstümliche Music, Deutsch-Pop, Klassiks und Jazzgattungen -, die 21% aller phonographischen Verkäufe machen (ebd.: 39), mit dem Musiknutzungsverhalten der Altersgruppen, kann man feststellen, dass die Alt-Musikkonsumenten für den immer noch recht starken CD-Absatz in Deutschland ursächlich sind.

Aus diesem Grund ist auch in den kommenden Jahren mit einem weiteren Einbruch des CD-Marktes in Deutschland zu rechnen, der sich dann in einem Umsatzrückgang niederschlagen wird, wenn das Umsatzwachstum im Musikstreaming die Umsatzeinbußen im CD-Segment und bei Musik-Downloads nicht ausgleichen kann. Demgegenüber ist davon auszugehen, dass der schwedische Phonographiemarkt weiter wachsen wird, solange der Boom bei der Musikübertragung nicht nachlässt.

IFPI, 2016, The Global Music Report 2016, London. BVMI (Bundesverband Musikindustrie), 2016, Musikwirtschaft in den Kennzahlen 2015, Berlin.